Atheisten, was sagt ihr dazu?
Weißt Du, daß Du von dem Link das meiste weglassen kannst? Der eigentliche Link ist: https://m.winfuture.de/amp/news/131426 oder https://winfuture.de/news,131426.html
😬kenne mich nicht aus. Kannst du es mir beibringen??
27 Antworten
Sollte sich herausstellen, dass die Urknalltheorie, so wie sie heute ist, nicht stimmt, dann wird sie entweder korrigiert oder schlimmstenfalls verworfen. Im letzteren Fall wird man sich dann auf die Suche nach einer anderen Entstehungstheorie machen. Dramatisch wäre das nicht, denn das Universum, in dem wir leben, ist nun mal da, warum auch immer. Interessant wäre es natürlich trotzdem.
Erstmal "widerlegt" das nichts, man kann sowas ja überarbeiten, davon lebt Wissenschaft. Aber vielleicht kommen dann die anderen Theorien die es noch gibt Mal zum Zug? Ist eh etwas naiv und scheint nicht ganz "zu Ende" gedacht das mit dem Urknall, nur sind Experimente die Belegen, daß es anders war nicht ganz einfach anzustellen.
Aber was hat das mit Jesus zu tun? Hast Du Angst, wenn die Idee eines belgischen Priesters zur Entstehung des Universums widerlegt wird, lößt sich auch die Idee von Gott in ein Wölkchen auf? Keine Angst, deswegen nennt man es ja nicht Wissen, sondern Glauben, irgend wo wird sich eine Lücke finden ich die man noch Götter stopfen kann für ein par Jahrzehnte.
Ein Hoch auf die Wissenschaft!
Was soll man dazu denn sagen? Das ist, wie Wissenschaft gerne funktioniert: Man stellt eine Theorie oder Vermutung auf, versucht diese dann zu beweisen, indem man vorhandene Informationen hinzuzieht oder eben diese Theorie immer wieder in Frage stellt und sie auf ihre Richtigkeit prüft - oder halt eben widerlegt. Beides kann vorkommen.
Wissenschaft in diesem Bereich beansprucht nie eine 100%tige Richtigkeit der beinhaltenden Aussage.
Nachtrag als PS: Was hat das mit Atheismus zu tun? Das würde implizieren, dass man den Atheismus in Frage stellen und zum Theismus neigen müsste, weil diese eine Theorie des Urknalls falsch sein könnte.
Klar, Atheisten behandeln den Urknall als absolut WAHR
Ich bin Atheistin durch und durch. Ich lehne den Glauben an einen oder mehrere Götter ab und glaube prinzipiell an keine Art der Transzendenz. Den Urknall halte ich deswegen NICHT für pauschal wahr - ich ziehe lediglich diese Option als Möglichkeit in Betracht.
es ist eine Religion.
Nein, es ist eine Theorie. Und wenn man zwischen Theorie und Religion einen Unterschied sieht, handelt es sich NICHT um Wortklauberei.
Sag mal was gegen Evolution - egal, wie unlogisch sie auch sein mag - da kommen sofort die Wuttränen.
- Nein, da kommen keine Wuttränen, höchstens ein etwas irritierter Blick.
- Im Gegensatz zu anderen Theorien ist die Evolutionstheorie aktuell diejenige, die aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse zumindest am wahrscheinlichsten ist. Ganz nebenbei: Es gibt auch religiöse Menschen, die kein Problem damit haben, dieser Theorie ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Falls deine Alternative das Weltbild nach Adam und Eva und der Genesis der Bibel entspricht, dann sei mir ein Schmunzeln erlaubt.
Gott DARF nicht existieren.
Doch, darf er. Es gibt nur keinerlei Anhaltspunkte, dass es so ist - und deswegen lehne ich den Glauben an einen solchen ab. Darum nennt man das eine "Glaube" und das andere "Wissen". Und für alles dazwischen differenzieren sich halt die Ansichten. In diesen Punkten sage ich mir als Atheistin: Ich weiss es (noch) nicht. Der Gläubige sagt: Das war Gott. Bloss bringt ihn das nicht weiter. Diese Aussage macht "Gott" lediglich zu einem Synonym für "Ich weiss es (noch) nicht.". Denn dann muss die Frage erlaubt sein: Woher kommt Gott? Du erkennst das Dilemma, hoffe ich: Gott löst damit nicht dein Problem, es verschiebt dieses lediglich um eine Stufe nach hinten. Und wenn ich vor einem Problem mit einer Unbekannten stehe, wieso sollte ich dann eine weitere Unbekannte einbauen? Macht keinen Sinn, oder?
