Sollten Städte das Recht haben, Obdachlosencamps zu verbieten und Alternativen schaffen?
8 Antworten
Nur wenn diese Alternativen tatsächlich ab Verbot existent wären - und zwar unbeschränkt
Ja sollte so sein. Für Flüchtlinge wurde ja auch alles gemacht, dann kann man ruhig das auch für die Obdachlosen machen.
hört sich erst mal gut an - das war es aber dann auch schon
ich verstehe deine Frage so, dass Kommunen das Recht haben sollten, Obdachlosencamps zu verbieten (sie also aufzulösen), im Gegenzug aber Alternativen schaffen müssten
wie sollen diese Alternativen aussehen und wo soll es sie geben? es gibt ja noch nicht mal genügend Wohnungen für diejenigen, die ein geregeltes Leben führen bzw. dieses führen wollen - bleiben Unterbringungsmöglichkeiten in heruntergekommenen Pensionen, auch das gibt es schon oder die Heilsarmee
große Zuversicht habe ich da also nicht - das wird immer am Geld scheitern und vor allem würde es Obdachlose aus anderen Ländern magisch anziehen - ja, fresst mich, das ist jedoch leider die Wahrheit
und Platzverweise können ausgesprochen werden, dazu braucht es kein neues Gesetz und was passiert ? klar, sie suchen sich woanders ein Plätzchen
Nur, wenn es echte Alternativen sind, für alle Obdachlosen - also auch die, die nicht mal eben so über Nacht einen Entzug hinbekommen oder ihr Tier zurücklassen wollen. Die dürfen nämlich in die aktuellen Unterkünfte nicht rein.
Ja, schon. Man sollte einfach im Osten Camps gründen, wo sie leben können und Drogen bekommen. Dann bleiben die Städte sauber und sicher und es kommen mehr Touristen, die das finanzieren
Obdachlose aus dem Westen nach Ostdeutschland schicken? Na, da werden sich ein paar Leute bedanken...