Fleischpflicht in Schulen?
Wie findet ihr es das die CDU wiedereinmal (letztes mal 2016) gesetzlich fordern will das jede Bildungseinrichtung in ihrer Kantine mindestens eine Fleisch Hauptmahlzeit anbieten muss.
Zitat:
Wer Fleisch essen möchte, muss auch Fleisch essen können“ so Thomas Diener, agrarpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion
Das witzigste is bisher is nur ein Pilotprojekt in Freiburg geplant wo dort nur vegetarische und vegane Speisen angeboten werden.
Noch zur Auflätung das is die Realität:
Das gegrnteil zu ner Fleischpflicht is kein Fleischverbot.
Fast jede Schule bietet von sich aus täglich Fleisch an. Mamche Schuln haben aber zb 1 Tag in der Woche einen Tag ohne Fleisch und den Rest der Woche schon.
Außerdem ist es oft so das 2 Fleischgerochte angeboten wird und kein vegetarisches.
Und Kinder sterben nicht wenn sie nicht zu jeder Mahlzeit Fleisch bekommen und Kinder sind in der Lage auch Mal Käsespätzle oder Ratatouille zu essen.
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Vielleicht geht es letztendlich nicht ohne "Zwang"?
Niemand sollte darüber bestimmen was wer essen kann und soll. Und eine Auswahl aller Möglichkeiten sollte schon gegeben sein.
Es geht auch keineswegs darum 3 x täglich Fleisch zu essen oder überhaupt jeden Tag Fleisch. Aber wenn ich Heute Fleisch essen will und morgen nicht, dann ist und bleibt es immer noch meine Entscheidung. Und ein Anderer will eben Morgen Fleisch essen und Heute nicht. Was also spricht nun dagegen ein Gericht mit Fleisch anzubieten?
Und letztendlich sollte es auch nicht de Schule entscheiden.
Und weil man nicht will, dass sie das essen was sie "lieber" essen, verschiebt man die Sache auf das Elternhaus? Völlig falscher Ansatz!
Wenn die Kinder lernen, Zuhause UND in der Schule, dass ein hoher Fleischkonsum dem Tierwohl entgegen steht, der Umwelt, der eigenen Gesundheit, dann ist es immer besser als mit Vorschriften und Gängelei zu kommen.
Geht es hier eigentlich um die Kinder oder eher um die Eltern, die Panik haben, dass ihr vegetarisch oder vegan erzogenes Kind der Versuchung unterliegen könnte? Oder um die Schule, die sich dann auf die Schulter klopfen kann und sagen kann: wir sind ja so an der Gesundheit der Kinder interessiert?
Warum falscher ansatz
Wenn kinder jeden tag billigstfleisch in der schule bekommen lernen sie sicher nicht das zu viel fleisch schlecht is
Und zuhause werden auch eher die chickrnnuggets unter der woche aufgetaut als ne gemüselasangie auf den tisch gestellt
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Ne es geht um die cdu die schulen verpflichten will jeden tag fleisch zu servieten
Und der lauteste is der abgeordnete der schulen mit seinen billigschweinefleisch beliefert
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Und warum Versuchung, die kantinen kochen doch eh täglich aus und oft is es so das es keine vegetarische Alternative gibt
Dann sollte es eine Auswahlmöglichkeit geben. Kein "nur vegetarisch", "nur vegan" oder "nur Fleisch".
Und das Fleisch muss natürlich aus verantwortungsvoller Zucht kommen.
Warum die CDU da in Bayern so vorprescht: keine Ahnung. Aber ich würde mich doch sehr bevormundet fühlen, wenn es in unserer Kantine "nur" dies oder das gibt.
Noch entscheide ich und in dem Fall, dann das Kind. Und wenn es Eltern hat, de es 3 x am Tag mit Fleisch füttern, dann kann die Schule es auch nicht verhindern. Aufklärung heißt das Zauberwort und nicht Zwang.
Is aber eher die Realität das es oft nichte vegetarisches gibt außer beilage
Und bei vegan fangen wir garnicht erst an
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Du kannst kein schulessen um 7€ servieren mit gutem Fleisch
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Es geht nicht um Bayern sondern Mecklenburg
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Aber die cdu kann die schuke verpflichten den kindern fleisch zu geben
Und es schadet den kids devinitiv nicht 1x die woche was vegetarische is zu essen
Ah sorry, dachte ich habe was von München gelesen ;-). Egal wo:
Schulessen ist doch täglich? Also werden die Kinder "verpflichtet" 5 Tage das zu essen? Und ja: vegetarisch sollte nicht nur aus Beilagen bestehen, sondern ganzen Gerichten.
Und mit gutem Kalbshack bekomme ich durchaus Einiges hin für 7 Euro die Portion. Auch Pute und Huhn aus regionaler Zucht. Ebenso Fisch wäre wichtig auf dem Speiseplan.
Auswahl und Vielfalt kann man durchaus verlangen.
Wir haben da wohl aber auch eine Vorzeige - Kantine. Salat, Obst umsonst, verschiedene Gerichte...
Generell würde ich immer eher auf Aufklärung setzen, als auf Zwang.