Wie ein Urknall ein unendliches Universum erschaffen haben soll, wird wohl für immer ein Geheimnis der Atheisten bleiben.
Nein, bei weitem nicht nur für Atheisten. Angelehnt an meinen letzten Abschnitt wird das auch immer (mit gross angrenzender Wahrscheinlichkeit zumindest) ein Geheimnis für Gläubige bleiben - weil Gott in diesem Sinne ja auch seinen Ursprung haben müsste. Bloss lässt du die Frage DANACH dann aber nur sehr ungern zu. Die Antwort darauf wäre: Ich weiss es nicht. Und damit bist du genau gleich weit wie ich - bloss, dass ich dafür nicht noch einen Gott mit einschieben müsste ;-)
echt - wie reagiert ein durchschnittlicher Biologielehrer, wenn du Evolution in Frage stellst durch Nachfragen? (ich weiß es aus erster Hand und ich war damals nicht mal ein Zweifler sondern hatte einfach eine Nachfrage - den Blick meines Lehrers weiß ich heute noch - seine geliebte Theorie wurde in Frage gestellt - die Wuttränen waren nicht weit weg).
Atheisten LIEBEN die Urknalltheorie. Sie werden sie auch nicht fallen lassen, wenn sie nun offensichtlich falsch ist, denn bei all den Theorien geht es nicht um Wahrheit sondern darum eine Gegentheorie zu Gott zu haben. Ob die passt oder nicht - wen interessiert es.
Was? eine Schlammwüste existiert irgend wo - die MUSS 100 000 Jahre Zeit brauchen um zu entstehen. Was es gibt 30 Meter hohe Eisberge = 200 000 Jahre um zu entstehen = ganz klar. Dieser Wald existiert seit 3 Millionen Jahren glasklar. Oh, wir finden viel zerschmolzene Steine = 1 Milliarden Jahre muss das gedauert haben. Warum? Wissen wir selbst nicht, aber wir behaupten das jetzt mal so.
Oh, als ich jung war, war auf der Fläche ein Sumpf - jetzt wo ich alt bin ist da ein geschlossener Wald = sicherlich bin ich 3 Millionen Jahre alt. Anders kann man es sich nicht erklären. = Gott existiert nicht = ich bin so ein Genie
wie reagiert ein durchschnittlicher Biologielehrer...
...den Blick meines Lehrers weiß ich heute noch - seine geliebte Theorie wurde in Frage gestellt
DEIN Biologielehrer. Meiner war nicht so. Zumindest hat er Fragen jederzeit zugelassen und sie nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet. Es ist nicht die Aufgabe eines Biologielehrers, in die Transzendenz abzuschweifen. Für alternative Theorien gibt es den Religionsunterricht - und ich wette, dass du DA mehrheitlich Lehrkräfte findest, die eher der Evolutionstheorie zusprechen als derjenigen der Genesis. Bist du da auch eingeschnappt? Wissenschaft entwickelt sich weiter. Forscht, findet neue Ansätze, verwirft Theorien, wenn sie widerlegbar sind. Und Religion? Hm... die hält sich seit tausenden von Jahren immer noch an ein Buch, welches versucht, sich selbst zu beweisen. Auf was solltest du dich da wohl eher stützen? Deine Entscheidung.
Atheisten LIEBEN die Urknalltheorie.
Woher diese ständige Pauschalisierung und das Hochstilisieren in Extreme? Ich BIN Atheistin und ich liebe die Urknalltheorie NICHT. Aber ich lehne sie auch nicht gänzlich ab. Sie bietet eine Erklärung, die man so hinnehmen kann oder nicht. Und man ist daran - im Gegensatz zu religiösen Werten und Vorstellungen - diese Theorie ständig und immer wieder in Frage zu stellen und an ihr zu arbeiten. Was soll daran falsch sein? Angst, dass da auskommt, es KÖNNTE richtig sein? Klingt fast danach...
denn bei all den Theorien geht es nicht um Wahrheit sondern darum eine Gegentheorie zu Gott zu haben.
