Finde es schlimm , dass...

Danke! Freut mich sehr 😊

Ich war selbst mal christlich, natürlich anerzogen und habe deshalb Kirche, Konfirmationsunterricht, Junge Gemeinde, christliche Grundschule und Gymnasium besucht. Mein gesamtes Umfeld war christlich und alle machten keinen Hehl daraus, dass sie aus christlichen Familien kommen.

Ja gut. Bei mir ist es genau das gegenteil

Nein das nicht unbedingt,. :-)

Ich finde Deine absurde Interpretation lustig.

Zeige doch bitte wen ich womit "angegriffen" hätte ???

Du sagst dass du klaren Verstandes bist nicht so wie die gläubigen:)

Dazu gebe ich Dir gern ein Beispiel :

Würdest Du jemanden als klaren Verstandes sehen der mit Quellnympfen zu kommunizieren behauptet ?

Der inbrünstig zu Donald Duck im himmlischen Entenhausen betet ?

Der behauptet sich.mit Schreck dem Oger oder Rumpelstilzchen zu unterhalten ?

Die Phantasiefiguren sind frei austauschbar, ob Donald Duck oder "Jesusmessiasse".

Sei nicht so anmaßend ausgerechnet Deine Popanze als realer denn andere zu behaupten.

Du kannst ja Deine Figuren verifizieren. Es wäre das erste Mal das dies gelänge.

Nun, kannst Du ?

Ich bin gläubig und habe einiges erlebt was darauf schließen lässt:)

Ich auch !!!

Donald Duck - gebenedeiet sei Sein Pürzel - sprach zu mir im innigen Gebet.

Das lässt darauf Schließen das Donald der Schöpfer des Universums ist.

Wie schon erwâhnt, die Phantasiefiguren sind frei austauschbar.

Süß wie du versuchst zu provozieren und alles in den Dreck zu ziehen. Komm vom hohen Ross runter und in die Realität

Nimm doch inhaltsbezogen Stellung falls du kannst - genau das ist nämlich "hohes Ross" und "nicht in der Realität leben".

Das kann ein "Religions" - Konsument nicht FB.

Erwarte keine sachbezogene, rationale Stellungnahme von Einem welcher sich omnipotente unsichtbare Figuren einbildet.

Ahja. Du wirst eines Tages merken wie ekelhaft deine Lebensweise ist und deine Art anderen gegenüber

Weil Du und ich und niemand Deine Vermutung bestätigen oder widerlegen kann, müssen wir uns nicht damit beschäftigen. Wir erleben alle gleichermaßen, dass 1 eben 1 ist und bleibt. Etwas anderes kennen wir nicht, können es aber gerne vermuten.

Bis dahin leben wir recht gut mit den bisherigen Regeln, weil sie logisch und nachvollziehbar sind. Diese können wir beweisen, weil wir unendlich oft 1 und 1 addieren können und immer bei 2 landen. Das soll uns auch als Beweis reichen, weil wir keinen Bedarf an einem anderen haben. Die Theorie passt bislang bestens, weil sich sich beweisen lässt.

Nur, weil du in der Lage bist, eine Vermutung zu äußern, bedeutet das ja nicht, dass diese jemals wahr sein könnte. Ein wenig Sinn sollte schon dahinterstecken, damit man sich die Mühe macht, das Passende in Frage zu stellen.

Aber woher willst du wissen, dass 1 und 1 zwei ist? Das ist doch auch nur ein Produkt menschlicher Logik. Zu der Sache, dass wir es alle gleichermaßen erleben: auch das können wir nicht wissen. Wir können noch nicht mal wissen, ob es überhaupt andere gibt oder und selbst.

Beweise, dass 1+1 nicht zwei ergibt. Das pure Infragestellen ist kein Beweis für eine Falschheit. Wir haben Regeln und Messverfahren gefunden, die Ursachen und Wirkungen erklären und vorhersagen können. Das reicht aus, um sie als gültig = wahr zu akzeptieren. Wenn Du die Falschheit beweisen kannst, hast eben Du recht.

Kannst Du das?

Das pure Infragestellen soll auch kein Beweis für die Falschheit sein. Es soll nur verdeutlichen, dass wir nichts beweisen können. Das ist einfach so. Ob ich die Falschheit beweisen kann? Natürlich nicht, wenn man gar nichts beweisen kann.

Du bist einer der herzlich wenigen, die keinerlei Beweise anerkennen; insofern ist eine Diskussion auf dieser Basis sinnlos. Du wirst mit Deiner Argumentation ebenso auf taube Ohren in jedem Gerichtssaal dieser Welt stoßen, denn auch diese anerkennen das, was der übergroße Anteil Menschen als Tatsachen bezeichnen, als eben solche.

Es mag zwar sein, dass Du recht hast, aber wenn das Auskommen untereinander auf der Anerkennung von funktionierenden Regeln und Tatsachen beruht und Du diese nicht unterstützt, stehst Du leider ziemlich isoliert da.

Kurze Lunte? Keine Sorge - Du bist nicht im speziellen gemeint. Es betrifft jeden Gläubigen, der anderen seine Religion aufdrängt. Ob Du das tust, weiß ich nicht. Wenn ja, dann passt es ja auf Dich und wenn nein, ist auch kein Schaden entstanden.

Ich finde es schade wie hasserfüllt du bist.

Ich drängen niemanden meinen Glauben auf sondern möchte verstehen woran es liegt dass viele nicht glauben.

Du bist zu empfindlich bei dem Thema und ich kann das durchaus verstehen. Dein Glauben wird angekratzt und Du weißt nicht recht, wie Du darauf reagieren sollst, weil Du nur Argumente eingeübt hast, die man nur glauben aber nicht beweisen kann.

Wie schon gesagt: Glaube was Du willst. Und jetzt mach doch den Versuch, mich zu überzeugen, warum ich auch glauben soll. Ich empfinde wissen wichtiger als glauben. Und zwar aus ganz logischen Gründen:

Jemand baut ohne Erfahrung eine Brücke, weil ihm das sein Gott aufgetragen hat. Ich könne diese bedenkenlos mit dem Vierzigtonner überqueren. In so einer Situation ist es mir deutlich lieber, einen Beweis dafür zu haben.

Im Leben habe ich bislang unendlich viel mehr Nutzen vom Wissen gehabt, als vom Glauben. Davon würde ich nach allgemeiner Auffassung erst nach meiner aktuellen Existenz erfahren und vielleicht auch Nutzen haben - oder auch immer leiden müssen.

Mir persönlich ist das aktuelle Leben viel wichtiger, als die bloße durch nichts bewiesene Versprechung.

Ich habe nichts eingeübt und ich finde es schade wie du reagierst :)

Ich verstehe aber deine Gedanken und deine lebensart ist dich auch supi :)