Nein

Nein, es war immer ich der meine Familie finanzierte, meine Kinder auch nach meiner Scheidung als Erwachsene. Ich habe es eingestellt, auf 0 reduziert weil mir bewusst wurde das sie nicht mit ihrem Geld auskommen lernen wenn ich ihnen jeden Monat Geld zukommen lasse.

Papa ich kann am Ersten meine Miete nicht zahlen gibst Du mir ...

Du hast wie viel für Kleidung beim "shoppen" ausgegeben ?

Siehst Du, davon hättest Du Deine Miete zahlen können. Ich finanziere Deine "Shopping" Touren nicht mehr.

Sohn hat kein Geld für Essen ?

Schade, alles in "den angesagten Clubs" ausgegeben ?

Nimm einen Kredit auf, ich finanziere Deine "Clubs" nicht mehr.

Böser Papa ...

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Nein, denn erstens ist Robinson Crusoe eine fiktive Romanfigur welche der Autor Daniel Defoe aus den Erlebnissen des deutschen Matrosen Robert Kreutzer schuf. Zweitens hatte die Figur Robinson sehr viel an vorhandenen Ressourcen auf seiner Insel :

Dort ausgesetzte Ziegen und Schweine welche keine Menschen kannten und leicht zur Jagdbeute wurden. Aus dem angespülten Wrack Pistolen und Musketen, Unmengen Pulver und Blei, Saatgut und Medizin, Werkzeuge aller Art wie Äxte Sägen, Spaten und Sonstiges.

Solche Robinsonnaden gab es in der Zeit der transatlantischen Segelschiffahrt hundert- oder tausendfach, aber nicht von glücklichen Schiffbrüchigen. Kaum ein Seemann konnte damals schwimmen. Es war eine häufige Strafe renitente Matrosen auf einer unbewohnten Insel auszusetzen. Ohne die Ressourcen eines fiktiven Robinson. Die meisten starben bevor sie vom nächsten anlandenden Schiff das Trinkwasser fasste mitgenommen wurden.

Insel Begabungen haben damit nichts zu tun, das sind Savants.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Inselbegabung

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Ich esse Tierprodukte auch in der Gastro oder bei Freunden.

Ich bin ein Mensch, ein Omnivore.

Ich esse FLEISCH weil ich dies will und es mir schmeckt.

Und habe ein völlig reines Gewissen dabei.

Ich habe auch selbst geschlachtet, ausgenommen, zubereitet und meine Frau und meine Kinder haben mit Genuß unsere Laufgänse, Hühner und Karnickel gegessen.

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Das ist keine Flucht das ist eine Invasion!

Mit Messern, Steinen und Flammenwerfern an der polnisch-weißrussischen Grenze wollen sich Migranten Zugang zum europäischen Sozialsystem verschaffen. Mit

Selbst die EU sieht darin hybride Kriegsführung mit Migration als Waffe.

Die Polen haben nun ein Dekret erlassen, dass ihnen erlaubt, illegale Migranten auszuschließen.

Die Situation an der polnisch-weißrussischen Grenze zeigt, was passiert, wenn man Realpolitik gegen ideologischen Moralismus verteidigen muss:

Wenn tausende Migranten – oft organisiert und teils mit Gewaltmitteln ausgestattet – systematisch versuchen, eine Grenze zu durchbrechen, dann ist das kein humanitärer Hilferuf, sondern ein gezielter Angriff auf die staatliche Souveränität. Dass dabei Messer, Steine und sogar Flammenwerfer (!) zum Einsatz kommen, spricht eine klare Sprache: Das ist keine Flucht, das ist erpresserische Gewalt. Wer mit Gewalt, Messern, Steinen oder improvisierten Waffen versucht, eine Grenze zu überwinden, ist kein „Flüchtender“, sondern ein Angreifer. Spätestens in dem Moment, in dem organisierte Gruppen – oft junger Männer – in martialischer Weise Staatsgrenzen stürmen, ist die Unterscheidung zwischen Schutzsuchenden und Invasoren zwingend notwendig.

Polens Reaktion – der Erlass, illegale Grenzübertritte konsequent zu verhindern – ist daher keine „Menschenrechtsverletzung“, sondern staatliche Notwehr. Wer keine Grenzen schützt, hat de facto keine.

Die Polen haben nun ein Dekret erlassen, dass ihnen erlaubt, illegale Migranten auszuschließen.

