An die Heteros: Fühlt ihr euch von LGBTQ+ unterdrückt?
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Teils Teils. Meinetwegen kann jeder Sex haben mit wem er will (solange der andere auch einverstanden ist). Aber wenn mir vorgeworfen wird, ich sei Homophob, weil ich nicht mit einer Transgender Frau Sex haben will (weil mir das Gedanklich nicht gefällt, dass die ein Mann war) fühle ich mich unterdrückt, da mir ja die Möglichkeit genommen wird, frei zu entscheiden mit wem ich Sex habe, ohne verurteilt zu werden.
Ich finde es nicht abnormal, mir ist scheiß egal, wer mit wem was im Bett macht, solange ich dabei keine Freiheiten verliere.
Ich habe nichts gegen diese Menschen und fühle mich auch nicht unterdrückt, bin nur genervt vom extremen Teil dieser Bewegung.Die Antwort von Winterlimonade beschreibt es sehr treffend.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass nicht wenige dieser Fraktion extrem intolerant, aggressiv, bevormundend und dazu in einer beständigen opfermentalität, respektive beständig im "kampfmodus" schweben.
Beständiges bevormunden und einfordern und eine Art von aggressivem Zwangsversuch, mit einem "transphob", was das "homophob" abgelöst zu haben scheint, sind sehr, sehr ermüdend. Nein, ich muss und werde nicht eine Person als "Frau" sehen oder bezeichnen, die einen Penis hat, egal wie sehr sich diese Person das "wünscht" bzw. "einfordert". Das mag eine andere Person anders sehen, doch genau das ist "Meinungsfreiheit", was viele Mitglieder der LGBTQ+ nicht verstehen (wollen). "My way or the highway" oder "Sag, was ich dir befehle zu sagen, sonst ..." ist etwas, das mich ärgert.
Alleine der blanke Hass und Terror, der Rowling entgegenschlägt, weil sie feministisch ist und die transbewegung in ihrer radikalität kritisch sieht - was ich absolut verstehe - ist ein Zeichen einer sich immer weiter radikalisierenden Bewegung, die längst über "akzeptier uns, wie wir sind" zu "Du musst das sagen und denken, was WIR dir sagen, sonst ..." mutiert sind.
Wenn eine Bewegung, die für Akzeptanz und Gleichheit gedacht war, zu einem radikalen Kult wird, finde ich das problematisch und kritikwürdig. Vor allem, wenn Toleranz von diesen Menschen als Einbahnstraße gesehen wird.
Lol. Einfach Gleichberechtigung und Akzeptanz von Identität zu "extrem" für dich. WTF?
Lesendes Verstehen ist schwierig, ich weiß. Ich habe nirgendwo behauptet, dass Akzeptanz von Identität "extrem" wären. Ich muss nur nicht akzeptieren, dass mir ein biologischer Mann befiehlt, ihn als Frau anzusprechen bzw. das so zu "sehen" wie er. Ich habe die Freiheit, einen offensichtlichen Widerspruch bzw. eine Wahrheit, die nur in seinem Kopf wahr ist, anders zu sehen. DAS ist Freiheit bzw. bedeutet Toleranz. Toleranz heißt nicht, alles was andere befehlen, frag- und klaglos hinzunehmen.
es ist kein "befehl" als ob trans leute dein manager wären und über dir stehen. es ist einfach ein zeichen von respekt, leute richtig anzusprechen.
Wenn man sich ansieht, wie sehr die Leute ausrasten, wenn man es "falsch" macht oder "deadnamed" und einen bedrohen und angreifen, sieht das für mich anders aus. Und Nein, ich muss nicht "gehorchen", wenn sich Leute selber "entscheiden" plötzlich Frau anstatt Herr zu sein oder sich irgendwelche Fantasiepronomen geben. Das hat nichts mit Respekt zu tun, sondern mit der Ausübung von Macht.
natürlich reagieren leute negativ darauf, wenn du ihre identität nicht respektierst. es ist demütigend, deadnamed zu werden. ich verstehe nicht, wieso du von der lgbt community als authoritäre figur sprichst. von gehorchen und machtausübung zu sprechen ist schon sehr realitätsfern.
angenommen ich spreche dir deine identität ab und respektiere dich nicht als mann und person, die du bist, dann wirst du sicher auch nicht froh darüber sein. versetz dich mal in die schuhe von anderen menschen damit du verstehst, wieso deine denkweise respektlos ist.
zum thema fantasiepronomen, sehe ich dass so dass es sich da warscheinlich eher um junge menschen handelt die in der selbstfindungsphase sind und versuchen, sich selber besser zu verstehen und deshalb vielleicht zu eher super spezifischen begriffen greifen um sich selbst zu beschreiben, bis sie ein besseres verständnis von sich selber haben. dafür muss man sie nicht verurteilen.
natürlich reagieren leute negativ darauf, wenn du ihre identität nicht respektierst. es ist demütigend, deadnamed zu werden
Du sagst mir also, wenn ich eine ausgedachte Pronomen oder Namenswahl nicht respektiere, demütige ich Menschen? Das klingt mir definitiv nach einem "Du-Problem" und nicht nach einem "Ich-problem."
angenommen ich spreche dir deine identität ab und respektiere dich nicht als mann und person, die du bist, dann wirst du sicher auch nicht froh darüber sein. versetz dich mal in die schuhe von anderen menschen damit du verstehst, wieso deine denkweise respektlos ist.
