Evolutionstheorie – die neusten Beiträge

✝️❤️Die biblische Schöpfungsgeschichte deckt sich mit der Entwicklung der Erde... zufall?

In der Bibel wird die Erde in 7 Tage geschaffen (6)... jedoch sind für Gott diese Tage nicht unbedingt unsere menschliche ,,Tage".

🟢Psalm 90;4 (Bibel):
,,Denn tausend Jahre sind vor dir (gott) wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache"
oder
Jesaja 55,8 (Bibel):
,,Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HERR[1]"
‼️Die Bibel soll auch kein Wissenschaftsbuch sein, sondern für jeden Menschen die schöne Schöpfung und die Errettung durch JESUS CHRISTUS einfach aufzeigen.... und mit sehr vielen Metaphern und Gleichnissen erklären!

🟢Hier die Übereinstimmung unserer BIBEL und der ENTSTEHUNG DER WELT:

Oben sehen wir den biblischen Ablauf und unten sehen wie den ,,wissenschaftlichen -theoretischen" Ablauf der Entstehung:

PS: Ich als Christ schließe absolut nichts aus... für mich sind die 6 Tage möglich, aber auch der längere Ablauf... mir ist das ziemlich Wurscht 😉

‼️Die Kuppel die in Genesis besprochen wird: ist wohl die Atmosphäre die mehrere ,,SCHICHTEN" hat und dadurch als ,,dick" ,,hart" bezeichnet wird. Wenn viel in der Luft ist, dann sagen wir auch die Luft ist schwer oder dick oder sonst was.

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Ist nicht jeder Mensch genetisch so vorgeprägt, dass er zwar völlig unbeabsichtigt, aber dennoch rassistisch Gedankengut hegt?

Ich halte es für völlig gesund und normal, dass ich eine rassistische Neigung hege (ich erkläre das gleich noch genauer), die man bei mir gar nicht bemerkt und zu der ich mich im Normalfall gar nicht öffentlich äußere. Aber ich weiß, dass viele Leute diese Neigung mehr oder weniger öffentlich zum Ausdruck bringen, indem sie einen Hass auf die fremdartigen Leute entwickeln und gar aktiv diskriminierend bis kriminell handeln. Die innere Grenze, die du durch die Moral der Umwelt erfährst, ist ausschlaggebend dafür, inwiefern das eben erwähnte Verhalten für dich zutrifft.

Diese rassistische Neigung ist genetisch bedingt. Was ich aber erstmal nicht am Beispiel eines Menschen erkläre, sondern am Verhalten eines Tiers, das wir z.B. als Luchs kennen. Denn jenes Tier hegt sicherlich kein rassistisches Gedankengut, sondern folgt nur seinen Gefühlen und sucht nach etwas zum Fressen. Wobei sein bevorzugtes Fressen (Rehe) z. B. am Waldrand im halboffenen Grasgelände zu finden ist, wo die Birken und Wacholder stehen.

Jene Luchse sind Einzelgänger, aber wenn es nach einem langen, kargen Winter wieder Frühling wird, dann treibt sie ihr Gefühl in solch bevorzugtes Gelände, wie eben beschrieben, und dort jauchzen und heulen sie dann vor Wonne, so dass eventuelle Geschlechtspartner sie hören können und die Tiere aufeinander treffen. und sich ihrer Lust hingegen.

Dabei treffen sie aber auch auf Kühe, Pferde, Hirsche usw. und grenzen sie wegen fehlenden sexuellen Interesses aus. Dieses Verhalten, Lust zu haben auf einen entsprechenden Geschlechtspartner, ist nun genetisch vorbedingt. Man kann nun nicht davon sprechen, das sei rassistisch in unserem Sinne, sondern es dient tatsächlich dem Rassenerhalt.

Doch wenn ich dann mein eigenes Verhalten analysiere, dann stelle ich fest, dass mir schwarze oder überhaupt dunkelbraune Frauen gar nicht gefallen wollen und mein sexuelles Verhalten jene Frauen ausgrenzt. Ich habe einfach kein weiteres Interesse an schwarzen Leuten. Ich weiß aber, dass ich intellektuell keine Grenzen ziehe, aber ich habe damit keine große Erfahrung gemacht und wurde daher auch noch nicht mit deren Vorurteilen gegen weiße Leute konfrontiert.

