Fehlt es der CDU an Glaubwürdigkeit in der Migrationspolitik?

6 Antworten

das ist nicht das Hauptproblem, allerdings ein Punkt, der einem natürlich sofort ins Auge sticht. Die Ära Merkel war gekennzeichnet mit "weiter so" und einer Tendenz eher die Mitte als das konservative und das rechte Spektrum abzudecken. Dieses Vakuum wurde zwischenzeitlich "gefüllt", wir wissen wie. Mit dem neuen Vorsitzenden wird versucht die konservative Seite wieder etwas hervorzuheben, vorsichtig ausgedrückt. Fällt nach 16 Jahren nicht leicht und ist viel zu spät. Und auch hier ist wie immer festzustellen, es gibt Sprüche und Aussagen die erst einmal mit Leben gefüllt werden müssten. Der tatsächliche politische Wille ist zweifelhaft, da schon die Landesfürsten dem Bundesvorstand nach kurzer Zeit widersprechen. Auch das Abdecken der demokratischen Rechten ist wohl nicht mehr vollständig möglich.

Jeder der NICHT an politischer Alzheimer, sturer Verdrängung und Ignoranz, Verantwortungslosigkeit oder williges Opfer von Populismus ist, dem sind 2 mal 16 Jahre am Stück bekannt mit reihenweise Fehlentscheidungen, Vernachlässigungen fast aller Systeme und wichtigen Bereiche und Skandale ohne Ende.

Wie gesagt, auch wenn man die Union mag, man muss schon ziemlich an o.g. leiden um auch heute noch an deren „Glaubwürdigkeit“ festzuhalten.

Woher ich das weiß:Recherche

Es war ja auch die Union, die in den 1950er und 1960er Jahren „Gast“arbeiter eingeladen hat, aber nicht dafür sorgte, dass die Gäste wieder nach Hause fuhren.

Die Sprache wurde also damals schon missbraucht, um das Volk einzulullen.

Denke nicht, dass sie das kann. Die Leute wissen seit Merkel, daß die CDU der Verpackung nach "konservativ" erscheint, de facto aber "sozialistisch" ist wie die SPD und andere linke Parteien. Also eine Mogelpackung. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht.

Dieser Partei fehlt es eigentlich an allem :)