Wählen Frauen ihre Rechte ab?


08.09.2024, 11:42

Sie machen es natürlich nur, wenn es wirklich eintritt. Wobei 99% der Migranten höchstwahrscheinlich nichts dafür könnten und toll und wichtig sind.

4 Antworten

80% der Einwanderer 2023 waren muslimischen Glaubens. Ich möchte keinesfalls sagen, dass jeder Moslem eine Gefahr wäre oder ein fragwürdiges Bild hat, jedoch muss uns klar sein, dass Muslime einer völlig anderen Kultur entstammen, die westliche Welt in ihrer aktuellen Form oft ablehnen und ein grundsätzlich anderes Frauenbild haben.

Ein sehr interessanter Artikel der NZZ schildert, wie viele Muslime ein abwertendes Frauenbild haben, Schläge und Erniedrigungen sind nicht schlimm.
https://www.nzz.ch/feuilleton/frauenfeinlicher-islam-wir-frauen-muessen-wieder-aufstehen-ld.1459320

Dass diese enorme Einwanderung aus anderen Kulturkreisen problematisch ist, wusste schon Schmidt...

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/452202/umfrage/asylbewerber-in-deutschland-nach-religionszugehoerigkeit/#:~:text=Asylbewerber%20in%20Deutschland%20nach%20Religionszugeh%C3%B6rigkeit%202023&text=Im%20Jahr%202023%20waren%20rund,Antragsteller%20geh%C3%B6rte%20dem%20Christentum%20an.


DerHans  08.09.2024, 12:26

Der Großteil der in 2022 und 23 zugewanderten waren Ukrainer. Da dürfte der %-Satz von Muslimen äußerst klein sein.

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Nein, tun sie nicht.


Es gibt in der deutschen Gesellschaft ein problem mit kategorisch antihaltungen, das heisst das wenn eine gruppe für etwas ist in dem fall die konservativen für strengere vorgaben bei der migration, wird die andere gruppe, in dem fall einige woke aktivisten unbedingt dagegen sein. Keiner dieser aktivisten würde ansonsten salfistische Thesen einfach so akzeptieren

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

das ist der Grund, warum Kirche (und ich meine alle!!) und Staat streng getrennt sein müssen

leider wird die Kirche in DE immer noch zu sehr hofiert - das muss sich ändern

was die Zuwanderung anbelangt: man muss eben genau hinschauen, wer da kommen will - Quotenregelung bei der Migration wäre ebenso angebracht - und das großzügige Wedeln mit dem deutschen Pass muss ein Ende haben und längere Wartezeiten bezüglich der Einbürgerung eingeführt werden, dann ist ausreichend Zeit, zu bewerten, wen man einbürgert oder nicht

so wie das momentan läuft, dass jeder an der Grenze nur ein deutsches Wort kennen muss, -nämlich ASYL-, wird das nichts - noch weniger, wenn jeder, egal ob er Asyl gewährt bekommt oder nicht, mit allen sozialen und medizinischen Leistungen unseres Staates versorgt wird und wenn ihm das nicht genügt, auch noch den Staat verklagen kann oder vielleicht sogar Anschläge ausführt -aus welchen Motiven auch immer-

der Fehler in der Denkweise ist, dass zwei Begriffen inzwischen die gleichen Bedeutungen zugeordnet wird, nämlich ASYL : MIGRATION

das ist aber nicht dasselbe - Asyl, wie im GG verankert, das steht den wenigsten zu - Migration ist eine Frage des Nutzens, also ob und was sie diesem Staat bringt

es liegt an uns, dass wir das endlich erkennen