Hey 😊
Ganz einfach:
Der Herr gibt, der Herr nimmt.
Es obliegt nicht uns, den unergründlichen Wege des Herren zu widersprechen. Wird sind nicht in der Position über Leben und Tod entscheiden zu dürfen.
Es klingt aus Menschlicher Perspektive hart, wenn eine Frau Opfer einer Vergewaltigung wurde und ein Kind daraus entsteht.
Dieses Kind kann aber nichts dafür, dass es entsteht. So liegt es nicht an uns, die Entscheidung des Lebens zu haben.
Wir gehen in einer so harten Situation gerne von vorne rein davon aus, dass die Frau dieses Kind nicht lieben könne, aber das ist falsch.
Jährlich gibt es rund 150 Millionen Abtreibungen auf der Welt. Wer sich anmaßt, dass alle diese Kinder kein Recht auf Leben hatten, begibt sich auf das Level Hitlers, Stalin und co.
Hier ist kein Spielraum für Spekulationen. Wir dürfen nicht darüber entscheiden wer Leben darf und wer nicht.
lg 🙏🏼