6 Antworten

Ich glaube, dass das E-Auto ziemlicher Quatsch ist - siehe dazu hier.

Woher ich das weiß:Hobby – Beobachte politische Entwicklungen seit meiner Jugend.

matrix791  16.07.2021, 14:50

ganz schon Alt der Artikel von 2017. Da stimmt nichts mehr mit dem Geschrieben. Bedeutend mehr Strom wird jetzt schon Grün erzeugt. Die Lademöglichkeiten sind schon um ein vielfaches größer. Die Reichweite ist bedeutend höher, die Ladezeiten schon bedeutend geringer- auf 80% in 18 min.

Also, besser informieren- bevor man einen Artikel hervorruft, der schon total veraltet ist.

Philippus1990  16.07.2021, 16:57
@matrix791
ganz schon Alt der Artikel von 2017. Da stimmt nichts mehr mit dem Geschrieben.

Ja, in den paar Jahren hat sich alles geändert. Schon klar.

nochnefrage  04.08.2021, 22:09
@Philippus1990

Vieles, es gibt neue Studien, viele der alten zahlen sind überholt. Nicht ironisch werden, sondern bitte informieren! Du scheinst nicht im Thema zu sein, sonst würdest Du nicht so etwas schreiben.

Hikker  05.08.2021, 01:49
@Philippus1990

Oh, ja, das hat es. Nur an Dir scheint das irgendwie vorbeigegangen zu sein. Keep up or shut up, yer choice!

J0T4T4  16.07.2021, 13:49

Wenn du dich bei dem Artikel gut informiert fühlst, dann tust du mit Leid.

nochnefrage  04.08.2021, 22:14

Der Artikel ist sehr polemsich. Hier mal aktuelle Links:

Stromverbrauch rund 15-20% mehr bei Vollelektrisierung.

https://www.autobild.de/artikel/e-auto-co2-bilanz-ausstoss-rucksack-batterieherstellung-3729677.html

Das fast zusammen, was ich auch kenne aus zahlreichen Artikeln. Man muss aktuelle Studien nehmen, alles vor 2020 ist aufgrund von nicht ausgelasteten Kapazitäten bei der Akkuproduktion anders zu bewerten. Jetzt ist die Produktion nicht mehr so energieintensiv pro Akku.

Auch folgende Generationen brauchen Öl als Rohstoff.  Unter anderem für Kunststoffe und Medikamente. Wir verbrauchen überflüssigerweise einen Großteil.

Maximal 15%-20% mehr Stromverbrauch, wenn alle heutigen Autos mit Strom fahren würden. Der Mythos vom überlasteten Stromnetz ist nachweisbar falsch.

https://www.enbw.com/blog/elektromobilitaet/laden/ist-das-stromnetz-den-e-autos-gewachsen/

https://www.firmenauto.de/energieversorgung-in-deutschland-wie-viele-e-autos-vertraegt-das-netz-10492805.html

https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article173098685/E-Mobility-Wir-haben-mehr-als-genug-Strom-fuer-die-Elektroautos-in-Deutschland.html

Die Frage ist, Verbrenner von was? Als Verbrenner von Wasserstoff sehe ich für das Modell des Verbreb´nnungsmotors jedenfalls grundsätzlich Zukunft.

Und so lange man mit der Entwicklung von Akkus etc. nicht weiter ist, als man es eben ist, würde ich meinen, dass der Wasserstoff gegenüber Elektro-Autos, jedenfalls im Moment auch als die sinnvollere Lösung erscheint, jedenfalls was mittlere und lange Strecken angeht.

Denn seien wir ehrlich, zu viel mehr, als zum innerstädtischen und regionalen Verkehr, taugt das E-Auto bis dato nicht und auch die Infrastruktur gibt das nicht her.

Vielleicht in 10-20 Jahren.


Lol34XD 
Beitragsersteller
 16.07.2021, 13:48

Dauert ja auch noch 14 Jahre bis der Verbrenner verboten wird

Nein aber wir benötigen immer noch eine heterogene Fahrzeugflotte, die teilweise ihre Energie auch chemisch mitführen kann. Wir können schlicht nicht genügend Leistung ständig vorhalten um unsere komplette Flotte zu laden, erst Recht nicht mit erneuerbarer Energie und der uns in DE zu Verfügung stehenden Fläche.

Diese Lücke könnte man aber z.B. mit der Brennstoffzelle füllen, falls Wasserstoff zu aufwendig ist wäre auch die Umwandlung von Ammoniak oder Ethanol denkbar. Der Wirkungsgrad läge immer noch über den herkömmlicher Verbrenner und es entstehen bei der Umwandlung keine Spurengase.

Bitte nicht verwechseln, der rollende E-Schrott wird auf Zwang durchgesetzt. Ohne massive staatliche Kaufprämien und (noch) Steuerbefreiung würde diese Karren nämlich absolut niemand freiwillig kaufen. Die Technologie hat sich vor 100 Jahren schon nicht durchgesetzt, wegen der selben Nachteile, an denen sie auch heute noch leidet: mangelnde Reichweite, viel zu umständliche und zu lange Ladezeiten, in der Herstellung einfach zu teuer.

Und aktuell haben wir ein absolutes Paradebeispiel für die Untauglichkeit dieses Antriebskonzepts: die Hochwasserkatastrophe in Westdeutschland. Man Stelle sich mal vor, die Rettungskräfte oder einfach nur die ganzen PKWs dort wären Elektroautos. Ein Tropfen Wasser auf den Akku und die Karre wurde im besten Fall einfach stehen bleiben und im schlechtesten Fall in Flammen aufgehen.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – KFZ Mechatroniker, Teile-Spezialist bei Autorecycling

matrix791  16.07.2021, 14:33

da da wiederspreche ich auch in 1-2 punkten.

Reichweite= auch mit Elektroautos kommt man schon über 500km- mein Passat schafft 600km(benzin) also kein großer unterscheid.

Ladetechnik= gibt schon einige- die brauchen nur noch 18 min um 500km weiter zu kommen- also auch ok

und das mit der Wasserkatastrophe jetzt- ist doch auch an den Haaren herbei gezogen. die Batterien sind komplett abgeschottet, auch gegen Wasser- kannst auch auf Tauchstation schicken die Dinger selbst wenn außen an die Kabel Wasser kommt- schaltet das BMS den Rest ab um die Batterie zu schützen.

und der Rest vom Auto= da ist es egal ob Elektro oder Diesel oder Benziner- da wären alle im Ar...

Onlinekasper  16.07.2021, 14:14

Darf ich dir in einem Punkt widersprechen?

Ich glaube, das grundsätzlich Elektromotoren erheblich einfacher herzustellen sind als zB ein Ottomotor. Die anderen Nachteile bleiben davon aber unberührt.

E Autos so wie sie gerade gebaut werden sind nicht die Zukunft, wenn dann Autos mit Wasserstoff bzw Methanol 🤔

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung