Es würde wahrscheinlich Jahrhunderte, wenn nicht tausende von Jahren dauern. Aber könnten wir Menschen nicht künstliche Voraussetzungen dafür Schafen, die z.B. die Schimpansen intelligenter werden lässt? Man könnte z.B. nach und nach Ihre Ernährung anpassen, vor Intelligenz fördernde Aufgaben stellen und durch künstliche Selektion sie von Generation zu Generation schlauer werden lassen?

Meschen wagen sich an Projekte die über 2-3 Generationen andauern. Ein solches Projekt währe verrückt und wahrscheinlich würde man keine Investoren dafür finden.

Aber überlegt mal welche Erkenntnisse in Bereichen der Philosophie, Religion oder Evolution Mann sammeln könnte.

Man könnte auch Tiere nehmen, welche dafür prädisponiert währen aber eine deutlich kürzere Lebenserwartung haben um den Zyklus und die Selektion schneller vorantreiben zu können.

Ist verrückt, ich weis. Ist mir aber gerade in den Sinn gekommen und ich frage michwas wohl andere darüber denken.

Wie steht ihr dazu?

Haben wir bereits das Endstadium erreicht oder sind wir noch mitten in der Evolution und Menschen werden in tausenden bis Millionen von Jahren anders aussehen?

Es gibt ja Tiere die haben irgendwann mal entwickelt und dann ab einen Punkt gar nicht nicht mehr weiter. Ist das bei uns Menschen auch schon der Fall?

Ich wundere mich immer wieder

Gäbe es dann weniger Singles?

Hallo!

Eine etwas merkwürdige Frage vielleicht, aber interessant, wie ich finde.

Bei vielen Tieren, Spinnen, Rindern, Hühnern, oder Schweinen, dauert die Fortpflanzung nur wenige Sekunden. (Falls das stimmt)

Bei den meisten Tieren ist Geschlechtsverkehr nur da, um sich fortzupflanzen und so den Fortbestand der Rasse zu sichern. Bei Fischen bspw. ist die Fortpflanzung mit keiner Lust oder Befriedigung verbunden.

Warum dauert dann der Fortpflanzungsakt beim Menschen so lange? Urzeitlich gesehen hat das den Menschen doch einen Nachteil verschafft, so ,,lange zu brauchen", wenn sie immer auf der Hut vor Raubtieren oder Ähnlichem sein mussten.

Nehmen wir die Menschen als Beispiel. Welchen Sinn verfolgt es?

https://www.youtube.com/watch?v=Mln3tkoDMSI

Im Video geht es um die Makroevolution, die mit der Darwinschen Evolutionstheorie nicht erklärt werden kann.

Der Mensch hat sich ja in Millionen von Jahren zu dem entwickelt was er heute ist. Wird das bei anderen Tieren ähnlich oder genauso sein? Also dass zum Beispiel Katzen, Hunde oder jetzige Affen in ein paar Millionen Jahren genauso schlau, oder schlauer als der Mensch heute sind?

Giraffen haben aus menschlicher Sicht kein Mehrnutzen. Woher kommt die Sympathie für Giraffen?

Ich bin gerade bei YouTube auf die Folge „Benjamin Blümchen in der Steinzeit“ gestoßen. Da begegnen sie ja auch Dinosauriern. Die Kombination aus Steinzeit und Dinosauriern kam damals ja in mehreren Kinderserien vor bzw. wurde aufgegriffen. Aber woher kam das eigentlich?

Hallo,

Der einzig sinnvolle Grund für Flügel besteht für mich darin, damit zu fliegen.

Warum aber hat Mutter Natur einfach mal sinnlos Flügel verteilt, die zu nichts zu gebrauchen sind.

Ich weiß das manche Tiere zu schwer sind oder aufgrund mangelnder Fressfeinde nicht nötig ist zu fliegen aber warum sind sie dann überhaupt da??

Das gleiche als hätten Wüstenbewohner Kiemen oder Fische mit Federn.

Danke schonmal

Lg

Im Film 65 (2023), hat ein Weltraumforschungsschiff mit einer Besatzung von 10 Leuten vor 65 Millionen Jahren (in den Zeiten der Dinosaurier) eine Bruchlandung auf Erde. Die Spezies sieht offensichtlich aus wie Menschen 🤪, sind aber keine.

Also, was denkt ihr? Könnte vor 65 Millionen Jahren eine hochentwickelte Spezies existiert haben, die bereits in der Lage waren interstellare Reisen zu begehen und unsere Erde besucht haben?

Was spricht dagegen oder dafür?

Und wäre dieser dann noch schlauer?

