Was hat euch davon überzeugt, dass unsere Welt nicht von selbst entstanden ist, sondern erschaffen wurde?

Einige gehen immer noch davon aus, dass nur der Mensch dazu fähig ist etwas Neues zu erschaffen und diese Vorstellung mit der realen Physik da draußen nichts zu tun hat. Demnach passieren Dinge, die sich nicht wissenschaftlich erklären oder belegen lassen von allein ohne irgendeinen Grund.

Und nur weil eine empirische Wissenschaft an ihre Grenzen stößt, bedeutet das nicht, dass man deswegen aufhören sollte sich Gedanken zu machen. Einfach nur Copy and Paste Informationen weiterzugeben ist für mich die Definition von nicht denken.

Deswegen können sich einige vieles auch gar nicht vorstellen, weil sie ihren Verstand dafür noch nie wirklich bemüht haben.

Ich bin davon überzeugt, dass der Ursprung von allem, was existiert, der Schöpfer selbst ist und somit auch die Quelle aller dynamischer Kraft. Energie, die sich transformieren lässt und man damit alles erschaffen kann, was es gibt.

Für mich ist die Schönheit in der Natur einer der Gründen warum Dinge nicht einfach von allein passieren.

Es ist mehr als unwahrscheinlich, dass eine solche Ordnung aus dem Chaos heraus entstanden sein soll.

Alles, was uns umgibt, ist das Resultat von dem, was auf der Quantenebene passiert. Quantenprozessen auf mikroskopischer Ebene, die für uns nicht nachvollziehbar sind, da unser gemeinsames Verständnis von den physikalischen Gesetzen in dem Bereich keine Gültigkeit haben. Ohne Regeln, die sich nach einem ordnenden Prinzip richten, würde in diesem Universum nichts funktionieren.

Ein Beispiel dafür wäre die schwache Wechselwirkung oder auch schwache Kernkraft genannt, die für unsere Existenz erforderlich ist. Wäre die physikalische Beschaffenheit in einem von unzähligen Punkten anders gewesen, hätten sich Sterne, Planeten und Galaxien niemals gebildet. Die 4 Grundkräfte sind dabei nur die Spitze des Eisbergs.

Die Vielfalt, wie wir sie in der Natur erleben, ist das Ergebnis von einem komplexen System aus Regeln und Zuständen, die so etwas wie Evolution überhaupt erst ermöglichen. Kein Mensch kommt auch nur annähernd an diese Perfektion heran.

Bild zu Frage
Liebe, Religion, Wissenschaft, Psychologie, Evolution, Forschung, Glaube, Kreationismus, studieren
Warum gehen einige immer noch davon aus, dass alles durch einen ungelenkten und zufälligen Prozess entstanden ist?

So etwas gibt es nicht und ergibt auch keinen Sinn. Vor allem dann nicht, wenn es so offensichtlich ist. Kein Lebewesen hat sich irgendwie zufällig angepasst, genauso wenig, wie das Leben zufällig entstanden ist.

Wenn ich ein Programm schreibe, dass genau wie eine KI das Trial-and-Error Prinzip anwendet, was man auch als Maschine Learning bezeichnet, dann sollte doch jedes Lebewesen dazu in der Lage sein sich selbständig anzupassen und weiterzuentwickeln.

Kinder, die gerade erst, das Laufen gelernt haben, machen genau das Gleiche, in dem sie alles berühren oder in den Mund nehmen. Alles deutet darauf hin, dass wir eben nicht ohne Grund, Sinn und Verstand hier sind.

Und wenn etwas so offensichtlich ist, benötigt man auch keine wissenschaftlichen Belege dafür, dass alles im Universum erschaffen wurde und nicht einfach entstanden ist. Es sei denn, man glaubt daran, dass ein Goldfisch einem persönlich mitteilt, dass er die Existenz von Menschen außerhalb seiner kleinen Welt im Aquarium belegen kann.

Wegen den beschränkten Fähigkeiten ist dies für einen Goldfisch genauso unmöglich, wie für uns, mit wissenschaftlichen Mitteln ein höheres Wesen zu beweisen. Eine empirische Wissenschaft, die auf Beobachtungen und Experimenten angewiesen ist, kann aufgrund der Eigenschaften innerhalb eines Systems nicht auf das System selbst schließen und somit auch nicht die Existenz von einem höheren Wesen belegen.

Die Wissenschaft ist für vieles gut, nur für die wichtigsten Fragen, die uns alle betreffen, ist sie nicht zu gebrauchen. Und genau deswegen ist der Glaube für die meisten Menschen so wichtig. Ohne den Glauben würden wir heute immer noch im Dunkeln sitzen. Woher soll jemand auch wissen, dass man Licht erzeugen kann, wenn man Strom durch einen hauch dünnen Draht fließen lässt. Denn bevor es überhaupt zu einem Versuch kommt, muss man zuerst mal daran glauben, dass es so funktionieren kann und erst danach weiß man es. Auch hier wird wieder genau dasselbe Prinzip angewendet, wie weiter oben im Text.

Mathematik, Geschichte, Wissenschaft, Biologie, Psychologie, Evolution, Glaube, Physik
Inwiefern ist der IQ für uns als Menschen relevant?

Folgende Aspekte sind am besten zu betrachten:

-soziales (Gesellschaft)

-Politik (Inwiefern verhilft IQ zur Gerechtigkeit (Gesetze etc.) bzw. zu einem besseren politischen System)

-fortschrittlich (Wissenschaft...)

-Sentimentatlität (Emotionen, Wechselwirkung zwischen Menschen)

-Berufsleben

-Kultur (Ist die Kultur/Literatur/Kunst der Feind der Intelligenten? (Kultur ist rein subjektiv und moralisch zu "empfinden", Logik allerdings abstrakt, vielfältig und objektiv)) - Widerspruch oder doch Ying und Yang?

Sind in euren Augen intelligente Menschen besser in ihren Entscheidungen? (s. Albert Einstein; Tesla, aber auch die Besitzer der größten Konzerne)

Wenn ja, hängt Intelligenz mit Erfolg und Reichtum in irgendeiner Kohärenz?

Was ist wichtiger und warum: Hohe Intelligenz mit mittlerer Bildung oder niedrige Intelligenz mit hoher Bildung?

---------------------------------------------------------------

Inwiefern verbessert/verschlechtert die Intelligenz eines Menschen das Menschenbild? (s. als Beispiel Philosophie: die vier Kränkungen und wie sich das Menschenbild verändert hat) Freud bspw. meinte wir seien rein triebgesteuert? Ist das nicht ein Widerspruch mit der Inzelligenz des Menschen?

Bildung, Politik, Alltag, Kultur, Psychologie, Intelligenz, Emotional, Emotionen, Evolution, Gesellschaft, IQ, IQ-Test, Logik, Psyche, Vorteile, Vorteile und Nachteile, Philosophie und Gesellschaft

Meistgelesene Fragen zum Thema Evolution