Das ist nicht mal mehr "peinlich", das ist strikt übergriffig. Und als asexuelle Person wäre ich nicht amüsiert.
Homosexualität ist erwiesenermaßen angeboren. Und existiert auch im Tierreich.
Viel mehr kann ich dazu eigentlich nicht sagen.
Ja. Generell ist eine Psychotherapie bei allen psychischen Erkrankungen sinnvoll und immer der bevorzugte Behandlungsweg.
Freu dich doch, wenn du einen Arzt hast, der sich Mühe gibt, dass deine Medikation ganz genau auf dich zugeschnitten ist. Da gehört halt oft viel Probieren dazu.
Jetzt mal ehrlich, für mich ist alles, was jetzt noch abgeht, Geldmacherei. Schön für Mike, wenn er so gerne Musik macht und nicht aufhören will, aber jetzt hat er die Farben geändert und das Album From Zero genannt, warum nennt er die Band nicht auch wieder Xero?? Na, wohl weil der Name LP mehr Geld bringt. Mag ja sein, dass es seine Band ist und immer war, aber Linkin Park ist mit Chester entstanden und gestorben.
Ich hasse Emily nicht, und ihr Job ist hart, und die neuen Songs sind auf ihre eigene Weise gut, aber es ist einfach nicht Linkin Park.
Dachte die heißen Hybrid Theory? Oder haben sie sich umbenannt? Oder gibt's zwei?
Ich will mir HT schon live anhören, vor allem weil es für mich persönlich jetzt nach dem Comeback näher am originalen Linkin Park dran ist als die Band selbst. In meinem Kopf sozusagen ist LP jetzt Xero, und das war ja wohl auch Mike's Anspielung mit dem Album-Titel. LP ist für mich mit Chester gestorben.
The Emptiness Machine ist super, aber sorry, wenn sie die ganzen alten Sachen singt tut das einfach nur weh. Ein gewisses Level an Können fehlt ihr da - obwohl sie natürlich auch sehr gut ist, keine Frage. Aber solang es neue Sachen sind, okay. Ich freue mich einfach, dass wenigstens drei ursprüngliche Bandmitglieder noch live auf Tour sind, will auch selbst gehen. Das neue Album wird sicher nice.
Das ist der einzig korrekte Begriff für den weiblichen Intimbereich außer eben 'Intimbereich', und ich habe keine Liebe zu beschönigenden oder gar abwertenden Worten.
Ich bin einfach davon überzeugt, dass es gewisse Dinge gibt, die man nie vollkommen logisch erklären können wird, weil ich selbst auch schon solche Dinge erlebt habe. Hat es sich um Zufall gehandelt, dass ich ein und denselben Vogel (Muster leicht wiedererkennbar) in der Stadt, in der ich wohne, in einer Woche mehrmals gesehen habe? Möglich. Hat es sich nach Zufall angefühlt? Nein. Habe ich immer in dem jeweiligen Moment, bevor ich diesen Vogel gesehen habe, an eine bestimmte tote Person gedacht? Ja.
Wie gesagt, natürlich kann das purer Zufall sein oder Einbildung oder sonstwas. Vielleicht aber auch nicht.
Am Ende ist es mir egal, und ich würde mir nie das Recht herausnehmen, einer anderen Person ihre (Nahtod-)Erfahrung abzusprechen.
Kleidung und Schuhe muss ich ausnahmslos anprobieren.
Alle anderen Sachen kaufe ich auch gern online, aber nur, wenn mir die Rückgaberichtlinien des jeweiligen Onlineshops zusagen.
Auf Bukowski's Grab steht "Don't Try".
Das wäre so mein Humor.
Wenn ich heimkomme, nachdem ich keinen so guten Tag hatte - z.B. heute, weil ich nicht gut geschlafen habe und es bei uns schneit - werde ich mir was zu essen machen, dann eine Tasse Tee und ab aufs Sofa mit meiner Kuscheldecke. Sobald mein Partner von der Arbeit fertig ist, ruft er mich an, und dann quatschen wir zwei Stunden oder so. Und später schaue ich mir dann noch eine Serie an.
Ich bin selbst zwar asexuell, habe aber genug Freundinnen, die es nicht sind. Und daher kann ich sagen: Wenn eine Frau das Gefühl hat, dass der Mann sie nur für Sex ausnutzen will, wird sie nicht mit ihm Sex haben wollen, außer natürlich, das ist auch ihre eigene Absicht.
