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Die erste Nacht alleine im Wald wird immer etwas Unbehagen auslösen. Man nimmt neue Geräusche war und besonders, wenn man alleine im Wald (ohne Kollegen) ist man ruhiger als zu zweit oder dritt, sodass Tiere sich etwas näher hera trauen. Man gewöhnt sich dran unf irgendwann ist es überhaupt kein Problem mehr. Alles eine Sache der Erfahrung.
Ich übetnachte sehr gerne alleine im Wald, da man dort seine Ruhe hat und dem Stadtleben entkommen kann.
Dass man dort auf Menschen trifft ist nicht zu befürchten. Wenn man kein keine Lichtquelle benutzt (ich empfehle Kopflampe mit Rotlicht bei Nacht) wird man nicht gefunden. Erst recht nicht Nachts. Vor Mensch würde ich mir Nachts im Wald überhaupt keine Sorgen machen. Niemand rennt im dunkeln abseits der Wege rum. Da gewinnst du eher im Lotto 😁
Ein Messer bietet psycjologische Sicherheit aber nicht am Körper tragen wenn man schläft. Das kann unter Umständen schlecht ausgehen.
Lass mich dir als erfahrener Waldschläfer sagen:
Es gibt nichts, wobei man sich Nachts im Wald sorgen machen müsste. Unbehagen hat man bei der ersten Übernachtung nunmal weil man Geräusche nicht zuordnen kann. Das vergeht, wenn man mal weis, wie verschiedene Tiere klingen, oder dass Laubboden raschelt wenn Kleintier durchrennt. Rehe können schreien, so auch Füchse, lerne die Geräusche kennen und schon bald kommt man tiefenentpannt in fie Waldnacht 😊
Lass keinen Müll liegen, zünde kein Lagerfeuer und lass den Wald heile. Wenn man beim Abgang nimmer sieht, dass da mal einer lag, hast du alles richtig gemacht 👍🏼