Wasser ist ein Internationales Menschen recht

Die Wasserleitungen sind schon lange wieder in Betrieb.

Es ist aber schon vorgekommen, dass palästinensische Terroristen Wasserleitungen zerstört haben und die Arbeiter vom israelischen Wasserversorgungsunternehmen mit Gewalt daran gehindert haben, das zu reparieren. Und dann wurde Israel beschuldigt, nicht reparieren zu wollen.

Bezüglich Wasser gibt es viel Unruhe.

Alte Nachrichten - abgesehen davon, ist ja gerade die Friedensreligion™️ stets ein leuchtender Stern am Firmament der „Internationalen Menschenrechte“.. 🤣

Das ist eines der großen Probleme dieser Region.

Es wurde schon vor 50 Jahren prophezeit, dass mit dem Klimawandel die Kriege der Zukunft um Wasser geführt würden. Nun sind wir in dieser Zukunft.

Auch die Migrationsbewegung ist auf Hitze und Wassermangel MIT zurückzuführen.

Aber würde der Krieg wirklich aufhören, wenn man allen Arabern mehr Wasser geben würde? Die Saudis haben sich da schon paar Methoden ausgedacht, aber es wird auch sofort verschwendet, sobald es verfügbar ist.

Vom 16.11.2023, klar. Das sind die brandheißen News.

Die Regierung der Palästinensergebiete hatte vor ihrem Kriegsbeginn Dutzende von Jahren Zeit, ihr Land so zu organisieren und zu strukturieren, dass sie ohne Wasser und Strom ihres "verhassten" Nachbarn auskommen könnten. Sie haben es aber nicht getan, weil ihnen ihre eigene Bevölkerung letztlich scheißegal ist.

Ja das ist eines der Völkerrechtlichen Verbrechen die Israel begangen hat.

Anbei zur Aufklärung und um der Desinformation entgegen zu wirken:

Die Regeln zur Ernährung der Zivilbevölkerung im Krieg sind im humanitären Völkerrecht festgelegt, insbesondere in den Genfer Konventionen und ihren Zusatzprotokollen. Diese Vorschriften sollen die Zivilbevölkerung in bewaffneten Konflikten vor Hunger und anderen lebensbedrohlichen Entbehrungen schützen.

Die wichtigsten Regeln sind:

1. Schutz der Zivilbevölkerung: Zivilpersonen dürfen nicht als Ziel von Angriffen verwendet werden, und sie müssen Zugang zu Nahrung und anderen lebenswichtigen Gütern haben. Angriffe auf Nahrungsmittelvorräte, landwirtschaftliche Flächen und Wasserquellen, die zur Versorgung der Zivilbevölkerung dienen, sind verboten.

2. Keine Aushungerung als Kriegswaffe: Gemäß Artikel 54 des Zusatzprotokolls I (1977) zu den Genfer Konventionen ist es verboten, Hunger als Mittel der Kriegsführung einzusetzen. Dies schließt das absichtliche Zerstören von Nahrungsmitteln und lebensnotwendiger Infrastruktur ein, um die Zivilbevölkerung auszuhungern.

3. Verpflichtung zur humanitären Hilfe: Die Kriegsparteien müssen die Bereitstellung humanitärer Hilfe ermöglichen. Wenn die Zivilbevölkerung nicht genügend Lebensmittel zur Verfügung hat, sind die Kriegsparteien verpflichtet, Hilfsmaßnahmen zuzulassen und zu erleichtern. Diese Maßnahmen umfassen die Bereitstellung von Nahrungsmitteln, Medikamenten und anderen lebensnotwendigen Gütern durch Hilfsorganisationen wie das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK).

4. Unterscheidung zwischen Zivilisten und Kombattanten: Kriegsführende Parteien müssen zwischen Zivilisten und Kombattanten unterscheiden. Die Nahrungsversorgung darf nicht bewusst eingeschränkt werden, um Kombattanten zu treffen, wenn dies die Zivilbevölkerung unverhältnismäßig beeinträchtigt.

5. Sonderregelungen für Besetzte Gebiete: In besetzten Gebieten hat die Besatzungsmacht die Verantwortung, die Grundbedürfnisse der Bevölkerung, einschließlich Nahrung, zu gewährleisten. Dies ergibt sich aus Artikel 55 der Vierten Genfer Konvention.

6. Rücksichtnahme auf besonders schutzbedürftige Gruppen: Bestimmte Gruppen wie Kinder, Schwangere, ältere Menschen und Kranke haben Anspruch auf besonderen Schutz und Unterstützung, insbesondere bei der Versorgung mit Nahrung.

Diese Regeln sollen sicherstellen, dass Zivilisten auch in bewaffneten Konflikten ein Mindestmaß an Schutz und Würde genießen. Verstöße gegen diese Vorschriften gelten als Kriegsverbrechen.