Auf der anderen Seite würde dann aber auch gegängelt, wenn man kein Fleisch anbietet. Aber wie dem auch sei: ich verstehe die Position von FS durchaus.
Nein, da passt gar nichts. Ein Angebot erzwingen vergrößert die Freiheit der Wahl. (Keiner ist gezwungen, das Angebot anzunehmen.) Ein Angebot auszuschließen verringert die Freiheit der Wahl. (Niemand kann ein fehlendes Angebot annehmen.)
Doch is man wenn es leine Alternative gibt außer beilagen zu essen wenn man kein fleisch woll
Und es schadet echt niemandem nicht täglich billigfleisch zu essen
Besonders kann man nicht von nem 8 jährigen kind erwarten zu wissen was gesunde Ernährung is
Jeder soll entscheiden wann und wieviel Fleisch man essen kann, es wird oft von Meinungsfreiheit und Entscheidungsfreiheit gesprochen, ist das außen vor ? Es ist eine Bevormundung der Bevölkerung vorzu schreiben sich Fleischlos zu ernähren, was nehmen sich da ein paar Herren raus. Die Kinder regeln das selbst wieviel und ob sie überhaupt Fleisch essen. Wer kein Fleisch essen will der soll das tun. Der Rest soll das tuen was er mag.
Es ist okay, dass Mahlzeiten mit Fleisch angeboten werden, solange auch welche ohne angeboten werden und Kinder selbst entscheiden können.
Jedenfalls gab es das in keiner Schule, die ich besuchte; das, was es gab, nannten wir Kantine, aber es war im Endeffekt nur so ein Küchenraum, an die Aula angrenzend, mit einem Rolladen, und da wurden Snacks angeboten, wie Donuts, Getränke, Snickers etc. (und auch Instantnudeln, Pizzaecken, Schnitzelsemmeln und manchmal auch Ofenerdäpfel).
Wir hatten ne kantine und die war ekelhaft.
Und es war auch oft so das es nur fleisch gab.
Und die kinder durften sich das nicht aussuchen sondern die eltern habens es gebucht
Haben sich auch die eltern aber es gab keine alternative. An den Tagen wo wir mehr als 6h schule hatten mussten wir dort essen bzw mussten wir es zwar nicht essen aber die eltern mussten es zahln
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In der 4. Klasse gabs den kompromiss das wir am freitag die 7h durchmachen durften und dann heimgehn durften statt dort in der 7. Stunde zu essen und dann 1 stunde unterricht zu haben
Also ich glaube keine hat gesagt das wir wirklich komplett auf Fleisch verzichten müssen um besser zu werden, wir müssen unseren Konsum drastisch reduzieren das ja. Ich denke ein Fleischgericht ist drin aber man sollte auf jeden Fall mehr als 1 vegetarisches Gericht im Gegenzug anbieten. Selbst ich als Fleischesser, der es nicht geschafft hat davon loszukommen (Schande über mich) weiß das man auch lecker vegetarisch essen kann, das ist kein Märchen. Also selbst ich als "Extremist" sehe hier etwas mehr Spielraum und hoffe auf Zustimmung ;-)
Es geht ja nicht darum fleisch zu verbietennin kantinen sondern sie zu verpflichten täglich fleisch auszukochen
Und oft is es eher umgekehrt der fall das 2 fleischgerichte angeboten werden und kein begetarisches - die kantine bei mir auf der arbeit is auch ernsthaft der meinung das wenn vegetarisches nicht nur beilage is es vegetarische is auch wenn speck im salat is oder schinkrn in der sauce
es geht doch mMn nur um die Minimierung der Kosten in staatlichen Schulen. Nicht um die Gesundheit der Kinder.
Ja ich denke solange die keine Kobe Steaks verwenden wird das schon passen ;-)
nein, die Kobe-Steaks bleiben selbstverständlich "denen da oben" vorbehalten ;-))
Finde ich gut.
Ich kenne durch meinen Bekannten- und Freundeskreis ein paar solcher Kantinen, bzw. Kinder, die dort essen. Viele kommen aus einem sozial schwachen Umfeld und das Mittagessen in der Schule ist da die vernünftigste/einzige richtige Mahlzeit des Tages. Da sollte zumindest ab und zu Fleisch angeboten werden.
Es muss nicht jeden Tag sein, aber 2-3 Tage pro Woche sollten da drin sein.
Ich finde es eher wichtig, dass die Kantinen verpflichtet werden, täglich mindestens eine vegetarische/vegane Alternative anzubieten.
Ich bin einfach für Wahlfreiheit, was bedeutet, es sollte beides angeboten werden. Was viel wichtiger ist, sind die Herkunft, Qualität der Speisen, sowie, dass dem eine Aufklärung über gesunde Ernährung voraus geht, sonst greifen eh alle zu Pommes-Pizza mit Mayo. Dies sollte m.E. sogar Bestandteil der schulischen Grundausbildung sein. Aber bitte ohne Infos aus bezahlten Studien, Aromalobbyweisheiten und dergleichen. Mir fallen auch ne Menge Fächer ein, die man stattdessen streichen könnte...
Man kann aich fleisch zuhause essen
Und wenn die schule bratwurst mit pommes oder ratatouille anbietet was essen wohl kids lieber