Als die Spritpreise gestiegen sind haben ja viele gesagt die Ampel ist schuld. Wieso sagen die jetzt nicht dank der Ampel sind die Preise gesunken?
5 Antworten
Die sinkenden Preise dürften aber wenig mit der Ampelpolitik zu tun haben, denn es wurde z.B. nicht die EU angerufen, etwaige Ölembargos aufzuheben. Gegen Ende 2023 sorgten hingegen Gewöhnungseffekte und auch die abkühlende Konjunktur für relativ tiefe Preise, während die hohe Inflation und der etwa Ukraine-Krieg einen kleineren Einfluss auf das Preisniveau hatten als noch im Sommer 2023. Bevorstehende Leitzinssenkungen in den USA und in Europa könnten, neben vielen anderen Faktoren mittelfristig wieder zu anziehenden Preisen führen (15% mehr liegen durchaus im Rahmen des Möglichen). Saisonal kommen jetzt noch die typischen Osterpreisaufschläge dazu.
Politisch ist die Ampel ohnehin nicht daran interessiert, dass die Preise für fossile Energieträger tief bleiben, da diese die von rot-grün angestrebte Dekarbonisierung und die breitflächige Nutzung von Alternativenergien zeitlich hinauszögern würden.
Weil das die typischen AFD Wähler sind die nur meckern können und wenn es etwas gut läuft auf einmal, dann kritisiert man eben was anderes.
Da gibt es ein Ampel Gesetz:
§1 die Ampel ist Schuld.
§2 sollte die Ampel mal nicht Schuld sein, tritt automatisch §1 in Kraft.
wo steht im Grundgesetz, dass sich der Staat (die Ampel) in Belange der Wirtschaft einmischen muss/darf?
Wo steht im Ampel Gesetz dass die Ampel unschuldig ist und niemals schuld sein kann?
Sie sind nicht viel gesunken.
Weil es kein schöner Titel für die BILD Zeitung ist.
Aber über diesen Gesetzen steht das Grundgesetz
§ 0,1 die Preise sind nicht gesunken
§ 0,2 linker Populismus ist link
https://www.adac.de/verkehr/tanken-kraftstoff-antrieb/deutschland/kraftstoffpreisentwicklung/#spritpreise-2011-bis-2023