Zudem ist Frauen - wie so ziemlich jedem Menschen - wichtig, respektvoll behandelt zu werden und nicht als Objekt gesehen zu werden, das sollte eigentlich selbsterklärend sein.
"Incel" ist ein toxisches Mindset. Solange du nicht anfängst, sauer zu werden, dass du "noch" keine Partnerin hattest, und dann Frauen die Schuld daran gibst, bist du auch keiner.
Gen Z here.
Für Frank Darstein, Betreiber eines Hotels, ist Work-Life-Balance "nichts anderes als Egoismus". Darstein, der sein Leben lang viel gearbeitet hat, versteht die Einstellung vieler junger Menschen nicht. Er denkt, die junge Generation müsse, um den Lebensstandard in Deutschland zu halten, genauso viel und hart wie ihre Eltern arbeiten gehen. Er beklagt zudem eine grundsätzliche Schieflage: Viele junge Menschen zeigen wenig Bereitschaft, nachts, an Wochenenden oder an Feiertagen arbeiten zu gehen.
Wenn ich das lese, krieg ich Kopfweh, und kann nur eins dazu sagen: Nein.
Ich lebe nicht, um zu arbeiten, meine Zeit ist kostbar, und ich werde nicht einen Großteil meiner (Frei-)Zeit opfern, nur um mir überhaupt das Überleben leisten zu können.
Ist mir doch völlig egal, ob das früher so war; heißt noch lange nicht, dass ich mich damit abfinden muss.
Hat die Gen-Z eine völlig verzerrte Sicht auf die heutige Arbeitswelt?
Nein.
Wie viele Freiheiten sollen Arbeitnehmer an ihren Arbeitgeber stellen dürfen?
"Wie viele" ist da vielleicht ne unpassende Formulierung.
Sind viele Arbeitgeber zu unflexibel hinsichtlich möglicher Benefits, die gewährt werden könnten?
Eindeutig.
Seid Ihr Teil der Gen-Z und falls ja: Was ist Euch im Arbeitsleben / beim Arbeitgeber wichtig?
Ja; wie schon oben erwähnt, lebe ich nicht um zu arbeiten, sondern arbeite, um zu leben, und wenn das kippt, passt was nicht.
Fehlt der Gen-Z das Verständnis dafür, dass ihr Wohlstand auf der harten Arbeit der Vorgängergenerationen basiert?
Mag schon sein, dass das stimmt; aber ich war da noch nicht mal da und ich schulde niemandem Dankbarkeit.
Sind grundlegende Tugenden im Laufe der Generationen verloren gegangen?
Sowas ändert sich laufend.
Ich muss sagen, seit ich BM höre, sind das für mich in dem Genre auch eher Mainstream-Bands... aber jemand, der Mayhem hört, ist trotzdem definitiv kein Poser.
Generell habe ich was gegen das ganze Gatekeepen. Musik ist Musik, wer sie mag, soll sie mögen. Und wenn ich abwechselnd Abruptum und Lana Del Rey höre, na und? Ich hab eben einen vielfältigen Musikgeschmack.
Psychokiller, ein höchst psychologischer Begriff. ;)
Antisoziale Persönlichkeitsstörung, umgangssprachlich Soziopathie, entwickelt sich im Laufe des Lebens, mit Ausnahme der schwersten Form (umgangssprachl. Psychopathie), die angeboren ist.
Natürlich hat aber nicht jeder (Serien-)Mörder diese Erkrankung. Manche von ihnen sind z.B. bipolar und/oder haben psychotische Erkrankungen; erstere entwickeln sich im Laufe des Lebens, letztere können sich durch Trauma entwickeln, teils angeboren sein und teils substanzinduziert sein.
Generell ist das einfach ganz individuell. Das psychologische Profil eines jeden Mörders ist ein anderes.
Hör ich, meistens Songs von Dark Tranquillity oder so, aber bevorzuge Black Metal einfach. Kann gar nicht genau sagen, wieso.
Ich höre selbst viel Black Metal (neben allerhand anderen Musikgenres) und finde nicht, dass daran was Aggressives ist. Satanistisch oder paganistisch, ja. Aber im Vergleich zu z.B. Ophthalamia oder Abruptum finde ich Slipknot vom Beat her viel aggressiver, wenn man schon dieses Wort verwenden will.
Mir kommen Leute, die Deutschrap hören, meistens am aggressivsten vor.
Lese zwei Bücher parallel.
"With This Kiss" von Carrie Hope Fletcher und "Guy's Girl" von Emma Noyes.