Das ist zwar so richtig, aber nicht vergleichbar. Zum Ersten wäre es mir egal, was du von mir hältst und das Problem läge offensichtlich und zweifellos bei dir, wenn du behaupten würdest, ich sei eine Frau. Ich würde auf meinen monumentalen Vollbart verweisen und dir einen Augenarzt empfehlen. Ganz anders ist es, wenn mir ein offensichtlicher Mann erklärt, er sei nun eine Frau, obwohl "da was baumelt". Oder er sagt "Auch Männer können schwanger werden" oder sich etwas rektal einführt, um Kunstblut zu bluten, um eine Periode zu simulieren. (Ich wünschte, ich würde das erfinden) Diese Dinge sind für mich alle kein Grund, die Person und ihre "Vorstellung" zu unterstützen.
zum thema fantasiepronomen, sehe ich dass so dass es sich da warscheinlich eher um junge menschen handelt die in der selbstfindungsphase sind und versuchen, sich selber besser zu verstehen und deshalb vielleicht zu eher super spezifischen begriffen greifen um sich selbst zu beschreiben, bis sie ein besseres verständnis von sich selber haben. dafür muss man sie nicht verurteilen.
Korrekt - bis zu dem Punkt, wo sie verlangen, mit Xir oder sonst was angesprochen / angeschrieben zu werden und laut, ausfallend und beleidigend werden, wenn man diesem "Befehl" nicht nachkommt. Man unterstützt solche Dinge nicht, das führt nur dazu, dass sich diese Leute weiter reinsteigern. Das ist wie mit kleinen Kindern: Man unterstütz kein schädliches Verhalten.
jeder name ist ausgedacht, nur halt bei den meisten von den eltern. du kannst deinen personenstand legal ändern lassen. das gesetz erkennt die identität von trans menschen an, warum kannst du es dann nicht?
ebenso sind trans frauen keine "offensichtlichen männer". ich bin mir sicher du bist schon oft trans frauen in der öffentlichkeit begegnet ohne ihnen auch nur etwas anzumerken. zudem schaust du anderen menschen nicht in die hose also kann es dir egal sein was sie zwischen den beinen haben.
bei der phrase dass auch männer schwanger werden können, spricht man von trans männern, die durchaus dazu in der lage sind.
es nimmt auch niemand kunstblutpillen um perioden zu simulieren, das ist ausgedachter schwachsinn lol.
und wieder verstehe ich nicht wieso du dich in eine opferrolle versetzt, ausser dass du diese ausgedachten szenarios benutzt um deinen standpunkt rechtzufertigen. du beschreibst den umgang mit der lgbt community so als hätten die menschen dich wie einen hund an der leine. wie wird dir etwas befohlen? wie wird macht dir gegenüber ausgeübt? wie wirst du angegriffen? wie wirst du aufgefordert zu gehorchen? merkst du wie unsinnig deine aussagen sind?
ebenso ist es kein schädliches verhalten, andere pronomen zu verwenden. wenn doch dann beschreib mir bitte, wie es jemanden schadet, denn ich würde das nur zu gern wissen.
du kannst deinen personenstand legal ändern lassen. das gesetz erkennt die identität von trans menschen an, warum kannst du es dann nicht?
Hier kann man geteilter Meinung sein. Wenn das "neue" Geschlecht im Pass steht, von mir aus.
ebenso sind trans frauen keine "offensichtlichen männer". ich bin mir sicher du bist schon oft trans frauen in der öffentlichkeit begegnet ohne ihnen auch nur etwas anzumerken
Ich kann dir versichern, dass man es 99% hier in Europa ansieht und hört - ich kenne tatsächlich einige Transmenschen. Man merkt es. In Thailand mit den "Ladyboys" würde ich dir recht geben, da wird es schwieriger.
zudem schaust du anderen menschen nicht in die hose also kann es dir egal sein was sie zwischen den beinen haben.
Korrekt. Aber ihnen kann - muss - es egal sein, wie ich sie sehe. Für mich wird ein Mensch mit Penis niemals eine Frau sein.
bei der phrase dass auch männer schwanger werden können, spricht man von trans männern, die durchaus dazu in der lage sind.