Aber sehr viele Säugetiere vererben das Chromosom.

also wenn man das jetzt verschweigen würde; Nur dann könnte man Adam und Eva mit Wissenschaft untermauern?

Und wer glaubt jetzt nicht mehr daran nachdem er das gelesen hat?

Mich interessiert es vor allem Anthropologen zu wissen, welche das Buch gelesen haben.

Das ist ein Intro seitens Christian Anders zu seinem Buch:

"MEINE ZWEIFEL AN DER RICHTIGKEIT DER DARWINSCHEN EVOLUTIONSTHEORIE

Das Studium der Darwinschen Abstammungslehre hat uns nicht gelehrt, wie sich aus Reptilien Vögel entwickelten, Säugetiere aus älteren Vier-füßlern, Vierfüßler aus Fischen oder Wirbeltiere aus Wirbellosen. Die Darwinsche Lehre, die Wirbellosen betreffend, weist die gleichen Schwierigkeiten auf. Die LÜCKE zwischen den Wirbeltieren und den Wirbellosen, zwischen den Würmern und den Hohltieren, zwischen den Hohltieren und den Protozonen ist so groß, dass wir sie nicht überblicken können. Jede Schicht, jede Stufe ist, wenn man Darwin folgt, ein kategorisches Novum, UNVERBUNDEN mit der vorangehenden Stufe. Man sucht umsonst nach gemeinsamen Schnittstellen, die diese Klüfte überbrücken, denn man wird sie nicht finden.

So mancher Biologe denkt kaum mehr daran, dass die Systematik die Grundlage der ganzen Abstammungslehre ist, dass sie das Sichere ist, das, was wir wissen, während die Entwicklungstheorien das sind, was wir VERMUTEN. Selbst die heutige moderne Theorie weicht weitgehend von derjenigen Darwins ab. Nicht alle Biologen sind jedoch davon überzeugt, dass auch die moderne Theorie zwingend ist. Wer als Physiker, Philologe oder Erkenntnistheoretiker exakte Methoden kennt, hat keinen Zweifel an dem höchst hypothetischen Charakter der Darwinschen Abstammungs-lehre, denn auf jeder Entwicklungsstufe des Lebendigen tritt Neues auf, das aus der tieferen Stufe auf keine Weise ableitbar ist. Und so sage ich, dass die Selektion in Wirklichkeit nicht Neues schaffen kann, höchstens kann sie Mangelhaftes, Lebensunfähiges ausmerzen. Die Umwelt kann nur verborgene Anlagen „hervorrufen“, es sieht nur so aus, als ob sie dieselben geschaffen hätte. Die Frage, woher die Anlagen stammen, beantwortet Darwin darum nicht befriedigend.

Dieses Dickicht von verwandtschaftlichen Beziehungen, das durch die undurchsichtigen Vorgänge der Rekombination und Merkmalsentfaltung zustande kommt, lässt sich durch das Darwinsche Schema oder System nicht erklären. Darwins Theorie führt zu der Schlussfolgerung, dass die Mutationsraten zu niedrig sind, als dass ein Organismus durch zufällige Mutationen in eine bestimmte Richtung „gezwungen“, d.h. gegen die Wir-kung natürlicher Selektion in eine Evolutionslinie geleitet werden könnte. Es gibt auch keinen Beweis oder kein direktes Zugeständnis dafür, dass diese VERMUTETEN Vorgänge oder Veränderungen stattgefunden haben, wie es uns Darwin in seiner Stufenleiter der organischen Evolution glauben machen will. Ich verweise in meinem Buch auf zahlreiche Wissenschaftler, die der Darwinschen Lehre vehement widersprechen. Christian Anders (Lanoo)"

Welche Theorien werden aufgestellt, warum der Dodo ausgestorben ist?

Wir wollen uns alle paaren in dieser Welt und was dann? 😅 Dann ist die Aufgabe doch erfüllt, also wieso bleibt der Überlebensinstinkt so lange, statt im Alter keine Angst mehr vor dem Tod zu haben und gelassener in Notsituationen zu sein?

So körperlich betrachtet sind Affen wesentlich fortgeschrittener als Homo sapiens

Der Homo Erectus lebte rund 2 Millionen Jahre.. wieso hat er es nie bis zur Industrialisierung, Technologisierung geschafft? Wir, die Homo Sapiens leben erst seit 300.000 Jahren und haben es sogar bis ins All geschafft.

Oder gibt's das nur bei Menschen/Frauen?

Müssen eine bio Präsentation machen und finde irgendwie im Internet keine.

