Glaubt ihr das man den Leuten immer mehr geben muss, wenn man Ihnen schon mal geholfen hat.

8 Antworten

Ja eigentlich theoretisch gesehen ist das sogar manchmal ein muss. Kommt je nachdem an wie man geholfen wird bzw. wie du ihn geholfen hast

Muss nicht sein, Geben ist Seeliger als Nehmen. Nur ausnutzen lasse ich mich nicht gerne.


Regilindis  19.08.2024, 16:38

Dito, da kann ich Dir zustimmen!

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Müssen - nicht unbedingt. Allerdings bemerke ich hier eine unschöne Erscheinung: da wird für irgendwas gesammelt (Malteser, Johanniter, DRK oder so) - dort würde ich immer mal was geben. Allerdings wird das gar nicht gewünscht, sondern man soll eine Art Spendenvereinbarung machen, so dass automatisch jedes Jahr ein bestimmter Betrag (auf unbestimmte Zeit) abgebucht wird. Da könnte deine Vermutung ins Schwarze treffen.


Regilindis  19.08.2024, 16:37

Ja, ein solches "Abonnement" habe ich deim DRK!

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Zilpzalp2 
Beitragsersteller
 19.08.2024, 12:12

Genau das meine ich

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Man "muss" gar nichts. Entweder man hilft - dann tut man das gern. Oder man lässt es. Aber wenn man hilft, darf man sich danach nicht drüber beschweren. Es war die eigene Entscheidung und nicht die des Anderen.


Regilindis  19.08.2024, 16:36

So sehe ich das auch! Danke!

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Das kann man nicht verallgemeinern. Es mag Menschen geben, die gezielt mit ihren "Notlagen" versuchen andere Menschen auszunutzen. Gibt man denen etwas, versuchen die es immer wieder.

Der überwiegende Teil er bedürftigen Menschen sind aber nicht so. Wenn man jemandem unterstützt nehmen sie es dankbar an, nutzen die Hilfbereitschaft aber nicht aus.

Das Problem dürfte oft die mangelnde Fähigkeit "Nein" sagen zu können des Hilfsbereiten sein. Dabei bräuchte man, insbesondere wenn man schon geholfen hat, kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn man weitere Hilfe ablehnt.