Dennoch verspüre ich kein großes Interesse daran, unmittelbar mit ihnen leben zu wollen, ich grenze sie praktisch aus, zu meinem näheren Umfeld zu gehören. Das gleiche Problem habe ich mit dunkelhaarigen und dunkelhäutigen, ungepflegt bärtige Männern, denn sie machen mir Angst und erinnern mich ständig an mordende Taliban, Hamas-Leute oder sonstwelche finstere Gestalten.

Es ist also konkret ein intuitives Verhalten, das ich zwar recht gut kontrollieren kann, dennoch grenze ich solche Typen aus und meide sie, wo ich es kann.

Also, was das angeht, halte ich das nicht für ein rassistisches Verhalten, denn auch wenn es tatsächlich rassistisch wäre, will ich damit nicht als Rassist von der Gesellschaft verachtet bzw. ausgegrenzt werden, sonst wäre ja die gesellschaftliche Moral die Krönung des Rassismus.

Es kann doch nicht rassistisch sein, wenn ich große, feiste, sommersprossige Frauen mit großem Balkon und Hintern vor allen anderen Frauentypen vorziehe, obwohl ich damit konkret den Rest der Frauen ausgrenze.   

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Habe ich die Aufgabe korrekt gelöst?

1. Definieren Sie den Begriff der Unterart?

Eine Unterart ist eine Population innerhalb einer Art, die sich durch bestimmte Merkmale von anderen Populationen derselben Art unterscheidet, jedoch noch mit ihnen fortpflanzungsfähig ist. Unterarten entstehen häufig durch geografische Isolation und können sich in Merkmalen wie Größe, Farbe oder Verhalten unterscheiden.

2.Begründen Sie dass bei der Herings und der Silbermöve von zwei verschiedenen Arten geschprochen werden

Laut den Informationen aus M1 und M2 haben Hering- und Silbermöwen einen gemeinsamen Vorfahren und bilden eine Ringart. Dabei verbreitete sich die Heringmöwe von Großbritannien aus nach Osten, während sich die Silbermöwe von Sibirien aus nach Westen ausbreitete. Entlang dieser Verbreitungskette entstanden verschiedene Unterarten, die sich jeweils mit den benachbarten Unterarten kreuzen konnten.

Dort, wo sich die Hering- und Silbermöwe begegnen (z. B. in Europa), besetzen sie jedoch unterschiedliche ökologische Nischen und kreuzen sich nicht mehr. Dies zeigt, dass sie sich so weit auseinanderentwickelt haben, dass sie als zwei verschiedene Arten betrachtet werden können. Die Fortpflanzungsbarriere zeigt, dass die genetische Trennung weit genug fortgeschritten ist, sodass ein vollständiger Artbildungsprozess stattgefunden hat.

3.Begründen Sie, welcher Artbildungsprozess hier zugrunde liegt

Der beschriebene Prozess entspricht der allopatrischen Artbildung. Diese Form der Artbildung entsteht durch geografische Isolation, die dazu führt, dass Populationen sich unabhängig voneinander entwickeln.

In diesem Fall breiteten sich die Unterarten der Hering- und Silbermöwe über eine große geografische Region aus (Ringverbreitung). Die jeweils benachbarten Unterarten konnten sich noch kreuzen, doch durch zunehmende Unterschiede führte die geografische Trennung letztendlich zur Reproduktionsbarriere zwischen den Endpopulationen. Dort, wo sich Hering- und Silbermöwe wieder begegnen, sind sie so verschieden, dass sie sich nicht mehr miteinander fortpflanzen können.

Dieses Phänomen zeigt ein klassisches Beispiel für eine Ringart, bei der die schrittweise Veränderung innerhalb einer Art zu zwei separaten Arten führt.

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Welche 10 von 3 Trieben würdet ihr nach der Reihenfolge einordnen?