Die Letzen Dinosaurier starben ja vor 65 Millionen Jahren aus

Aber wann gab es die ersten Dinosaurier auf der Erde

Gingen sie davon aus, dass auch größere/komplexere Lebewesen wie der Mensch durch Urzeugung entstehen?

Aus heutiger Sicht ist es kurios, dass James Hutton als Vater der modernen Geologie gilt. Seine Erkenntnisse gehen auf unwissenschaftliche Prämissen zurück und speisen sich beinahe ausschließlich aus seiner deistischen Philosophie. Neben anderen Dingen, etwa dass sich aus der Gesteinsart kein Alter ableiten lässt und Tiere nicht aussterben können, glaubte Hutton, dass Gott die Welt perfekt erschaffen hat, jedoch nach der Erschaffung nicht mehr weiter in die Erdgeschichte eingegriffen hat. Die Schöpfung der Erde sei ein einmaliger und unwiederholbarer Akt mit dem Ziel, den gegenwärtigen Zustand zu bewirken gewesen. Die der Schöpfung nachfolgende Entwicklung, darunter die Abkühlung der Erde und das Hervorbringen von Leben, sind zwangsläufige Folgen dieses perfekten Schöpfungsaktes. Letztlich sei die Erde als eine Art erdachter "Organismus", welcher Tieren, Pflanzen und insbesondere dem Menschen alles zur Verfügung stellt, was diese zum Überleben brauchen. Stephen Jay Gould nannte Huttons Ideen sogar "wertlose und unverdauliche Fantasie eines etwas veralteten Sesselgeologen." Obwohl Hutton mitunter als Vordenker der Evolutionstheorie gehandelt wird, scheint ihm ein evolutionistisches Weltbild gar völlig fremd zu sein. Zwar äußert er sich nicht wirklich zur Entstehung des Lebens, doch sein Werk suggeriert in gewisser Weise eine Entstehung aller Lebewesen zur gleichen Zeit - bis auf den Menschen, der erst später in Erscheinung getreten sein soll. Übersehe ich etwas, oder ist Hutton wirklich davon ausgegangen, dass Lebewesen - einschließlich des Menschen - einfach so durch Urzeugung entstanden sind?

Hallo,

Ich hatte irgendwann mal die Theorie gehört, dass Menschen früher keine unbewussten Träume, so wie die meisten heutzutage, hatten, sondern immer dazu im Stande waren luzide zu träumen.

Während der Evolution ist die Zirbeldrüse, die unter anderem auch fürs Träumen zuständig ist und DTM (ein Halluzinogen) produziert, im Gegensatz zu unserem Gehirn, deutlich geschrumpft. Das könnte zumindest die Theorie stärken.

Wie seht ihr das? Kennt ihr Hinweise, welche diese Theorie belegen oder widerlegen können? Ich freue mich auf eure Meinungen dazu und würde euch auch bitten, eure Meinung zu begründen.

Liebe Grüße! :)

Warum sind diese Zeichnungen in so vielen Büchern, obwohl Haeckel vor über 110 Jahren selber zugegeben hat, dass die Zeichnungen gefälscht waren?

https://daten.digitale-sammlungen.de/0008/bsb00085804/images/index.html?id=00085804&groesser=&fip=193.174.98.30&no=&seite=59

Aber mittlerweile wissen wir ein bisschen mehr. :)

There is no highly conserved embryonic stage in the vertebrates: implications for current theories of evolution and development

Our survey seriously undermines the credibility of Haeckel's drawings

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/9278154/

Jeder Ingenieur würde selbstverständlich annehmen, daß die Photozellen auf das Licht hin ausgerichtet sind und daß ihre Drähte nach hinten zum Gehirn führen. Er würde lachen, wollten wir ihm vorschlagen, die Photozellen vom Licht abzuwenden und ihre Drähte an der dem Licht am nächsten gelegenen Seite anzuschließen. Doch genau dies ist bei allen Wirbeltier-Retinas der Fall. Jede Photozelle ist tatsächlich nach vorn verdrahtet, und der Draht führt auf der dem Licht am nächsten gelegenen Seite heraus. Der Draht muß über die Oberfläche der Retina bis zu einem Punkt laufen, wo er durch ein Loch in der Retina (dem sogenannten blinden Punkt) hindurchführt, um sich mit dem Sehnerv zu verbinden. Dies bedeutet, daß das Licht, statt ungehindert zu den Photozellen durchzudringen, einen Wald von Verbindungsdrähten durchlaufen muß, wobei es vermutlich zumindest eine gewisse Abschwächung und Verzerrung erfährt. In Wirklichkeit ist sie wahrscheinlich nicht groß, aber dennoch, das Prinzip an der Sache würde jeden ordentlichen Ingenieur beleidigen!

