Hi weena96

Du hast schon ein paar sehr genaue Vorstellungen, was du möchtest - sehr gut. Da bin ich eher derjenige, der unbegrenzt blättert und sucht und doch nichts findet - du weisst schon: das Problem der Frauen, die vor einem vollen Kleiderschrank stehen und nichts finden.

Ja - jetzt kommt was altmodisches: guck dir mal die kleinen Organizer (Leder oder Kunstleder) an. A6, A5 oder so. Stell dir einfach mal vor, du notierst (egal, wie) immer nur die Rezepte, die du besonders gerne magst (egal, ob aus Büchern, Chefkokch oder sonst wo her). Die heftest du ein, evtl. Register rein und schon hast du ein Mini-Kochbuch, das nur das Beste für dich enthält.

Gegenbeispiel: habe kartonweise Kochbücher - ja: ich guck die Fotos auch gerne an, aber wenn du das nur einmal gekocht hast, dann weisst du doch, wie es aussieht. Die stehen einfach rum und nehmen Platz weg; 90% der Gerichte werde ich nie kochen.

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Das mit dem "zu schnell" hat doch zwei Seiten: auf der einen stehst du und sollst es begreifen und auf der anderen steht der Lehrer, der seinen Stoff natürlich beherrscht und dem sein Termindruck für die Noten im Nacken sitzt.

Die Kunst ist es doch - und das liegt zuerst beim Lehrer - rauszubekommen, wie seine Schüler "Ticken" (begreifen, arbeiten, aufpassen). Dabei muss er nicht nur einen Schüler berücksichtigen, sondern evtl. 20 (oder so). Tja und wenn unter den 20 genau einer ist, der partout nicht mitkommt oder will, dann kommt ihm das zu schnell vor - den anderen 19 passt es. Da muss der Eine Gas geben oder mal mit dem Lehrer reden, was man machen könnte.

Geht es aber der ganzen Klasse zu schnell, dann sollte sich die Klasse komplett mal an den Lehrer wenden und das Problem schildern.

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Für mich käme es auf das Thema an.

  • unbekanntes Thema - da muss man sich einlesen, suchen, planen - alleine das frisst Zeit - dann wäre das schon ein Batzen / vielleicht für eine Woche
  • bekanntes Thema: da kann man die Struktur im Kopf entwickeln und erst mal anfangen, zu schreiben - danach natürlich noch verfeinern. Eher kleiner / evtl. 2-3 Tage. Bei altbekannten Kamellen geht das auch an einem Tag.

Dann kommt es natürlich drauf an, wie ausgefeilt der Schreibstil / die Qualität sein soll. Ggf. muss mehr nachgearbeitet werden - auch das kostet Zeit.

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Hi Weissnischt

da dein Hund ein Mix ist, findet man im Internet logischweise keine passenden Angaben. Ich empfehle:

  • Angaben von Flauschy zu Herzen nehmen und ggf mal beim TA beurteilen lassen (zu viel/wenig). Da siehst du, ob zu viel Speck drauf ist.
  • Dann: Hund heute nach dem Gassi und vor dem Fressen mal wiegen (notfalls den Hund auf die Arme nehmen und sich selbst mal ohne und mit Hund wiegen) - kleine Tabelle führen. Vielleicht 2 Wochen lang. Da siehst du ob er zu- oder abnimmt
  • dann weißt du genau, wohin es gehen muss: Diät oder aufpäppeln.
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Da gibt es zwei Antworten

  • bei Powerline / AVM war es bei mir wirklich so, dass ich einen Phasenkoppler gebraucht hätte (Elektriker-Inst etc.
  • bei devolo sieht das anders aus; wenn die Phasen über eine gewisse Strecke parallel laufen (weil: nicht geschirmt), können die devolos auch ohne Phasenkoppler arbeiten. Das müsste man testen.

Da würde ich mich nicht an der Anzahl der Zählerkästen festmachen, weil du nicht weißt, wie die verschaltet sind.