Es gibt drei Arten von Trieben:

1. Grundlegende biologische Triebe – z. B. Hunger, Atmung, (Sexualtrieb)

2. Soziale und psychologische Triebe – z. B. Bindung, Macht, Neugier, (Sexualtrieb)

3. Kulturell und individuell geprägte Triebe – z. B. Erfolg, Spiritualität, Ästhetik

Ihr könnt frei entscheiden, welche den drei ihr auswählt, und aus diesem Triebart 10 Triebe ihr vom stärksten (Platz 1) bis zum schwächsten (Platz 10) einordnet.

Falls ihr möchtet, könnt ihr eure Entscheidungen auch begründen. Ist kein Muss.

___________________

Nebenbei:

Bevor jemand das verwechselt: Trieb und Instinkt sind nicht dasselbe, auch wenn sie manchmal ähnlich klingen.

Unterschied zwischen Trieb und Instinkt:

1. Trieb:

- Ein Trieb ist ein langfristiger und innerer Antrieb oder eine Motivation, die aus biologischen oder psychologische Bedürfnisse entstehen. Zum Beispiel: Hunger, Durst oder Sexualität.

- Triebe sind oft flexibel – wir können sie beeinflussen oder kontrollieren.

- Beispiel: Der Sexualtrieb sorgt dafür, dass Menschen nach sexueller Befriedigung suchen, aber sie können entscheiden, ob sie es ausleben wollen, wann und wie sie ihn ausleben.

2. Instinkt:

- Ein Instinkt ist ein angeborenes, automatisches Verhaltensmuster, das ohne bewusste Entscheidung abläuft (z. B. reflexartiges Zurückzucken bei Gefahr).

- Instinkte sind oft überlebenswichtig und nicht so leicht unterdrückbar.

- Beispiel: Der Überlebensinstinkt sorgt dafür, dass Menschen in gefährlichen Situationen reflexartig handeln, zum Beispiel sich ducken, wegrennen oder die Luft anhalten unter Wasser.

Sexualtrieb vs. Sexualinstinkt:

- Sexualtrieb bedeutet, dass wir ein Verlangen nach Sexualität haben, aber es ist nicht zwingend. Es kann durch soziale oder persönliche Faktoren beeinflusst werden. Es kann kontrolliert oder unterdrückt werden kann.

- Sexualinstinkt wäre ein unkontrollierbares, reflexartiges Verhalten – das gibt es beim Menschen nicht in reiner Form, aber bei vielen Tieren, zum Beispiel Fortpflanzungsverhalten bei bestimmten Jahreszeiten.

Überlebenstrieb vs. Überlebensinstinkt:

- Überlebenstrieb ist ein langfristiges Motiv, das uns antreibt, Nahrung zu suchen, Schutz zu suchen und gesund zu bleiben.

- Überlebensinstinkt ist eine sofortige, reflexartige Reaktion, zum Beispiel wenn wir instinktiv zurückzucken, wenn uns etwas erschreckt.

Also: Triebe sind längerfristige innere Antriebe, Instinkte sind kurzfristige automatische Reflexe oder Muster.

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Hey, stimmt meine folgende Erklärung zu dem Begriff Homologie sowie Analogie (Evolution)?

Hey, stimmen meine folgenden Definitionen zu den Begriffen Homologie und Analogie?:

Homologie: Die Homologie bezeichnet in der Evolution biologische Strukturen oder Merkmale (von Lebewesen/Organismen) bei verschiedenen Arten, die auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückzuführen sind. Diese Merkmale sind somit ursprungsgleich und weisen daher eine gemeinsame Grundstruktur auf. Trotz dieses gemeinsamen Ursprungs können sich die Strukturen oder Organe in Funktion und Aussehen stark unterscheiden, was aus der divergenten Entwicklung (—>Divergenz), bei der sich aus einer gemeinsamen Grundform unterschiedliche Anpassungen in verschiedene Richtungen entwickeln, hervorgeht.
Um Homologien zu erkennen und nachzuweisen, werden drei Homologiekriterien herangezogen:

