Sollten Städte das Recht haben, Obdachlosencamps zu verbieten und Alternativen schaffen?

8 Antworten

Ja, schon. Man sollte einfach im Osten Camps gründen, wo sie leben können und Drogen bekommen. Dann bleiben die Städte sauber und sicher und es kommen mehr Touristen, die das finanzieren


Dorabella824560  30.06.2024, 22:13

Obdachlose aus dem Westen nach Ostdeutschland schicken? Na, da werden sich ein paar Leute bedanken...

0

hört sich erst mal gut an - das war es aber dann auch schon

ich verstehe deine Frage so, dass Kommunen das Recht haben sollten, Obdachlosencamps zu verbieten (sie also aufzulösen), im Gegenzug aber Alternativen schaffen müssten

wie sollen diese Alternativen aussehen und wo soll es sie geben? es gibt ja noch nicht mal genügend Wohnungen für diejenigen, die ein geregeltes Leben führen bzw. dieses führen wollen - bleiben Unterbringungsmöglichkeiten in heruntergekommenen Pensionen, auch das gibt es schon oder die Heilsarmee

große Zuversicht habe ich da also nicht - das wird immer am Geld scheitern und vor allem würde es Obdachlose aus anderen Ländern magisch anziehen - ja, fresst mich, das ist jedoch leider die Wahrheit

und Platzverweise können ausgesprochen werden, dazu braucht es kein neues Gesetz und was passiert ? klar, sie suchen sich woanders ein Plätzchen

Es ist schon ein Armutszeugnis das es überhaupt Obdachlose gibt, in einem Land welches von sich behauptet "gerecht" und "hilfsbereit" zu sein. Ich möchte erst gar nicht über die USA und deren Obdachlosenzahlen sprechen. Aber in Deutschland sollte man in der Lage sein, die Obdachlosenzahlen zu sinken anstatt immer mehr Geld in neue Projekte und Ausland auszugeben. Ich möchte erst gar nicht über Flüchtlinge und alles drum und dran sprechen. Weil: dann werde ich als Rassist abgestempelt! Aber in Deutschland hast du verschi..en wenn du Rentner bist und wenig Rente beziehst und Obdachlos geworden bist. Diese werden erfolgreich ignoriert und Millionen in Ausland verschenkt, wegen Regenwälder, irgendwelche Fahrradwege irgendwo im Ausland und was weiß ich noch.
Natürlich sollten für Obdachlose Alternativen geschaffen werden. Evtl. Obdachlosenheime, die nicht an Spenden gebunden sind. Sondern Menschenwürdige Beherbergen, vom Staat finanziert und gut finanziert! Das auch die Angestellten dort gerechte Löhne bekommen.
Alles so ein Wunschdenken....

Nur, wenn es echte Alternativen sind, für alle Obdachlosen - also auch die, die nicht mal eben so über Nacht einen Entzug hinbekommen oder ihr Tier zurücklassen wollen. Die dürfen nämlich in die aktuellen Unterkünfte nicht rein.

Ja sollte so sein. Für Flüchtlinge wurde ja auch alles gemacht, dann kann man ruhig das auch für die Obdachlosen machen.