Ist der Islam eigentlich gefährlich?
Es gibt viele Personen die mit Quellen einige gefährliche Suren und Zitate vom Islam aufgedeckt haben. Dadurch zeigten sich viele Tötungsbefehle und schlimmeres. Dinge, die ich nicht mit meinem Gewissen vereinbaren kann, weil sie so abscheulich sind.
Es waren soviele grausamen und böse Zitaten vorhanden, dass ich sowas nicht mit gutem Gewissen verteidigen könnte.
Irgendwie fällt fast überwiegend nur der Islam in letzter negativ auf.
Ist der Islam gefährlich?
10 Antworten
Islamischer Fundamentalismus kann gefährlich werden, ja. Seit 2015 wurden allein in der Bundesrepublik zwölf Anschläge verhindert und die allermeisten Terrorverfahren werden wegen Jihadisten geführt.
Die damals entwickelte Jihad-Doktrin sah die Eroberung nicht islamischer Gebiete vor. Schau auch hier:
Im islamischen Recht werden drei Arten von Kuffār unterschieden:
Dhimmis, die mit eingeschränkten Rechten, jedoch geschützt, unter islamischer Herrschaft leben.
Ḥarbīs, die ohne Rechte, auch ohne Recht auf Leben, außerhalb des islamischen Herrschaftsgebiets leben.
Musta'mins, denen durch einen zeitweiligen Schutzvertrag (Amān) ähnliche Rechte gewährt werden wie den Dhimmis, damit sie das islamische Herrschaftsgebiet betreten können. Der Status des Musta'min ist immer zeitlich begrenzt.
Eine andere rechtliche Unterscheidung wird im klassischen islamischen Recht zwischen dem Murtadd, dem vom Islam abgefallenen, und dem Kāfir aslī, dem „ursprünglichen Ungläubigen“, vollzogen: Ein Murtadd war, wenn er nicht heimlich abgefallen ist, nach einer Wartefrist zu töten; ein Kāfir aslī (كافر أصلي) konnte in Kriegsgefangenschaft entweder getötet oder versklavt werden.[4] Die islamische Praxis der Erklärung von Muslimen zu Ungläubigen heißt Takfīr.
Dennoch sollte man Verse nicht aus dem Kontext reißen und den Islam nicht bloß auf Rückständigkeit reduzieren.
Dass er gefährlich ist, jedenfalls islamischer Fundamentalismus. Aber Fundamentalismus kann immer problematisch werden. Doch der Islam war nicht immer so rückständig und judenhassend wie heute.
Ich halte den Islam als Religion insgesamt nicht für klug genug, um wirklich gefährlich werden zu können. Das haben Religionen, in denen auch im 21. Jahrhundert immer noch an Kreationismus geglaubt wird so an sich.
Mir gefallen viele Suren und Verse im Koran auch nicht, aber ich kann mich eher über sie amüsieren, als dass ich sie für gefährlich halte. Insbesondere, wenn dann auch noch die Versuche einer zeitgemäßen Interpretation von Seiten der Gläubigen erfolgen.
Insgesamt gehe ich davon aus, dass der Islam sein mögliches Potential bald erschöpft haben wird. Insbesondere was eine Zunahme der Anzahl der Gläubigen betrifft, die nichts mit einer übertriebenen Geburtenexlosion zu tun hat, sondern auf Konversion beruht.
Ich kann allerdings manchmal Leute verstehen, die den Islam für gefährlich halten.
Das schlimmste was einen passieren kann ist, wenn man die Ignoranz zu seinem Gott macht.
Glaube ist doch schön und gut. Egal an wen oder was man glaubt.
Aber den Zwist zwischen den Religionen werde ich nie verstehen.. da streiten sich erwachsene Menschen darum, wer den besseren imaginären Freund hat🤦♂️
Aber zu fragen ob eine Religion gefährlich ist, ist wie zu fragen, ob ein Auto gefährlich ist. Entscheind ist der Fahrer, nicht die Marke oder Motorleistung des Fahrzeugs.
Absurder und wiederlicher vergleich Vorallem weil Menschen gestorben sind deswegen.
Er kann dir gefährlich werden, wenn du in einem islamischen Land lebst wo die Sharia gilt - und du dort den Islam verlässt.
Oder wenn du dort als verheirateter Mensch die Ehe brichst.
Oder wenn du jemanden ermordet hast.
Oder wenn du der homosexuellen Handlungen überführt bist.
Hier in Deutschland jedoch sind sie angehalten sich an die hier geltenden Gesetze zu halten - sofern sie nicht Allahs Gesetzen widersprechen.
Man darf aber auch nicht vergessen, dass nicht-islamische Länder wie Deutschland das "Haus des Krieges" sind, mit dem es keinen dauerhaften Frieden geben darf, nur einen zeitlich begrenzten Waffenstillstand.
Irgendwann müssen die Muslime uns erobern, vorher werde "die Stunde nicht schlagen". Das nennen sie aber dann nicht "Krieg" sondern "Öffnung". Ist bissl so wie Putins "Spezialoperation".
Sorry aber der Letzte ist reine Verschwörungs gelaber, wie sollte das von denn reine defacto her möglich sein.
wie sollte das von denn reine defacto her möglich sein.
Gar nicht, so hoffe ich.
Und solang der Islam keine Chance in einem Krieg "gegen den Westen" hat, wird er es (hoffentlich) auch nicht erneut versuchen. Die islamische Expansion wurde ja bei Wien und in Spanien vorerst gestoppt.
