Autoverkauf?
Hallo ein bekannter hat ein Pkw über Bank finanziert. Sein Sohn hat aus Geldgründen dieses Auto an einen Autohändler ohne seine Zustimmung verkauft. jetzt will der bekannte natürlich sein Auto zurück aber der Händler weigert sich es rauszugeben. Der Sohn wurde deswegen schon verurteilt. Aber das Auto gehört ja wie gesagt den bekannten und der Brief liegt bei der Bank. Muss der Händler das Auto rausgeben.
5 Antworten
Nach meinem Epfinden ist der Kaufvertrag nichtig, der Händler muss das Auto zurückgeben und der Sohn den Kaufpreis zurückzahlen.
Er hat das Auto insgesamt 5 Mal verkauft und wurde zu 3 Jahren ohne bewährung verurteilt. Leider sind alle 5 Personen drauf reingefallen.
Das ist der strafrechtliche Aspekt. Der hat nichts damit zu tun, wem der Sohn was zurückzahlen muß.
Wahrscheinlich ist da nix mehr übrig was er irgendwem zurückzahlen kann. Und solchen Leuten ist das inkl der Konsequenzen meistens ziemlich egal und manchmal gar nicht mal so bewusst. Die denken nur von 12 bis Mittag nach...
und der Brief liegt bei der Bank.
Kein Händler der Welt hätte das Auto gekauft.
Die Story ist also nicht korrekt.
Händler können den Brief von der Bank freikaufen aber die zahlen definitiv NICHT die Kaufsumme an den Verkäufer aus.
Viele nehmen die so in inzahlung bzw. Kaufen die auf und da ist auch kein risiko dabei.
nur wenn man (was keiner macht) dem Verkäufer das Geld gibt ohne den Brief zu bekommen.
Das Auto hätte garnicht ohne Einwilligung der Bank verkauft werden dÜrfen wenn es noch nicht abgezahlt ist. Insofern war dieser Verkauf nichtig. Momentan gehört das Auto immer noch der Bank.
und der Brief liegt bei der Bank.
Sehr unwahrscheinlich, dass ein Händler ein Fahrzeug ohne die dazugehörigen Zulassungsbescheinigung ankauft.
Ist aber leider so passiert und der Händler will sogar vom bekannten 16 Euro Standgebühr täglich. Und ja der Brief liegt bei der Bank. Nur wie gesagt der bekannte wusste es nicht. Und der Händler ist 600 Kilometer entfernt. Wollen da nicht umsonst hinfahren das er dann sagt nee Auto gibt er nicht.
und wem gehört das Fahrzeug? dem Sohn nein
dann muss Papi das Auto rausklagen. wie der Händler an das Geld kommt, ist seine Sache. da muss er den Sohnemann verklagen, er hätte das Auto gar nicht verkaufen dürfen
ob das der Tatsache entspricht wage ich zu bezweifeln
welcher Händler kauft ein Fahrzeug ohne Zulassungsbescheinigung II
Ist aber passiert. Der Händler ist 600 Kilometer gefahren hat das Auto beim Sohn abgeholt. Ohne Brief. Der liegt ja bei der Bank.
Ja der Sohn wurde verurteilt.