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Da gibts weniges und doch Einiges

  • WLAN wird nicht funktionieren, also könntest du VERSUCHEN, einen WLAN-Repeater einzusetzen und an einer günstigen Stelle plazieren. Problem: Ich dann mal eine Tür in einer anderen Stellung oder sonst was - dann funktioniert das nicht. Stahlbeton-Decken sind dafür tödlich. Irrglaube: es gäbe WLAN-Verstärker - die gibt es nicht, weil die Sendeleistung in den Frequenzbereichen nicht zugelassen wären. irrglaube 2: dann nehm ich halt 5GHz - ja, da ist die Sendeleistung anders bemessen - die ist größer. Aber: in diesem Frequenzbereich - das ist alles im Prinzip Funk - können Wände, Türen, Decken nicht mehr so leicht durchdrungen werden
  • LAN - das ist die sicherste Variante: eine Kupfer-LAN-Leitung vom Switch / Router legen und Ruhe ist. Problem: du musst ggf Böden / Decken / Wände durchbohren.
  • dLAN: Name wäre z.B. Powerline von AVM. Das gibt es auch von devolo (hat ein paar Vorteile) und anderen: Die LAN-Signale werden in die Stromleitung eingespeist - man braucht keine neuen Kabel. Nachteil aber Stromkabel sind nicht geschirmt. Bedeutet, du hast ggf. Störungen drauf. Die Performance ist hoch, aber nie so hoch wie bei Kupfer. PROBLEM: wenn Keller und Router nicht im gleichen Strombreis sind (bzw. auf der gleichen Phase), dann muss der Elektriker einen Phasenkoppler installieren. Ist nicht teuer, braucht man aber.
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Hi henniiguess

großes Problem. Meiner Erfahrung nach ist Trocknen (im Trockner) und Schleudern tödlich für Strickware (genau, was du beschreibst - leiert aus).

Normal: entsprechendes Waschmittel, Woll-Waschgang (der schleudert nur minimal) und dann zum Trocknen NICHT AUFHÄNGEN, sondern platt auf den Wäschetrockner legen - nix weiter.

Wenn die ausgeleiert sind: du könntest sie nochmal wie beschrieben waschen und zum Trocknen platt - ohne Spannung - hinlegen. Viel Hoffnung hätte ich aber nicht.

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Ein geforwardeter Port ist weder gut noch schlecht - er ist halt vorhanden. Dann liegt es an dir, wie du das Loch (das du selbst geöffnet hast) absicherst. Das ist aber keine Hexerei, sondern ein ganz normaler Vorgang, der millionenfach verwendet wird.

Soll der Zugriff über ein VPN erfolgen (das ist ein verschlüsselter Tunnel), dann muss der Port vom VPN aus erreichbar sein - also auch geforwarded.

Soll aber der Port direkt aus dem Internet erreichbar sein, dann musst du selbst für die entsprechenden Verschlüsselungen und Absicherungen sorgen.

Keines ist besser oder schlechter, aber da spielen auch Geschichten wie statische und dynamische IPs rein usw.

Daher mein unbedingter Vorschlag:

  • lerne erstmal, was Routing, Ports, NAT, Port-Forwarding und solche Sachen sind. Da geht es auch um Firewall-Technik. Das ist z.B. ein Fach von FiSi
  • spiel dir auf keinen Fall einen Drei-Klick-Assistenten ein und vertrau drauf, solange du nicht SELBST weißt, was der macht. Du hast keine Ahnung, was der Herausgeber für Hintergedanken hat und wirst das im ungünstigen Fall zu spät rausfinden.
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Das hab ich anfangs gemacht - bis zu einem bestimmten Punkt kann das auch funktionieren. Ab diesem Punkt muss man aber auch viel Erfahrung mitbringen, den Hund lesen und richtig reagieren.

Daher: anfangen kann man mal - da sieht man, ob der Hund Spaß dran hat. Danach würde ich mir (als Mensch) das aber mal von einem Profi (evtl. Jäger) beibringen lassen - dann kann man wieder viel selbst machen.

Online - sorry - extrem viel, was ich da sehe, ich verbaler Sprühnebel. Um die richtigen zu finden (und die gibt es) brauchst du wieder Erfahrung. Da beißt sich die Katze in den Schwanz.

Korrektur: das Buch ist: Die Hundeausbildung nach Urs Ochsenbein: Vom Begleiter im Alltag bis zum Dienst- und Rettungshund
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