Falsch. Es geht nicht um Wahrheit, sondern um die SUCHE nach der solchen. Erneut stellt sich mir die Frage: Wenn du der Überzeugung bist, dass diese Theorie ohnehin nicht verhält, wieso regst du dich so darüber auf? Viel eher dringt da aus jeder Pore deiner Sätze die Angst, dass man früher oder später wissenschaftlich tatsächlich darauf stossen könnte, dass sowas wie Gott nicht existiert. Für viele dürfte dann ein Weltbild zusammen brechen.
Ich bin nicht "gegen Gott" weil ich die Idee verabscheue, sondern weil ich der Meinung bin, dass mit der zugrunde liegenden Sachlage alles gegen die Existenz eines solchen spricht. Würden die Religionen mal anfangen sich weiter zu entwickeln, wer weiss, vielleicht würde sich meine Meinung dann ja ändern. Bis dato leider Fehlanzeige.
Ob die passt oder nicht - wen interessiert es.
Sie passt in vielerlei Hinsicht, kann mit fossilen Funden oftmals belegt werden und bietet weit mehr Antworten auf Fragen zur Herkunft innerhalb des natürlichen Ablaufs der Erdgeschichte bis weit hinter die Existenz des Menschen zurück.
1 Milliarden Jahre muss das gedauert haben. Warum? Wissen wir selbst nicht, aber wir behaupten das jetzt mal so.
Carbon-Zerfallmethode, um mal eine Möglichkeit zu erwähnen, die da der Wissenschaft zur Verfügung steht. Halbwertszeiten - schon mal was davon gehört? DABEI sprechen wir von unwiderlegbaren Fakten. Wenn du DIE in Frage stellst, dann ist eine Diskussion sinnbefreit.
Oh, als ich jung war, war auf der Fläche ein Sumpf - jetzt wo ich alt bin ist da ein geschlossener Wald = sicherlich bin ich 3 Millionen Jahre alt. Anders kann man es sich nicht erklären. = Gott existiert nicht = ich bin so ein Genie
Das ist eine Anreihung ziemlich zusammenhangloser Aussagen und der Versuch, Dinge zusammen zu packen, die so nicht zusammen gehören. Ob du zum Zeitpunkt eines Ereignisses bereits auf der Welt warst, wie lange es dich da schon gab oder ob du erst 1000 Jahre danach zur Welt gekommen bist hat nichts damit zu tun, ob dieses besagte Ereignis statt gefunden hat. Wenn da ein Fossil im Stein entdeckt wird und man aufgrund verschiedener Methoden dessen Alter bestimmen kann, dann ist es diesem Fossil scheiss egal, ob es dich heute gibt, jemals geben wird oder du damals dafür zuständig warst, dass es dort liegt, wo es eben liegt.
Wie viele Menschen sind gestorben mit dem WISSEN, dass es all die Könige in der Bibel nie gegeben hat, weil faule Wissenschaftler dies zur besten Sendezeit behauptet haben? In der Praxis sind viele wegen solchen Lügen in der Hölle. Egal, ob du daran glaubst oder nicht. Ist der Hölle völlig wumpe.
Du regst dich darüber auf, dass jemand die Urknalltheorie als Religion ansieht und sprichst selbst von unwiderlegbaren Fakten bzgl. Halbwertszeit - wie sehr hast du dich damit beschäftigt? Kennst du auch nur EIN Gegenargument? nein, denn sowas wird praktischer weise NIEMALS in der Schule gelehrt. Es ist eben ein atheistisches Schulsystem
Und jetzt noch mal - auch wenn du es nicht wahr haben willst - ein Weltall, dass nun viel größer ist als vorher spricht nicht mehr für die Urknalltheorie. Der Fakt = das Weltall ist so und so alt, wurde ja immer begründet und damit sind alle Begründungen egal und jeder SCIFI-Youtuber, der weiter behauptet, dass das All 14,5 Milliarden Jahre alt sei, dem ist die Wahrheit schnurz sondern die Kohle, die er dafür bekommt. Hier geht es nicht um irgend eine Kleinigkeit sondern darum, was Kindern bei gebracht wird. Werden sich Wissenschaftler entschuldigen, dass all ihre Begründungen nun im Müll landen müssen und sie Dinge als unwiderlegbar dargestellt haben? Nein, werden sie nicht. Denn so funktioniert Wissenschaft eben nicht. Wissenschaftler sind immer toll, solange sie atheistisch sind.