Das sind dann Frauen. Genau wie "Personen" die menstruieren. Eine kluge Dame hat das mal so ausgedrückt:
‘People who menstruate.’ I’m sure there used to be a word for those people. Someone help me out. Wumben? Wimpund? Woomud?
Soll heißen: Es gibt biologische, unumstößliche Merkmale die sagen, ob man a oder b ist.
es nimmt auch niemand kunstblutpillen um perioden zu simulieren, das ist ausgedachter schwachsinn lol.
Ich habe genauso reagiert. Google es mal. Reddit ist voll davon, es gibt youtube videos von "Frauen" die alles mögliche tun, um es zu simulieren, um sich "wie eine echte Frau" zu fühlen. Es gibt auch "Perioden-Simulatoren" - gruselige Sache.
und wieder verstehe ich nicht wieso du dich in eine opferrolle versetzt, ausser dass du diese ausgedachten szenarios benutzt um deinen standpunkt rechtzufertigen.
Ich bin weder "Opfer" noch ist irgendwas davon ausgedacht. Google z.B das "Fake-Period" Ding. Das alles existiert.
du beschreibst den umgang mit der lgbt community so als hätten die menschen dich wie einen hund an der leine. wie wird dir etwas befohlen? wie wird macht dir gegenüber ausgeübt? wie wirst du angegriffen? wie wirst du aufgefordert zu gehorchen?
Du sagst es oben selber, wenn auch höflicher: Du erwartest, dass ich "ausgedachte" Pronomen akzeptiere oder Personen mit Penis als Frau sehe. Du forderst diesen - in meinen Augen völligen Unsinn - ein. Andere sind da sehr viel weniger nett und werfen gerne "transphob" und ähnliches in den Raum, oder beschimpfen einen, wenn man es nicht so handhabt, wie sie es möchten.
Der "Befehl" lautet: "Tu, was wir wollen, sag, was wir möchten, sonst ..." Die Reaktion ist dann großes Trauma oder eben offene Feindseligkeit.
ebenso ist es kein schädliches verhalten, andere pronomen zu verwenden. wenn doch dann beschreib mir bitte, wie es jemanden schadet, denn ich würde das nur zu gern wissen.
Es übt schlicht Macht aus und widerspricht dem gesunden Menschenverstand, einen Mann als Frau zu bezeichnen, wenn dieser noch einen Penis hat. Ich bin durchaus geneigt, post-op zu sagen: Von mir aus. Aber nur weil jemand behauptet, er sei plötzlich das andere Geschlecht, muss ich dieser Vorstellung nicht folgen. Die Entscheidung liegt bei mir, nicht bei der anderen Person. Es ist für mich einfach Unsinnig, so einer Forderung nachzukommen, wenn das, was verlangt wird, dem Offensichtlichen widerspricht.
Das ist zwar so richtig, aber nicht vergleichbar. Zum Ersten wäre es mir egal, was du von mir hältst und das Problem läge offensichtlich und zweifellos bei dir, wenn du behaupten würdest, ich sei eine Frau.
Damit definierst Du doch klar dein Problem: Du respektierst andere Menschen nicht, das ist dein Ding! Und Du machst es zu deren Problem. Wer anderen seine Weltsicht aufzwingt, wird widerworte erfahren. Naturgesetz. Ansonsten scheint es Dir darum zu gehen, deine Sicht anderen aufzudrängen, Du allerdings drehst alles um und unterstellst Deine Motive anderen: Macht!
Und wenn Du an Transmenschen vorbeigehst, ohne sie zu als Trans zu erkennen, kannst Du nicht wissen, dass Du sie nciht erkennst, denn Du erkennst sie nicht.
Lasst doch Menschen ihre Menschenrechte und zeige Respekt für das, was an anderen anders ist anstatt ihnen schlechte Gefühle auszuzwingen bzw. etwas zu tun, von dem Du weißt, dass es ihnen schadet.
Es übt schlicht Macht aus und widerspricht dem gesunden Menschenverstand, einen Mann als Frau zu bezeichnen, wenn dieser noch einen Penis hat.
und die WHO ersetzt Du gleich auch, meinst Du? Du definierst, was gesund ist, für alle?
"natürlich reagieren leute negativ darauf, wenn du ihre identität nicht respektierst. es ist demütigend, deadnamed zu werden. ich verstehe nicht, wieso du von der lgbt community als authoritäre figur sprichst. von gehorchen und machtausübung zu sprechen ist schon sehr realitätsfern.
angenommen ich spreche dir deine identität ab und respektiere dich nicht als mann und person, die du bist, dann wirst du sicher auch nicht froh darüber sein. versetz dich mal in die schuhe von anderen menschen damit du verstehst, wieso deine denkweise respektlos ist."
