Dürfen Muslime nach dem Koran in christliche Länder flüchten?
Sure 3, Vers 28: Nicht sollen sich die Gläubigen die Ungläubigen zu Beschützern nehmen, unter Verschmähung der Gläubigen. Wer solches tut, der findet von Gott in nichts Hilfe - außer ihr fürchtet euch vor ihnen. Beschützen aber wird euch Allah selber, und zu Allah geht die Heimkehr.
4 Antworten
Hast du noch nicht bemerkt, dass viele Muslime sich ihre religioesen Regeln solange hinbiegen bis es passt? Muslime duerften z.B. Anschaffungen nur islamisch taetigen und keinen Kredit bei westl. Banken aufnehmen, die mit Zinsen arbeiten. Wie viele halten sich denn daran?
Auch fast alles, was haram ist, wird vergeben, solange man bereut. Und am naechsten Tag wird die Palme wieder gewedelt und/oder Zina begangen. Aber eine Flasche Wein im Supermarkt zu kassieren oder Frohe Weihnachten zu wuenschen - dann ist das Geschrei gross.
Verstehe das wer will, ich nicht.
Ich verstehe es seit langem nicht. Militant beim Freitagsgebet in der Mo(nd)schee, danach versammeln zum Bordellbesuch mit Wein, Weib und Gesang. Frage ich wie sie das mit ihrem Glauben vereinbaren, heisst es das "geht mich nichts an".
Tolle Gläubige, diese Ungläubigen.
Nach dem Bordellbesuch versammeln sie dich auf gutefrage und wettern gegen dem "verkommenen Westen"; diese verkommenen Muslime.
Einige diese Gläubigen ??, die ich auf Sünden hingewiesen haben, wiesen mich lachend darauf hin, wie oft sie beten, fasten, oder was auch immer machen müssen, um die Sünden ungeschehen zu machen.
Das ganze nennt sich dann auch noch "Religion". :-(
Hat Mohammed für seine Zeit perfekt gemacht, die Disziplinierung seiner Untertanen.
Das heute noch so viele darauf hereinfallen, das wundert mich allerdings. Ich dachte der Großteil der Menschen im Islam hätte selbstständig denken gelernt. Anscheinend leben noch viele in der Rechts-, Gedanken und Moralvorstellungswelt des Mittelalters.
Muslime dürfen sich in der Diaspora aufhalten, ja.
Muslime dürfen sich in jedem beliebigen Land aufhalten, solange sie ihren religiösen Hauptpflichten nachkommen können. Das islamische Recht verpflichtet Muslime in der Diaspora, sich grundsätzlich an die lokale Rechtsordnung zu halten. In diesem Sinne gelten Visumserteilung, Aufenthaltsgenehmigung und Einbürgerung als Verträge, die von der muslimischen Minderheit einzuhalten sind.
Aktuell jedenfalls halten sich viele daran. Klar, die Islamisten agitieren gegen die FDGO. Ich selbst habe aber schon Muslime kennengelernt, die eher säkular ausgerichtet waren und sich auf den religiösen Teil des Islam beschränken (und viele andere Dinge auch gar nicht wirklich kennen).
Natürlich gibt es sehr vernüftige Muslime, die ihren Glauben ausleben, trotzdem zu dem Staat stehen, in dem sie gut leben.
Ich bin mit mehreren von denen seit langem befreundet.
Nein, dürften sie eigentlich nicht!
Aber zur Not kann man die Hand immer noch abhacken, die einen füttert, wenn man der Fütterung nicht mehr bedarf;) - Dann wäre das sozusagen abgehakt (oder abgehackt?!)
Ach guck, die dürfen nicht? Ist schon shitte wenn die eigenen Glaubensbrüder einen nicht aufnehmen wollen.....
Viele muslimische Flüchtlinge sehen ihr Asyl hier nicht als Gnade sondern als gerechte Wiedergutmachung, da der Westen vermeintlich für die Zerstörung und Instabilität im nahen Osten verantwortlich ist, was teilweise durchaus stimmt.
Dann hätten sie aber vor allem nach GB, Amerika und Frankreich gehen sollen.
Ich sehe keine Zerstörung die das Deutsche Reich im Iran, Irak, Türkei, Libanon, Jordanien, Syrien, Naher Osten, Agypten angerichtet haben sollen.
Sagte ja, das man da eher in die von mir genannten Länder gehen sollte, aber diese schotten sich ja ungeniert ab.
Sie habe den Islamfaschismus als Gefahr erkannt.
Wohl eher groß gemacht. Man hat ja im sogenannten arabischen Frühling im Westen schon dabei mitgeholfen die etablierten Regime zu stürzen und über Irak und Afghanistan brauchen wir gar nicht anfangen.
Wenn Europa und Amerika das selbe wie dem Nahen Osten passiert wäre, würden wir auch nach heiligem Vergeltungskrieg schreien.
Da wird in Eu und US nicht passieren, da beide nicht im Mittelalter leben.
Ja wenn sie das täten.
Dumme Aussagen wie "Der Islam wird siegen.," und die ständigen Fragen nach der Scharia zeigen das Gegenteil.