Machen Unternehmer noch mehr Profit auf dem Rücken von Einwanderern und nehmen lieber diese als deutsche Arbeitskräfte, weil die ihre Rechte nicht gut kennen?
Ich habe neulich mit einem selbständigen Unternehmer, Privatier gesprochen. Es ging um Arbeitskräfte, Löhne etc. Ich fragte ihn, ob es wirklich so schlimm auf dem Arbeitsmarkt ist und es keine Arbeits-, Fachkräfte gibt. Er sagte, ganz so schlimm ist es nicht aber die Arbeitgeber, Unternehmer, Konzerne wollen lieber immer mehr ausländische Arbeitskräfte, weil die sich besser "führen" lassen, sie fragen nicht, beklagen sich nicht und arbeiten mehr und im Gegensatz zu deutschen Arbeitskräften kennen sie ihre Rechte nicht gut. Das hat mich ziemlich schockiert. Er sagte, wenn ein Deutscher nicht von morgens bis abends Überstunden arbeiten will, nimmt auch er lieber einen ausländischen, "der nächste steht schon bereit". Wenn ich jetzt überlege, dass sowohl die Merkel-CDU als auch die Ampel lange Zeit nichts gegen die übermäßige Einwanderung unternommen hat, auch nicht gegen Illegale usw. und mir in Erinnerung rufe, das Politiker eng mit Wirtschaft, Industrie zusammenarbeiten siehe Lobby usw., dann kommen mir komische Fragen, warum Politik wirklich so lange so viele Einwanderer ins Land gelassen hat. Einige Unternehmen drohen ja auch dauernd, ins Ausland zu gehen, wenn sie nicht dies und nicht jenes bekommen würden..
Fragt ihr euch das auch manchmal, ob neben der Politik auch die Wirtschaft für die hohe Migration mitverantwortlich ist, damit Unternehmen noch mehr Profit auf dem Rücken der Einwanderer machen können?
Das Gespräch mit dem Unternehmer hat mich jedenfalls schockiert und man sollte das hinterfragen.
Ich meine mit der Frage nicht nur die deutschen Unternehmen, die da mitmachen, sondern frage mich, ob auch die Politik da ihren Teil dazu beiträgt und warum sie so lange nichts gegen die hohe Migration unternommen hat.
5 Antworten
Ich habe das schon öfter thematisiert und ich kann mich noch gut erinnern wie Merkel mit Mercedes Zettsche die Willkommenskultur gefeiert hat wegen Fachkräften und Co.
Im Endeffekt sind Migranten ein Pool an potenziellen Niedriglöhnern und andererseits sind es Konsumenten wenn auch auf Basis von Steuer- und Sozialkassen!
Es ist die Verbindung zwischen Wirtschaftsinteressen und ideologischen Gutmenschentum die einen vernünftigen Umgang mit Migration verhindert.
Deshalb haben wir die Probleme die wir haben!
noch gut erinnern wie .. Mercedes Zettsche die Willkommenskultur gefeiert hat wegen Fachkräften und Co.
Der Dr*cks*ck👎
Das geht meist nur in Berufen, wo keine besondere Ausbildung nötig ist.
unterschätzt nicht den detektivischen spürsinn vom zoll, der seit einigen jahren für die überwachung auf schwarzarbeit zuständig ist und es durch die totale digitalisierung von melde- und lohnsteuer-verfahren sehr leicht hat, solche "trickser" auf baustellen und spargelfeldern aufzuspüren.
Das trifft sicher zu. Die Wirtschaft hatte schon immer Interesse an Zuwanderung, aus den genannten Gründen. Man sieht es z.B. auch an deren Werbespots und -slogans, wo Vielfalt und Buntheit nachdrücklich propagiert wird. Massenhafter unqualifizierter Zustrom wird aber auch nicht in ihrem Interesse liegen.
wieso das ist denen doch egal, hauptsache was zum ausbeuten dabei
Wir (Bauhauptgewerbe) können jedenfalls nicht einfach unsere Fachkräfte durch Einwanderer ersetzen. Es gibt hier Vorschriften, die diese Menschen erst lernen müssen. Wenn man sich an die nicht hält, kann es richtig teuer werden.
solche ausbeuter-typen gibt es sicherlich zahlreich in allen branchen, besonders in klein- und kleinst-betrieben, wo der chef "herr im haus" ist und auf arbeitsgesetze etc. keinen großen wert legt oder sie sogar bewußt umgeht.
aber du kannst nicht aufgrund dieser einzelmeinung gleich auf alle schließen, zumal es für die beschäftigung von nicht-eu bürgern reichlich handicaps gibt
zumindest, wenn man sie legal beschäftigen möchte........
Das ist keine Einzelmeinung, der Unternehmer sprach auch von vielen befreundeten Unternehmern, eigentlich von gängiger Praxis. Und ich kenn es sogar auch von einigen von Daimler, dass plötzlich, ungefähr 1,2 Jahre nach der Grenzöffnung, immer mehr deutsche Arbeitskräfte durch ausländische, meist Türken (aber nicht nur) ersetzt wurden und das Jahr für Jahr bis jetzt und jetzt sind nur noch ganz wenige Deutsche dort fest angestellt. Das ist schon komisch. Und wie gesagt, kein Einzelfall.
Richtig. Genau das war Zetsches Absicht und er wurde dafür von den Claqueuren der ÖR gefeiert.