Der arabische Begriff dār al-Harb دار الحرب dār al-harb, DMG dāru l-ḥarb heißt wörtlich übersetzt „Haus des Krieges“ oder „Gebiet des Krieges“ und bezeichnet alle Gebiete der Welt, in denen der Islam nicht Staatsreligion ist, die kein Dār-al-ahd („Gebiet des Vertrages“, „Gebiet des Übereinkommens“) sind.
(...)
Kriegszüge gegen die Dār al-Harb werden aus traditioneller Sicht des Islam nicht als Kriege betrachtet und deshalb auch nicht als solche bezeichnet, sondern als „Öffnungen“ (فتوحات Futuhat).
Nach traditioneller islamischer Auffassung kann es keinen Salām („Frieden“) mit der Dār al-Harb geben, sondern nur eine zeitlich begrenzte Hudna („Waffenstillstand“).
Kriege gegen die Dār al-Harb werden traditionell als Dschihad bezeichnet.
(...)
In späterer Zeit wurden Begriffe wie Dar as-Sulh („Gebiet mit Friedensvertrag“) und gleichbedeutend Dar al-'Ahd geschaffen. (...) Diese späteren Begriffe sind aber umstritten, da die islamischen Madhahib etwa seit dem 11. oder 12. Jahrhundert jegliche Neuerungen ablehnen. Genaueres über Neuerungen steht im Artikel Fiqh.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/D%C4%81r_al-Harb
Jede monotheistische Religion mit Alleinvertretungsanspruch ist gefährlich, denn sie fördert in hohem Maß die Intoleranz gegenüber anderen Meinungen, Kulturen und Menschen. Sie ermöglicht durch ihre dogmatischen Grundsätze die Radikalisierung ihrer Anhänger und ermuntert diese, gewaltverherrlichende Passagen ihrer "heiligen Texte" wörtlich zu nehmen.
Nichts im Christentum ist gefährlich.
Jesus gibt unmissverständlich zu verstehen: "Liebe deinen Gott & liebe deinen Nächsten wie dich selbst."
Wer was anderes tut handelt falsch und nicht wie Gott selbst es von uns will.
LG
Jaja, Jesus gibt zu verstehen. Das Alte Testament ist eine Anleitung zum Völkermord.
Für die damalige, kriegerische Welt galt dies. Das Volk Israel wäre mit Nächstenliebe allein in ein paar Tagen nicht mehr existent gewesen, da Gewalt viel ausgeprägter stattfand als heute, zumal es hier laut Bibel nicht um irgendwelche unschuldigen Völker geht.
Dein Kommentar zeigt recht eindeutig, dass du dich nicht wahrlich mit der Bibel beschäftigt hast, daher spucke bitte keine Dinge in die Welt, die du ungeprüft lässt, denn du hast ein Paradebeispiel einer Missinterpetation geliefert und genau damit tust du es den damaligen Kreuzrittern gleich.
Damit dus wirklich eindrücklich verstehst:
Wir sind nicht das Volk Israel im alten Testament. Wir töten nicht, wir steinigen nicht, wir Opfern kein Tier.
Wir sind Christen die Jesus Lehre verfolgen und die Lehre ist sehr eindeutig.
Lesen wir ne unterschiedliche Bibel? Meine Ausgabe festigt dauernd ihre Macht mit Gewalt und Drohungen gegenüber Andersgläubigen, Homosexuellen, Ausländern, etc.
Ich weiß nicht, guck doch einfach mal ob das hier bei dir auch steht:
"Meint nur nicht, ich sei gekommen, das Gesetz und die Worte der Propheten aufzuheben. Ich werde vielmehr beides bekräftigen und erfüllen. Denn das sage ich euch: Auch der kleinste Buchstabe im Gesetz Gottes behält seine Gültigkeit, solange Himmel und Erde bestehen. Wenn jemand auch nur das geringste Gebot Gottes für ungültig erklärt oder andere dazu verleitet, der wird in Gottes neuer Welt nichts bedeuten.“
Das erweckt so leicht den Eindruck als solle das alles genauso gelesen werden, wie es da steht. Oder?
Oh, jetzt hab ich dir widersprochen. Gut das du nicht mein Vater bist, sonst müsstest du mich jetzt umbringen. Wir müssen ja auf Jesus hören.
„Gott hat geboten: Ehre deine Eltern. Wer über seine Eltern flucht, soll sterben!“
Genau. Dort steht auch das Wort erfüllen, was zum Beispiel bedeutet, dass wir eben nicht für jede Sünde ein Tier opfern müssen, auch wenn dies im AT so vorgegeben wurde.
"Wer seine Eltern flucht soll sterben"
Und wo steht, dass wir Christen diese Person töten sollen?
Und wo steht, dass wir Christen diese Person töten sollen?
Wer so Texte liest, kann auch Mein Kampf lesen, und es für ein Buch über Respekt halten.
Da steht eindeutig, dass Kinder fürs Widersprechen getötet werden sollen.
Gute Güte, ist die bewusst, dass das die alten Gesetze an das Volk Isreal sind, noch bevor Jesus kam?
Ich breche es nochmal kurz runter für dich:
Alles! Richtet sich nach diesen Regeln:
"Er aber antwortete und sprach: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!«"
- Lukas 10:27
• Kinder töten? Verboten.
• Völkermord? Verboten.
LG
Dennoch sollte man Verse nicht aus dem Kontext reißen und den Islam nicht bloß auf Rückständigkeit reduzieren.
Eins von beiden ist rückständig, entweder der Islam oder seine Verse im Koran, was auch viele seiner Anhänger nicht nur Rückständig macht, sondern vor allem gefährlich für die ganze Welt. Gott sei Dank gibt die Offenbarung genügend Aufklärung wer der Feind Gottes ist.