Klingt nach religiösen Fanatismus. Keiner muss deinen subjektiven Glauben teilen. Es ist auch überhaupt nicht normal, dass man da negativ reagiert. Stell dir vor, du betest nicht den selben Gott an wie jemand anderes, sprichst du dem anderen damit die Religion ab? Nein. Von anderen zu erwarten, deine subjektiven Ansichten zu teilen, ist die pure Form von Intoleranz.
Wenn ich weiss, dass die Erde keine Scheibe ist, spielt es für mich auch keine Rolle, ob andere die Erde für eine Scheibe halten, da ich weiss, dass eben nicht so ist. Wenn jemand in der Lage ist, dir deine Identität abzusprechen, indem er deine Ansichten einfach nicht teilt, dann eben nur deshalb, weil dir selbst bewusst ist, dass du eine Lüge lebst.
Und Du machst es zu deren Problem. Wer anderen seine Weltsicht aufzwingt, wird widerworte erfahren.
Das ist genau das Problem! Ich möchte auch nicht die "andere" Weltsicht aufgezwungen bekommen! Du verkehrst hier absolut das Problem. Ich will niemandem MEINE Sicht aufzwingen, ich möchte aber auch nicht aufgezwungen bekommen, dass ein biologischer Mann mich z.B zwingt ihn als Frau anzusprechen.
Und wenn Du an Transmenschen vorbeigehst, ohne sie zu als Trans zu erkennen, kannst Du nicht wissen, dass Du sie nciht erkennst, denn Du erkennst sie nicht.
Korrekt, das interessiert mich auch nicht. Aber die allermeisten Transpersonen erkennt man eben, außer sie haben eine absolut sauteure hochkomplexe OP, was die wenigsten haben.
Lasst doch Menschen ihre Menschenrechte und zeige Respekt für das, was an anderen anders ist anstatt ihnen schlechte Gefühle auszuzwingen bzw. etwas zu tun, von dem Du weißt, dass es ihnen schadet.
Und das gilt doch auch umgekehrt oder? MIch kann doch auch kein großer, bärtiger mann aufzwingen, ihn mit "Frau Müller" anzusprechen, oder gilt sein Gefühl dann mehr, als meins?
und die WHO ersetzt Du gleich auch, meinst Du? Du definierst, was gesund ist, für alle?
ICH ersetze gar nichts. ICH definiere nur für MICH. Und für MICH ist eine Person mit Penis ein Mann, niemals eine Frau, egal wie sehr er sich das wünscht oder einfordert.
Wie meinst du das mit dem Unterdrücken? Wurdest du schon mal von einem dieser Leute beschimpft?
Mich hatte lediglich das Thema übelst genervt. Ich fand es auch irgendwie doof, dass etwas, was doch schon längst (auch gesellschaftlich) normal ist, wieder als etwas "besonderes" dargestellt wurde. Unterdrückt fühlte ich mich von diesen Leuten jedoch nie.
Aber mittlerweile ist doch dieses Thema schon wieder out. :-D Zumindest höre/lese ich kaum noch etwas davon. ^^
Allerdings gibt es schon eine Tendenz zu Diskreminierung der "normalität".
Bist du Hellhäutig darfst du bestimmte Firsuren und Kosmetika nicht mehr verwenden oder du könntest sogar deinen Job verlieren.
Bist du Hetero und mit deinem Geburtsgeschlecht im reinen scheidest du für manche Menschen bei der Besetzung von Positionen aus.
Benutzt du Zick-Zack-Muster kannst du einige Produkte nicht mehr verkaufen.
Verweigerst du dich eine ungewollte und vom Prinzip her sexistische Sprachregelung zu verwenden kannst du als Reporter oder Wissenschaftler teilweise nicht mehr veröffentlichen.
Diese Liste wird regelmässig länger und unsinniger. Und die L+ Szene mischt bei diesen Verboten auch ganz gut mit.
Ich kann dir so weit folgen. Nur das mit den Zick-Zack-Mustern sagt mir nichts. Was meinst du damit?
Das war von irgendeinem Fussballclub oder so der verklagt wurde weil zick zack muster Kulturelle Aneignung von Marokanern ? sein sollten.
Das war so lächerlich das ich mir die genauen Details nicht gemerkt habe.
Oder hatte das ein Fußballclub auf den Trikots und der Hersteller der T-Shirts wurde verklagt ? Irgend so etwas in dem Dreh halt.
Dazu gab es auch fragen auf GF ob man nun XXX boykottieren sollte weil die Kulturelle Aneignung begangen haben.
Es nervt einfach, dass sich Menschen mit ihrem abnormalen Sexualtrieb (aufgrund einer psychosozialen Störung oder eines organischen Defekts) narzistisch in den Vordergrund und die Öffentlichkeit drängeln.
Es interessiert keinen, was die Leute mit ihrem „Pullermann“ privat machen. Sollen sie doch die anderen in Ruhe lassen.