Quelle: Dawkins, Richard: Der blinde Uhrmacher-Ein neues Plädoyer für den Darwinismus, S. 141 f.

Wie ihr seht, macht er sich über die Struktur der Netzhaut lustig und will damit wahrscheinlich zeigen, dass wir Fehler im Auge haben. Und das soll ja ein weiterer "Beweis" der "Evolutionstheorie" sein, Gott würde ja keine Zellen falsch anordnen.

Also kurz zusammengefasst:

Die Anordnung der Zellen der Netzhaut sei falsch. Die Lichtempfindliche Zellen (Stäbchen und Zapfen), die nach hinten gerichtet sind, sollten nach vorne gerichtet sein, damit das Licht direkt auf sie fällt und an keine Zellen, die nichts mit der Rezeption zu tun haben, vorbeikommen muss.

D. h., nur weil er diese Anordnung nicht versteht, macht er sich lustig darüber. Ist das ernstzunehmen? Ich meine, er ist wahrscheinlich der berühmteste Evolutionsbiologe der Welt. Die ca. 250.000 Milionen Zellen Stäbchen und Zapfen im Auge ignoriert er und und konzentriert sich auf die eine Anordnung, die er nicht versteht.

Ein Auge hat ca. 120 Millionen Stäbchen. Insgesamt hat das Auge ca. 5 Millionen Zapfen.

https://www.psychologie.uni-heidelberg.de/ae/allg/lehre/wct/w/w3_visuelles_system/w321_staebchen_und_zaepfchen.htm

Wie komplex und empfindlich das Auge ist, könnt ihr nachlesen (sehr interessant). Das Auge kann sogar ein einzelnes Photon wahrnehmen.

https://www.nature.com/articles/nature.2016.20282

Ich finde, man kann sich, wenn man ehrlich ist, wirklich nicht über so ein Organ lustig machen, oder? Selbst wenn wir die Anordnung nicht verstünden, dann müsste sie ja nicht falsch sein.

Dass diese Anordnung wichtig ist, wissen wir aber schon seit Jahrzehnten:

Here, we provide evidence that the inverted retina actually is a superior space-saving solution, especially in small eyes. 

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0042698909003162

Außerdem ist diese Anordnung sehr wichtig, um die Emfindlichkeit der Zapfen zu verstärken.

www.the-scientist.com/?articles.view/articleNo/40996/title/Guiding-Light

https://www.nature.com/articles/ncomms5319

Laut Phys.Org ist es sogar Dummheit zu behaupten, dass das Auge besser wäre, wenn diese Zellen im Vorderen Bereich wären.

Having the photoreceptors at the back of the retina is not a design constraint, it is a design feature. The idea that the vertebrate eye, like a traditional front-illuminated camera, might have been improved somehow if it had only been able to orient its wiring behind the photoreceptor layer, like a cephalopod, is folly.

https://phys.org/news/2014-07-fiber-optic-pipes-retina-simple.html

Mehr dazu:

https://www.nature.com/articles/nrn3783

3 Fragen:

- Warun geht man als Evolutionsbiologe, dessen Bücher überall auf der Welt gelesen werden, davon aus, dass Sachen, die man nicht versteht, weil man anscheinend zu wenig recherchiert hat, trotz der Komplexität falsch sind?

- Denkt ihr, dass dieser Evolutionsbiologe, wirklich nicht wusste, wie wichtig diese Anordnung ist?

- Klingt seine Sprache für euch wissenschaftlich, wenn er so was schreibt wie "Er würde lachen" oder "... würde jeden ordentlichen Ingenieur beleidigen"?

Bleibt bitte beim Thema. So etwas wie "Die Evolutionstheorie ist ein Fakt/ist bewiesen" braucht ihr nicht zu schreiben, denn das wäre keine Antwort auf meine Frage.

Danke im Voraus!

Wenn der Gorilla mit seiner normalen Kraft, einem Menschen, einmal ins Gesicht schlagen würde. Also nicht mit Maximalkraft, sondern mit seiner Durchschnittskraft, aus Schutz, vor dem Menschen.

Meine Kinder haben mit Begeisterung mehrfach das spannende und lustige Hörbuch "Uri durch den Spiegel" gehört und dabei viel über Evolution und Philosophie gelernt. Kennt ihr ähnliche Hörbücher?

Damit ihr wisst, was ich meine, hier ein Link zu Hörproben:

https://www.ureda.de/?page_id=3715

Wie sonst sind die Zufälle erklärbar?