Eine Diskussion mit dir lohnt nicht.
Nicht nur angesichts des unsinnigen und völlig wirren Schlussabsatzes.
Okay, ich sage dir wie du Millionär wirst und begründe das. Du vertraust mir und verlierst viel Geld. Jetzt komm ich mit einer neuen Theorie und sage jetzt wirst du auf jeden Fall Millionär und will von meiner vorigen Begründung nichts mehr wissen - hier würdest du das nicht akzeptieren - tun Wissenschaftler das selbe = GENIES
Hier ein Artikel für earnest und für alle, die es interessiert:
No, James Webb Space Telescope Images Do Not Debunk the Big Bang
https://www.cnet.com/science/space/no-james-webb-space-telescope-images-do-not-debunk-the-big-bang/
Es wird auch erklärt, woher der Unsinn kommt ...
Wie viele Menschen sind gestorben mit dem WISSEN, dass es all die Könige in der Bibel nie gegeben hat, weil faule Wissenschaftler dies zur besten Sendezeit behauptet haben?
Menschen sterben. Ob mit oder ohne Könige in der Bibel oder den sprechenden Löwen von Narnia. Was da wann zu welcher Sendezeit und in welcher Form im TV ausgestrahlt wird, ist irrelevant. Erneut mischst du Dinge, die so nicht zusammen passen.
In der Praxis sind viele wegen solchen Lügen in der Hölle.
In der Praxis sind diese Menschen nachweislich mal primär eines: Tot. Dass da eine Hölle existieren soll ist genau so eine Mutmassung wie der Glaube an einen Gott. Und wie sagt man so schön: Ich brauche keinen Gott, wenn ich nicht an den Teufel glaube. Himmel, Hölle, Gott, Teufel - alles Dinge, die nur innerhalb deines Glaubenszirkels Bestand haben. Und selbst dort nur in psychischer Natur.
Egal, ob du daran glaubst oder nicht. Ist der Hölle völlig wumpe.
Egal, ob DU daran glaubst: Fakt ist, dass ein Platz wie die Hölle ausschliesslich in der Bibel und vergleichbaren Schriften vorkommt - und damit genau so unwahrscheinlich wie die darin enthaltenen Götter selbst ist. In diesem Sinne: Ob DU daran glaubst, ist vor allem mir mal genau so wumpe.
Du regst dich darüber auf, dass jemand die Urknalltheorie als Religion ansieht
Ich rege mich nicht auf. Ich versuche, richtig zu stellen, was du ständig aus dem Kontext reisst.
und sprichst selbst von unwiderlegbaren Fakten bzgl. Halbwertszeit
Der Zerfall von in der Natur vorkommenden Dingen und Materialien IST ein Fakt. Wäre dem nicht so, gäbe es niemand, der Kompostierung betreiben würde - mal als derart primitives Beispiel genannt, damit du es auch verstehst. Bezüglich Halbwertszeiten: Ja, die sind faktisch belegt, weil es Stoffe gibt, die eine relative kurze solche haben und die man damit dann auch aktiv mitverfolgen kann. Solche Vorgehensweisen lassen sich dann auf andere Stoffe adaptieren - was dir aber mit gross angrenzender Wahrscheinlichkeit eher zu hoch ist (nicht böse gemeint, ich kann dafür nicht singen).
wie sehr hast du dich damit beschäftigt?
Genug um zu wissen, dass man den Zerfall und die Nachweisbarkeit des Alters bei Stoffen als gegeben ansehen kann. Hast DU dich auch mal damit beschäftigt?
Kennst du auch nur EIN Gegenargument? nein, denn sowas wird praktischer weise NIEMALS in der Schule gelehrt. Es ist eben ein atheistisches Schulsystem
Ein Gegenargument für Halbwertszeiten, Stoffzerfall und die Altersbestimmung von natürlichen Stoffen? Dabei handelt es sich nicht um Argumente, sondern um Ereignisse, die messbar sind. Wenn ich dir sage: Holz brennt und verliert während dem Brennvorgang an Masse, dann ist das ein stattfindendes Ereignis und kein Argument. Und deswegen bedarf es auch keinem Gegenargument. Du schreibst wirr. Das Schulsystem ist nicht atheistisch, es ist einfach rational. Ich meine bereits erwähnt zu haben, dass Transzendenz über den Religionsunterricht ja ebenfalls unterrichtet wird. Da hast du deinen göttlichen Part ja. Was regst du dich denn auf?