  1. Kriterium der Lage.
  2. Kriterium der spezifischen Qualität.
  3. Kriterium der Stetigkeit.

Analogien: Die Analogie bezeichnet innerhalb der Evolution biologische Strukturen oder Merkmale von Lebewesen/Organismen, die bei verschiedenen Arten aufgrund ähnlicher Umweltbedingungen oder ähnlicher Funktion ähnlich sind, jedoch nicht auf einen gemeinsamen Vorfahren zurückzuführen sind (—>evolutionär unabhängig). Sie entstehen durch konvergente Entwicklung (—>Konvergenz), bei der sich aus unterschiedlichen Ausgangsformen unabhängige Anpassungen an ähnliche Anforderungen entwickeln. Analogien besitzen somit keinen gemeinsamen Grundbauplan, können sich aber in Funktion und Aussehen stark ähneln, weswegen man in gewissen Fällen von homologen Organen ausgehen könnte!

Stimmt dies so, oder sollte ich etwas verändern bzw. weglassen/hinzufügen?

Vielen Dank.

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Das wahre Alter der Erde

In alten Bibeln wird auf den Tag genau beschrieben, wie alt, die Erde ist. Warum hat man diese Daten aus den neueren Übersetzungen gestrichen? Wird der Menschheit etwas verschwiegen?

Die Erde ist in Wirklichkeit um die 6000 Jahre alt. (23. Oktober 4004 v. Chr.)

Die Urknalltheorie, die Evolutionstheorie, die Dinosaurier, all das ist nur dazu da, um die Lüge der Millionen von Jahre alten Erde zu untermauern, um schlussendlich Gott durch die Wissenschaft zu ersetzen. 

Glaubst du nicht? 

Recherchiere einmal den Ussher-Lightfoot-Kalender.

Recherchiere den Freimaurer-Kalender.

Recherchiere Intel 4004, den ersten Prozessor der Welt. Sie zeigen uns immer die Wahrheit.

…und am wichtigsten, lese alte Bibeln🤗

Ist unsere Geschichte eine große Lüge! Was will man uns vorenthalten? Bin gespannt was ihr dazu sagt, ich gehe allerdings davon aus, dass mir nicht viele Recht geben werden.

Eine Bibel aus dem Jahr 1813 erzählt etwas sehr Interessantes. Sie hat eine Seite, die eine Liste von Personen und Ereignissen in chronologischer Reihenfolge enthält. Dort steht: "Von Adam bis zu Christus sind es 3947 Jahre, sechs Monate und zehn Tage. Und von der Geburt Christi bis zum jetzigen Jahr sind es 1813 Jahre. Dann ist die ganze Summe und Anzahl der Jahre vom Anfang der Welt bis zu diesem Jahr 5788, sechs Monate und die besagten ungeraden zehn Tage. Wenn das stimmt, war die Welt im Jahr 1813 wirklich 5788 Jahre alt. In diesem Jahr, 2025, wäre die Erde folglich 6001 Jahre alt. 

Auf Beleidigung und abwertende Kommentare werde ich nicht reagieren.

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Frage an Christen: kam der Tod durch Adam und Eva in die Welt?

Das wird so gesagt, in christlichen Kreisen. Belegt wird es durch eine Aussage im neuen Testament: Wie der Tod durch einen Mann (Adam) in die Welt kam, so wurde der Tod durch einen Mann (Jesus) besiegt an alle, die an ihn glauben und ihm nachfolgen. Ungefähr so.

Aber Dinosaurier haben vor den Menschen gelebt und diese sind durch einen Meteor ausgestorben.

Zudem steht in der Bibel, dass Gott den ersten Menschen aus Staub geformt hat und nicht, dass er von Affen abstammt, wie die Evolutionstheorie uns gelehrt hat.

Diese Frage will darauf hinaus, dass Wissenschaft und Christentum kompatibel seien.

Beweisen diese Beispiele nicht das Gegenteil? Ein weiteres Beispiel: Laut Bibel wurde die Sonne nach der Erde erschaffen: Erde an Tag 1, Sonne an Tag 4.

Bei solch einer Beweislast kommen meist keine oder aggressive Antworten von Gläubigen. Gibt's keine nachvollziehbaren Antworten darauf? Ansonsten kann man nicht einfach behaupten, das Christentum/die Bibel und Wissenschaft, zu der auch die Evolutionstheorie gehört, seien miteinander kompatibel.