Was tun, wenn man als Affenweibchen gerne Sex hätte, aber die Männchen ein wenig begriffsstutzig sind? [...] Die Männchen wiederum warten darauf, dass das Werbeverhalten besonders ausgeprägt ist, weil dann offenbar die fruchtbarste Phase erreicht ist. Irgendwann in der kulturellen Evolution dieser Primaten muss dann ein lüsternes Weibchen auf die Idee mit den Steinen gekommen sein.

https://www.sueddeutsche.de/wissen/kapuzineraeffchen-sex-und-steine-1.1862914

Bei Kindern ergibt das ja evolutionär sinn

Ist auch logisch, aber denkt ihr, dass sie ein Bewusstsein hat? Wir sind die Parasiten.

Google sagt dazu Folgendes:

Ja, die Erde lebt. Sie ist ein lebendiges Wesen, eine Spezies nicht ungleich Mikroorganismen, Pflanzen, Tieren.

Hi, kann mir jemand die Abbildung erklären?

Sie könnten doch zusätzlich zu Fleisch auch Früchte gefressen haben. Nur weil ihre Zähne wie die von Raubtieren aussahen, heißt das doch nichts! Sie könnten einfach die Früchte mit einem Biss pflücken und dann hinunter schlucken. Vögel fressen auch Obst und haben nichtmal Zähne! Übrigens konnten Raptoren gut klettern und dadurch leichter an Früchte rankommen.

Trotzdessen, dass es garnicht so unwahrscheinlich ist, war dies noch nie Gegend wissenschaftlicher Untersuchungen.

Oder gibt es etwas, was ich völlig übersehen habe, wie zum Beispiel, dass es in der Kreidezeit sowas nicht gab?

Hey,

Ich 17j

Stelle mir die Frage wie auch manch andere

Viele Theorien, viele Vermutungen, viele nach Forschungen. Auch ich habe meine Theorien

1. Simulation

Wir sind nur ein Test, um zu gucken wie wir uns entwickeln wie fortgeschritten deren Experemte sind die uns erschaffen haben

2. Eine Welt, Galaxie von unendlichen

Immer wieder werden neue Exo Planeten etc gefunden die Lichtjahre entfernt sind. Aber was wenn dies nur ein kleiner Teil ist? Wenn wir eine Galaxie von mehreren vielleicht sogar hunderten Galaxie sind?

Dann gibt es diese bekannten Theorien wie "der Urknall"

Was meiner Meinung nach kein Sinn ergibt oder das wir mal Affen waren, das würde ja bedeuten die Affen haben sich so weiter entwickelt das sie anfingen

Wörter zu erfinden, sich daran zu gewöhnen nicht mehr auf Bäume zu klettern. Vieles mehr, aber wie sind die Affen geboren worden? Soll durch ein Urknall plötzlich 100erte von Affen mitgeliefert worden sein mit dem Gedanke das sie eine Welt aufbauen würden? Denn ein einziger Affe würde ja auch kein Sinn machen

Also, wie wahrscheinlich ist es das jemals die Auflösung der Entstehung der Menschheit gewiss gemacht wird. Ich sage es ist unmöglich

Ich habe mal nachgedacht und ist Homosexuallität im Sinne der Evolutionstheorie (überleben der Starken) nicht eigentlich eine Schwäche, nachdem es nicht der Fortpflanzung der Menschlichen Art dient, heißt natürlich nicht das ich das so denke oder etwas gegen diese Leute habe, es interessiert mich nur und ich wollte halt mal wissen wie ihr das sieht

Im Internet finde ich nichts wirklich.

Die Frage bezieht sich auf die Penetranz.

Und zwar sollen ein Grund für unvollständige Penetranz diese modifizierenden Gene sein. Was ist das?

«Schimpansen lösen sexuelle Probleme mit Gewalt; Bonobos lösen Machtprobleme mit Sex», - Frans de Waal.

Menschen...?

Besonders in der westlichen Welt ist derzeit die Evolutionstheorie vorherrschend. Dieser Theorie nach ist der Kosmos bzw. das Leben ein Zufallsprinzip, in der es keine höhere Intelligenz gibt.

Doch ist überhaupt davon auszugehen, dass eine höhere Intelligenz ihre Schöpfung so gestalten würde, dass der Mensch diese Intelligenz nachweisen könnte?

Mich hat interessiert ob man sehr ähnliche Arten (bspw hierodula membranacea und majuscula) oder auch komplett unterschiedliche Arten von Mantiden theoretisch kreuzen könnte. ich möchte es nicht ausprobieren. Es interessiert mich nur!

