Warum dieser Rechtsruck in Europa

7 Antworten

Es gibt keinen Rechtsruck.

Es gibt nur die Regenbogen-Spalterrei, die ihrem depperten Ende entgegen trudelt.

Der experimenteller Versuch der Installation von einem "Rechtsruck-Bewußtsein" sind die letzten Zuckungen der Regenbogen-Ampel,

die sich in der Abwächts-Spirale der Neocons bald verabschiedet... wie ein unerwünschter Schwefel-Furz.

Weil der bildungsferne Mob immer auf der Suche nach Sündenböcken ist. Im Mittelalter waren es jüdische Brunnenvergifter, jetzt sind es Flüchtlinge. So läuft das in den Köpfen von Seltendenkern.


terminierertot  20.06.2024, 11:24

Eine sehr einfache und auch falsche Erklärung.

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Gianpiero545  20.06.2024, 12:18

Ich stimme dir in Bezug auf die Juden zu, aber ich bin nicht einverstanden mit deiner Aussage über Flüchtlinge. Viele Menschen, auch solche, die nicht deutsch sind, sehen Flüchtlinge als ein ernsthaftes Problem für unsere Gesellschaft an. Es gibt zudem noch andere Faktoren, die dabei eine Rolle spielen

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Die Unzufriedenheit der Menschen hat verschiedene Gründe. Ein bedeutender Faktor ist die zunehmende Zahl von Terroranschlägen, die Angst und Unsicherheit verbreiten. Vor diesem Hintergrund ist es verständlich, dass viele Menschen skeptisch gegenüber der multikulturellen Gesellschaftsvision sind, wie sie oft von den Grünen vertreten wird. LG Gianpiero545

Ich vergleiche das ein wenig mit dem Gesetz der Wechselwirkung.

Das Wechselwirkungsprinzip ist das dritte Netwonsche Gesetz .Es sagt aus, dass wenn eine Kraft von einem Körper auf einen anderen wirkt, immer auch eine gleichgroße Kraft in entgegengesetzte Richtung wirkt.

Was wäre nun aber, wenn es zur Kraft die Wirkt, keine passende Gegenkraft gibt ?

Bild zum Beitrag

Will sagen , : wer auf europäischer Ebene Veränderungen durchführt, die massive Auswirkungen auf die Bevölkerung haben, sollte auch passende Maßnahmen implementieren, das die Veränderungen auch durch Gegenkräfte gestützt werden.

Das ist defekto bei elemantar wichtigen Dingen wie "ungebremste Zuwanderung" , "Asylpolitik" etc. nicht geschehen was man nun innerhalb Europas an vielen Dingen wie "Wohnungsknappheit" , "nicht bezahlbarer Wohnraum" etc. gut sehen kann.

Das die Einwohner da irgendwann kein Verständnis mehr für haben und Veränderungen wünschen sollte erklärbar und verständlich sein.

Ob die Rechtpopulisten das besser können, bezweifel ich sehr.. das steht auf einem anderem Blatt .

Allerdings wäre es langsam mal für ein wenig "Europe first" Zeit und nicht "wir schaffen das....."

 - (Deutschland, Gesellschaft, Europa)

Wurde schon oft gefragt.... Ich sage nur eins: Migration. Die Parteien arbeiten hauptsächlich nicht für die Steuerzahler.