Die kleine wiegt mit 1Jahr und 8 Monaten ca 8,5 kg. Sie hat einen im Verhältnis zum kleinen Körper großen Kopf und Bauch.
Bis 11 Monate hat sie den Eltern beim Essen nicht zugeschaut, auch kein Brot in die Hand bekommen um darauf zu kauen: Nierenschaden wegen Salz!
Bei Fleisch würgt sie: kann sie nicht beißen. Also isst sie morgens ein Butterbrot, vielleicht ein bisschen Camembert, ca 1-2 EL Milch, weil mehr würde sie nicht vertragen. Zum Mittagessen das gleiche, am Abend Nudeln mit Soße. Das alles nur mit den Fingern, benutzt den Löffel höchstens beim Brei ein bisschen.
Das heißt, sie ernährt sich hauptsächlich vegan, obwohl sie anderes angeboten bekommt. Die Eltern lassen das zu indem sie ihr zuerst Brot geben. Bis zum richtigen Essen ist sie dann satt.
Ich würde Fleisch pürieren und zu den Nudeln geben, das Brot wäre immer belegt. Aber den Eltern ist wichtiger, dass sie Gemüse und Obst isst.
Ist das schon Kindswohlgefärdung? Schaut man da zu, beziehungsweise weg? Oder meldet man das irgendwo? Wie würdet ihr damit umgehen?