Hallo. Es geht um Biologie - um genauer zu sein, die allopatrische, parapatrische und sympatrische Artbildung. Ich gehe gerade noch einige Themen im Bezug auf die Evolution durch, und meine diese drei Punkte verstanden zu haben. Ich versuche passende Beispiele aufzustellen. Korrigiere mich wenn ich falsch liege.

Allopatrische Artbildung:
- Man hat jetzt eine Population von Schmetterlingen. Durch einen Waldbrand mziehen einige dieser Individuen in den Norden und die anderen in den Süden. Da es nun verschiedene und auch neue (a)biotische Faktoren gibt, kommt es zum Selektionsdruck. Die Schmetterlinge im Süden bekommen z. B. eine dunklere Farbe während die im Norden heller werden, um sich besser tarnen zu können. Mit der Zeit, entwickeln sich diese in zwei separate Arten.

Sympatrische Artbildung:
- Es gibt eine Population von Vögeln, die auf einer Insel leben. Da es verschiedene Ernährungsmöglichkeiten (Früchte, Insekten, Nüsse) gibt, entwickeln einige der Vögel lange und dünne Schnäbel um an Insekten zu kommen, während andere dicke und kürzere Schnäbel bekommen, da sie Nüsse fressen. Mit der Zeit, wollen sich diese Unterkategorien nur noch unter sich paaren, wodurch es zur Divergenz kommt und sich neue Arten bilden.

Parapatrische Artbildung:
- Man hat eine Population von Krokodilen. Einige dieser Individuen ziehen in eine nahliegende Höhle und bleiben dort, wo sie sich an diese Umgebung anpassen. Nun sind diese Individuen blind, blass etc. und entwickeln sich mit der Zeit zu einer neuen Art. Eine Zeit lang war es auch möglich, dass ich Hybriden in dem Zwischenraum entwickeln, welche jedoch steril sind, wodurch es zur postzygotischen Isolation kommt.

Heyy, kennt ihr paar Pro- und Kontraargumente für bzw gegen die Erschaffung eines perfekten Menschen mithilfe vom Biotechnologie? Danke im Voraus! :)

Kumpel hat mir das heute per Whatsapp im Bezug auf einen Kollegen geschickt, aber nicht weiter erörtert. Was heißt das?

Klar ist Schönheit subjektiv, jedoch mir persönlich gefallen äußerlich bestimmte Gruppen mehr als anderen. Beispielsweise finde ich dass Nord- und Westdeutsche besser aussehen als Sachsen oder Ostdeutsche (meiner subjektiven Wahrnehmung nach), in der Türkei finde ich ebenso West- und Nordtürken optisch viel gut aussehender.

Ich achte wirklich stark auf bestimmte Details und Merkmale und mir fallen diese Unterschiede der verschiedenen Gruppen persönlich immer wieder auf.

Liegt das alles wirklich nur an den ganzen Schönheitsidealen mit denen wir aufwachsen durch Serien, Filme, Werbungen etc. oder gibt es wirklich biologisch/evolutionär bedingt bestimmte Merkmale die wir mit „Schönheit“ assoziieren? Und kann es sein dass diese bei bestimmten Bevölkerungsgruppen eher ausgeprägt sind?

Komische Frage ich weiß, würde dazu aber gerne eine konkrete Antwort bekommen. Danke.

Hallo alle zusammen,

kann mir jemand bei der ersten Aufgabe helfen. Ich weiß irgendwie nicht, wie ich die drei Abbildungen zusammenfassen soll bzw. ich verstehe die Abbildungen nicht.
Es wäre echt nett m, wenn ihr mir bei der Aufgabe helfen könnt.

Danke im Voraus :)

Weiß jemand was für ein Fisch das ist?

Danke für eure Antworten...

Ah und falls es hilft: War im Roten Meer, Elphinstone Riff (Nähe Marsa Alam)

Hermaphroditen haben ein X-Chromosom. Trotz, dass das Y-Chromosom fehlt haben sie männliche Geschlechtsmerkmale, die ja eigentlich auf dem Y-Chromosom gespeichert sind. Woher kommt die Information, dass männliche Geschlechtsmerkmale zusätzlich zu den weiblichen ausgebildet werden?

Stundenlang flirten, sich unter Beweis stellen müssen, heiraten etc.

Hey, ich habe Bio Aufgaben und ich habe eigentlich alle Aufgaben erledigt bis auf eine einzige und ich komme nicht weiter.

Ich hoffe, jemand kann mir weiterhelfen :)

Die Aufgabe:

Die Evolutionstheoretiker sprechen von der „Radiation der Säugetiere“ und ich sollte erläutern, was damit gemeint sein könnte.