NGOs sehen darin einen Verstoß gegen Menschenrechte. Dass ausgerechnet NGOs, die selbst an der Eskalation mitwirken, sich nun als moralische Instanz aufspielen, ist der eigentliche Skandal. Sie versuchen, zwischenstaatliche Grenzpolitik durch moralische Erpressung zu ersetzen.

Spanien hat diese Erfahrung an seinen Exklaven Ceuta und Melilla schon vor Jahren gemacht: massive Sturmangriffe auf Grenzzäune, mit Drahtschneidern, Stöcken und teils bewaffnetem Vorgehen. Auch dort wurden Polizisten verletzt, Zäune eingerissen und das Recht auf nationale Selbstbestimmung mit Füßen getreten – unter dem Deckmantel „Flucht“. Am Ende war es dasselbe Prinzip: Gewalt als Mittel zur illegalen Einwanderung.

Wenn Staaten in solchen Situationen nicht mit Entschlossenheit reagieren, verlieren sie jede Kontrolle über ihre Grenzen – und damit über ihre Souveränität. Wer das als „menschenfeindlich“ bezeichnet, verdreht Ursache und Wirkung: Es ist nicht unmenschlich, sich gegen aggressive Grenzverletzer zu wehren. Unmenschlich ist es, diese Gewalt zu verharmlosen – und den Rechtsstaat zu opfern.

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In kurzen klaren Worten :

Wer mit Gewalt und Bewaffnung illegal Grenzen überschreitet muss damit rechnen daß das Feuer eröffnet wird.

Polen befindet sich in einer Verteidigungssituation.

Feuer frei

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Wenn Du die Kaution zahlen kannst und über ein regelmäßiges Einkommen verfügst- also nachweisen kannst das Du solvent bist die Miete regelmäßig zu begleichen solltest Du Deinen Ausbildungsplatz erwähnen.

Regelmäßiges Einkommen gleich Bürgergeld, Bürgschaft der - solventen - Eltern usw.

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Meinung des Tages: Lettland „erweitert“ das Repertoire an Unterrichtsfächern. Neu auf dem Lehrplan: Der Umgang mit Waffen. Was haltet Ihr davon?

Vielfältigkeit in der Schule begrüßen vermutlich sowohl die meisten Schüler, als auch Lehrkräfte und Elternteile. In Lettland allerdings ist seit diesem Jahr auch der sogenannte „Verteidigungsunterricht“ verpflichtend als Schulfach der 10. Und 11. Klassen hinzugekommen – das sorgt nicht bei jedem für Begeisterung…

Reaktion auf veränderte Sicherheitslage

Lettland hat diese Änderungen schon im Jahr 2024 beschlossen. Der Grund: Die veränderte Sicherheitslage in Europa. Durch geopolitische Spannungen und die Nähe zu Konfliktgebieten sieht sich das Land in einer Position und Situation, die Präventivmaßnahmen notwendig machen. Das Fach hat sowohl theoretische als auch praktische Komponenten. In der Theorie geht es vor allem um Staatsbürgerkunde und Erste Hilfe, in der Praxis um den kontrollierten Umgang mit Waffen. Mit qualifizierten Ausbildern üben die Schüler im Praxisunterricht, wie sie sicher und verantwortungsbewusst mit Waffen umgehen können.

Für das neu eingeführte Konzept sprechen sich verteidigende Stimmen hingegen aus, indem sie argumentieren, dass eine erhöhte Verteidigungsbereitschaft sich positiv auf die Gesellschaft auswirkt und auch das Sicherheitsbewusstsein stärkt. Denn: Der Unterricht besteht eben nicht nur aus Waffenumgang, sondern die Schüler erlernen auch Notfallmaßnahmen, Orientierung ohne GPS und taktische Vorgehensweisen in Katastrophenmomenten.

Reaktionen von Schülern

Die Tagesschau berichtet über die 17-jährigen Freundinnen Katrina und Romija. Sie absolvieren das neu eingeführte Fach und versuchen, sich alles zu merken. Für sie ist es kein Problem, eine Waffe in die Hand zu nehmen. Wie Katrina sagt, ist die Welt bereits voller Waffen – für sie fühlt sich der Umgang damit also normal an. Romija findet, dass sie für Stunde X, sollte eben mal der Ernstfall eintreten, gerüstet sein sollten.