Zum letzten Abschnitt (ohne ihn als Zitat zu kopieren: Ein Youtuber, der sich diesem Thema annimmt, verdient damit keine Kohle. Spannend aber, dass du deine aussage auf Youtube-Videos stützt - ich tu das ja nicht, sondern halte mich da eher an Texte aus Zeitschriften wie Spektrum der Wissenschaft und dergleichen. Würde ich dir ebenfalls mal empfehlen, als nur die Bibel durch zu stöbern. Ausserdem sagt man nicht, dass das Weltall exakt SO alt sein soll, man sagt, dass es MINDESTENS ein gewisses Alter X haben muss, weil bis dahin die Forschungen mindestens belegbar zurück gehen.
Wenn du dir Sorgen darum machst, was man Kindern beibringt, dann fang in den eigenen Reihen an: Den Glauben an eine Macht, die dich vom Erdboden fegt und im Feuer brennen lässt, wenn du dich nicht unterwirfst. Sei mir nicht böse, aber da bringe ich meinem Kind lieber bei, dass es so etwas wie einen Urknall tatsächlich hat geben können.
Ich beende hier meinen Vortrag. Bringen wird er nichts - wie immer, wenn man mit jemandem spricht, der bereits erfolgreich hat indoktriniert werden können. Aber hey: Versuch mal, dir deine Meinung und Ansichten einzubeten, vielleicht hast du ja Glück. Wenn es da einen allbarmherzigen Gott gibt, sollte er mich doch mit seiner (deiner) Wahrheit erleuchten.
Ich wünsche dir ein erfülltes Leben im Glauben. Ich komme ohne bestens aus.
Um es in den Worten von User zahlenguide auszudrücken: Ich habe noch ein Fünkchen Hoffnung :-)
Du liegst schon wieder daneben und vergleichst Äpfel mit Birnen.
Der Wissenschaftler sagt nicht, die Urknall-Theorie IST so. Er zieht diese Option lediglich IN BETRACHT. Kein Wissenschaftler der Welt wird dir sagen, dass diese Idee zu 100% verhält und keiner wird dir sagen, dass es ausnahmslos nur diese Möglichkeit gibt. Und damit ist dein Beispiel einfach Kacke - bei allem nötigen Respekt - denn der Wissenschaftler verspricht dir nicht einfach irgendwas. Wenn du dieser Meinung bist, dann hast du ein gewaltiges Defizit wenn es darum geht, Texte anständig zu interpretieren und zusätzlich ein riesiges Talent, Ansichten in eine Sache hinein zu interpretieren, die so nie gesagt wurden. Man nennt sowas "Worte in den Mund legen" und deine Aussagen werden nicht richtiger, wenn du so argumentierst.
Ich frage mich, ob du dich jemals mit Wissenschaft beschäftigt hast. Ob du jemals eine entsprechende Zeitschrift gelesen oder dir mal eine entsprechende Sendung angesehen hast. Du würdest an einer Podiumsdiskussion selbst unter Gläubigen in der Luft zerrissen werden. Dein Platz wäre irgendwo hinten in der Sitzbank der religiösen Anhänger und die würden sich alle darum kümmern, dass du nur zum Füllen der Partei-Masse da wärst aber keinesfalls den Mund aufmachst. Sogar denen wäre das peinlich.
Interessant.
Der Urknall wird keineswegs in Frage gestellt, hast Du da etwas nicht verstanden.?
Und was hat das mit irgendwelchen eingebildete "Göttern", speziell Deiner "Götter" - Einbildung zu tun ?????
Atheisten haben damit nichts zu tun. Und seriöse Forschung definiert sich nicht über bildzeitungshafte Blitznachrichten.
Klar, Atheisten behandeln den Urknall als absolut WAHR - es ist eine Religion. Sag mal was gegen Evolution - egal, wie unlogisch sie auch sein mag - da kommen sofort die Wuttränen. Gott DARF nicht existieren. Wie ein Urknall ein unendliches Universum erschaffen haben soll, wird wohl für immer ein Geheimnis der Atheisten bleiben.