Die Aufgabe bezieht sich auf die Evolution der Darwin-Finken.

Hier nochmal alle Aufgaben, die ich bearbeiten musste, damit der Zusammenhang deutlich wird:

Ja, ihr habt richtig gelesen. Ich will mir eine eigene Evolution mit Lebensformen ausdenken.

Was muss ich dabei beachten? Soll ich bei den fertigen Lebewesen oder an der ursprünglichen Lebensform anfangen? Welche Zufälle in den DNA-Mutationen muss ich nachmachen? Was muss ein vielzelliges Lebewesen für grundlegende Funktionen haben? Und muss die eukaryotische Zelle überhaupt so aussehen wie wir sie kennen? Was kann es neben den Tieren und Pflanzen sonst für vielzellige Lebensformen geben?

Ich freue mich über jeden Hinweis, den ihr mir gebt. Danke im Vorraus!

Zur Zeiten derJäger und Sammler haben Männer gejagt, wobei Frauen gesammelt und aufs Baby aufgepasst haben. Dadurch bildeten sich auch unterschiedliche Evolutionen bei den Geschlechtern.. aber wie ist das möglich? Bei der Vererbung bekommt man ja 50% von der Mutter und 50% vom Vater vererbt... wie ist dort eine unterschiedliche Evolution bei den Geschlechtern möglich?

nicht unbedingt der christliche oder muslimische. Einfach etwas Höheres oder so.

Ich sitze an der Aufgabe jetzt schon eine Weile, aber ich komme irgendwie nicht weiter… Kann mir jemand helfen?

Gleich und gleich gesellt sich gern, heißt es und bezieht sich nicht nur auf den Charakter. Auch die Gene spielen eine Rolle, zeigt eine Studie. Demnach ähnelt sich das Erbgut verheirateter Paare stärker als das zufällig ausgewählter Menschen."

"Auch Religion, Alter, Herkunft, Körperform und Bildung spielen eine Rolle. Nun lässt sich die Liste um eine Einflussgröße erweitern: die Gene. Das Erbgut von verheirateten Paaren sei sich ähnlicher als das von zwei zufällig ausgewählten Menschen, berichten Forscher um Benjamin Domingue von der New York University in den "Proceedings of the National Academy of Sciences" ."

Quelle: https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/auswahl-des-partners-ehepartner-haben-aehnliche-gene-a-970324.html

Dodos haben ihr Angstgefühl doch verloren, weil sie keine natürlichen Feinde hatten. Wir Menschen haben das doch auch nicht Und es gibt nicht viel, wovor wir uns fürchten müssen. Kann es dann im Laufe der Evolution nicht passieren, dass auch wir das Angstgefühl verlieren?

Wissenschaftler erschaffen Mensch-Schwein-Hybriden.

Affen werden immer schlauer und inteligenter. Manche können sogar Schlösser öffnen und Computertastenreihenfolgen zu Passwort eingeben merken.

Kann es in einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten passieren, dass ein Affe den neuen Rekord über den aktuellen Schachweltmeister bricht?

Hallo,

wir haben alle gelernt, dass der homo sapiens die anderen Menschenarten wie den homo erectus ausgelöscht hat. Aber war der homo sapiens auch die intelligenteste Art oder waren andere Spezies schlauer?

Danke

Vor etwa 900 000 Jahren war die Menschheit schon fast ausgestorben

Die direkten Vorfahren der Menschheit sind einer Studie zufolge vor etwa 900.000 Jahren zu fast 99 Prozent ausgestorben. Damals – lange vor dem Entstehen des modernen Menschen Homo sapiens – hätten sich nur noch knapp 1.300 Individuen fortgepflanzt, schreibt eine internationale Forschungsgruppe im Fachblatt "Science". /M

Diese Krise habe etwa 117.000 Jahre angedauert und die Menschheit an den Rand des Aussterbens gebracht, berichtet die Gruppe unter Verweis auf ihre Kalkulationen. Ursache der Dezimierung seien wahrscheinlich Klimaveränderungen gewesen.

, wie es vor 900 000 Jahren der Fall war.

Meiner Meinung nach schon

Wieso sehen sich viele als so wichtig und als etwas höheres?

Z.B. Gazellen sollen Raubtiere ernähren. Bei Affen, keine Ahnung

Ich habe hier eine Frage zum Thema Biologie "Was ermöglicht den Organismen im Wasser sich in der Oberflächenschicht aufzuhalten?"

Im Vergleich zu anderen Säugetieren ?