Lettland geht im Übrigen noch einen Schritt weiter – und zwar mittels sprachlicher Grenzen. Russisch wird an Schulen verbannt, russische Staatsbürger müssen Sprachtests bestehen oder das Land verlassen. Das wird ebenfalls kritisiert, da rund ein Viertel der Bevölkerung zu der russischsprachigen Minderheit gehört und in einigen Städten der Alltag eben auf jener Sprache stattfindet.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was haltet Ihr vom neuen Fach in lettischen Schulen und sollte dies auch in anderen Ländern angewendet werden?
  • Was denkt Ihr über die Sprachtests und das Verbot von Russisch an Schulen? (Wie) sollte mit Kindern und Jugendlichen über die Sicherheitslage Europas in Schulen gesprochen werden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team 

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Eine für das Land existenziell notwendige Ausbildung.

In direkter Nachbarschaft zu Putinstan ist die Gefahr eines russischen Angriffskrieges immer gegeben.

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Ich vermute doch stark das eine Vaterschaft mit 18 oder mit 60 ganz sicher keine Absicht/Entscheidung ist.

Einer meiner Großväter wurde mit 71 noch einmal Vater, die Nachbarin war 36.

Opa hatte Westkontakte und West - Kaffee. Gegen Westkaffee konnte man das tauschen was man wollte und wirklich brauchte in der bolschewistischen Mangelwirtschaft in Mitteldeutschland der Sechzigerjahre.

Opa soll stolz wie Oskar gewesen sein (Was ich mit 71 noch kann !), die Nachbarin hatte drei Päckchen Kaffee und ein weiteres Kind.

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Ich finde das fair

Ich habe mein ganzes Arbeitsleben lang bis zur Rente nicht ein Mal für den bloßen Tariflohn meines Handwerks gearbeitet.

Wer das möchte darf das tun, Tariflohn war mir stets zu wenig. Ich wurde nach Leistung bezahlt und nach Können, vielseitige Einsatzmöglichkeiten vom Tapezieren im qm - Akkord über Hallen/Tiefgaragen spritzen, Einsatz in der Lackiererei mit Effektlackierungen, Parkettlegen mit Parkettintarsien nach Kundenwunsch oder Vergolden, Marmorimitationen, Stukkatieren und exklusive Wandbeläge bei wohlhabender Privatkundschaft wie Jill Sander und Anderer.

Danach Neubau oder Dämmung im Akkord.

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Dann werde ich ganz kalt und ruhig und beginne zu denken.

Ich bin einfallsreich und die Person wird das feststellen wann ich es für richtig halte.

Andere Möglichkeit ich mache die Person lächerlich und provozieren sie mich physisch anzugreifen. Dann steht mir das Notwehrrecht zu und die Person wird noch sehr lange daran denken.

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Das kommt auf die Situation an.

Ich agiere nicht, ich reagiere auf einen physischen Angriff

Es muss auch kein Schlag sein, es kann ein Tritt in die Hoden sein - Bein hoch, Schienenbein trifft, Kontrahent hüpft einmal und ist bedient. Es kann auch ein Griff sein, ein Wurf oder der gute alte Gehstock oder Verteidigungsschirm kommt zum Einsatz.

Jahrzehnte im Arnis/Escrima eröffnen zahllose Möglichkeiten einen Möchtegernhelden zur Raison zu bringen.

Es sei erwähnt , auch beim stärksten Angreifer sind Augen (Fingerstich) , Kehlkopf und Hoden nicht gepanzert, ebensowenig Fingergelenke im Haltegriff.

Merke :

Sieger ist nicht wer das silberne Bändchen für besondere "Fairness" trägt.

Sieger ist wer am Ende noch steht.

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Ja

Ja, sehr sogar.

Es versteht sich für mich von selbst das ein Gast sich nicht an einen dreckigen Tisch in einem dreckigen Zimmer setzen soll. Auf ein verschissenrs Klo gehen soll.

Ich habe einmal einen Gast achtkantig rausgeschmissen der auf meinem Klo war und meine Toilette in vollgeschissenem Zustand verließ. Ich bin im Besitz einer Klobürste, auch Gäste können sie sehen.

Das fand ich so unter aller Sau, so respektlos mir gegenüber das dert Typ schneller vor der Tür stand als er begreifen konnte

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