Auf keinen Fall die Union und die Afd. Das sind die schlimmsten Parteien, die offen und ungeniert Politik für die reichsten machen.
Übrig bleibt vom Prinzip die SPD - Wenn sie tun würden was sie sagen. Scholz hat sich z.b. vor seiner Zeit als Kanzler dafür ausgesprochen die Reichen angemessen zu besteuern. Der diesjährige Global Wealth Report bestätigt, dass aber genau das Gegenteil erreicht wurde während seiner Amtszeit und das sie soziale Ungleichheit nochmals zugenommen hat. Das lässt sich nicht leugnen und sind Fakten. Von einer Reichen,- Vermögenssteuer sind wir weit entfernt.
Die Grünen an sich in der Basis. Aber mit eklatanter, vor dem Großkapital kriechender Führung.
BSW wäre vielleicht eine Alternative wenn sie keine rechte Migrantionspolitik anstreben würden.
Was bleibt ist die Linkspartei, die aber so gut wie in der Bedeutungslosigkeit verschwunden ist.
Nicht zu wählen ist anders als gerne postuliert auch eine Stimme. Nämlich die Stimme danach, keine politische Stimme in der parlamentarischen Demokratie zu haben.
Dazu zähle ich mich selbst auch. Denke, ich werde nicht mehr wählen gehen. Unterm Strich kriechen sie am Ende alle wenn reiche, einflussreiche Leute mit den Scheinchen wedeln...
Ein lächerliches Kabarett, einer Scheindemokratie, die die Interessen derer vertritt die dafür bereit sind zu zahlen. Aber was sollte man im Kapitalismus auch anderes erwarten können!? Meinungen und Interessen kauft man. Wer das Geld dafür nicht hat, der bleibt ohne weitreichendes Gehör, ohne demokratische Stimme und eine adäquate Interessenvertretung.