Bei Menschen ist ja von 170cm bis 220cm alles dabei, bei anderen Säugetieren ist die Größe nahezu gleich bzw. Konstant.

Wieso ?

Guten Tag, meine verehrten Mitmenschen. Ich habe eine Frage zur Evolution der Bäume.

Stammen alle Bäume von einem einzigen „ersten Baum“ ab oder ist es so, dass sich in Unmengen an Nichtbaumpflanzen unabhängig voneinander über mehrere Generationen baumtypischen Merkmale herausgebildet haben? Wenn letzteres der Fall ist: Wie viele solcher „Urbäume“ gibt es? Sind sie alle innerhalb der selben Ära entstanden oder auf mehrere verteilt?

Ich freue mich schon auf eure hoffentlich hilfreichen Antworten. Es wäre sehr nett, wenn ihr zudem einige Beispiele nennen würdet.

Mit vielen gemäßigt freundlichen Grüßen,

OkTcunez

Homosexuelle sind aus psychischer Sicht nicht in der Lage sich fortzupflanzen. Laut der Evolutionstheorie müsse es doch mit der Zeit immer weniger von denen geben bis es keine mehr gibt, oder?

?

Ist das menschliche Gehirn noch zu primitiv und muss sich erst zum wahren Potential entwickeln?

Ist der Mensch darum so unvernünftig?

Das sind doch absolut fantastische Tiere. Man kann zahme Löwen sogar streicheln und mit ihnen spielen. Klar wird man dann mal umgeworfen, wenn die sehr verspielt sind. Z.B. Dean Schneider, hat mehrere Löwen und ist super glücklich damit. Am Ende sind es auch nur größere Katzen, die bei richtiger Erziehung lieb sein können.

Kobras oder Krokodile

Quasi von Ende 12 bis 47.

Der Mensch kann sich an der Pubertät 35 Jahre lang gut mit allen Altersgruppen körperlich durchsetzen und dann war’s das auch oder?

Im Grunde genommen haben Evolutionsleugner und Flacherdler eins gemeinsam. Sie ignorieren Fakten. Die Evolution ist doch bestens belegt und bildet die Grundlage der modernen Biologie.
Viele sagen jedoch, dass die Evolution eine Lüge ist oder zumindest nur teilweise stimmen würde.

Mir fällt auf, dass beispielsweise Menschen, die die Evolution abstreiten oder von einer flachen Erde ausgehen, gegen echte Wissenschaftler argumentativ keine Chance haben. Die werden durch Fachwissen überrollt und ihre Gegenargumente zerstört. Die Evolution abzustreiten finde ich absurd, weil sie messbar und beobachtbar ist. Wieso muss man also an ihr zweifeln?

Belege für die Evolution sind aus meiner Sicht:
Analogien, Antibiotikaresistenz, Atavismen, Beobachtungen von mehreren Selektionsschritten, Biochemische Homologien, Bio-Geografie, Chromosonenfusionen, Embryologie und Ontogenese , Endogene Retrovieren, Evolutionäre Entwicklungsbiologie (Evo-Devo) , Fossilien die alle in der richtigen geologischen Schicht vorkommen, Genom-Abgleichungen, Guppyfisch-Experimente, Hela-Zellen, Homologien, Hox-Gene (Pax6-Gen), Ko-Evolution, Lenski-Experiment, Mimikry, Mosaikformen/Übergangsfossilien, Phylogentischer Stammbaum, Pseudogene, Ringspezies, Rudimente, Sexuelle Selektion, Sonic-Hedgehog-Proteine, vergleichende Anatomie, Vitamin C, Züchtung in der Agrarindustrie (Pflanzen/Tiere) etc. 

Beschäftigt man sich einmal mehr mit intelligenten Tieren fällt auf, dass viele Eigenschaften des Menschen auch im Tierreich vorkommen. Dazu zählen die Herstellung und Verwendung von Werkzeugen, Kreativität, Kulturen und Sprachen mit Dialekten und der Namensgebung sowie dem eigenen erkennen des Spiegelbildes, des Lösen von komplexen rätseln, einer hohen sozialen Intelligenz und großen Gedächtnis, dem trauern um nahestehende. Gibt es eine Eigenschaft, die wirklich nur der Mensch beherrscht oder sind die aufgezählten Eigenschaften und Fähigkeiten einfach beim Menschen sehr stark ausgebildet.

Ich würde sagen Symbiose, da bei Parasitismus der Wirt irgendwann geschwächt wird oder eine Immunantwort gibt oder totes Material relativ schnell zersetzt wird.

Liege ich richtig, oder habt ihr eine andere Meinung?