Für eine weltweite Flut und Giganten (Nephilim) gibt es auch keine Beweise, die Wissenschaft hingegen ist bislang sehr zuverlässig. Und da soll man an ein ewiges Paradies oder eine ewige Hölle nach dem Tod glauben? Auf dieser Basis, nach alldem was ich erwähnt habe?

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Evolutionstheorie: Millionen Tier- und Pflanzen-Arten noch unbekannt. Datierung des Tigerhais (Beispiel) völlig falsch. Was beweisen Fossilien?

Der Tigerhai ist ein Beispiel dafür, dass man bezüglich der Einordnung auf der evolutiven Zeitleiste völlig falsch lag.

Desweiteren nimmt man an, dass mindestens doppelt so viele Tier- und Pflanzen-Arten wie bisher bekannt existieren.

Wie kann man nun behaupten, Fossilien seien ein Beweis für Evolution?!

Müsste man nicht ehrlicher Weise feststellen:

" Wir wissen, dass wir noch viel zu wenig wissen. " ?

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Mehr als doppelt so alt als bisher gedacht ist der heutige Tigerhai. Das bis zu fünfeinhalb Meter lange Tier durchstreifte schon vor rund 13,8 Millionen Jahren die Weltmeere [...]

Die ältesten fossilen Zähne von Tigerhaien sind 56 Millionen Jahre alt. Basierend auf solchen Funden wurden bisher 22 fossile Tigerhaiarten beschrieben. „Doch viele davon sind zweifelhaft, was zu einer immer noch ungeklärten Evolutionsgeschichte dieser Hai-Gattung führt“, 

www.krone.at/2376795

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Fossilien:

  • sind in den Schichten der Erdkruste IN EINER BESTIMMTEN ABFOLGE zu finden, was die Rekonstruktion der zeitlichen Abfolge von Organismen und die Entwicklung von Lebensformen ermöglicht.
  • LIEFERN EMPIRISCHE BEWEISE FÜR VIELE KONZEPTE DER EVOLUTIONS-THEORIE, wie die gemeinsame Abstammung, die Veränderung von Arten im Laufe der Zeit und die Entwicklung von Merkmalen, die sich an Umweltverän-derungen anpassen.

https://quizlet.com/study-guides/die-bedeutung-von-fossilien-fur-die-evolution-a40a73fa-374d-4561-b029-620347cde03c

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" Knapp zwei Millionen Tier- und Pflanzenarten weltweit kennen Forscher bisher. Doch es existieren wohl mindestens doppelt so viele. "

www.spiegel.de/wissenschaft/natur/biodiversitaet-tausende-unbekannte-arten-in-deutschland-a-1246949.html

Biologie, Evolution, Evolutionstheorie, Paläontologie

Widerspricht die Theorie "Vögel haben sich aus Dinosauriern entwickelt" den Grundprinzipien der Evolutions-Theorie - und dem gesunden Menschenverstand?

Beim Lesen der unten zitierten Sätze aus dem Munde eines Wissenschaftlers einer der renommiertesten Universitäten der Welt stellen sich mir folgende Fragen:

1) Wer ist "die Natur"? An welcher Universität hat sie Bioingenieurwesen studiert?

2) Inwiefern stellen Flügel eine Anpassung (zentraler Begriff der Evolutionstheorie) an Umwelt-Bedingungen dar? Ist davon auszugehen, dass die Umwelt-Bedingungen innerhalb der genannten riesigen Zeitspanne konstant waren?

3) Sind diese Dinosaurier-Vogel-Mischwesen während der größten Zeit der Verwandlung von Beinen in Flügel nicht mehr oder weniger Krüppel, da sie weder vernünftige Beine, noch zum Fliegen befähigende Flügel besitzen? Ist das nicht das genaue Gegenteil von "survival of the fittest" !?

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""Der Vogelflügel ist eine der bemerkenswertesten Erfindungen der Natur", schreiben Nicholas Longrich von der Yale University und seine Kollegen.

Aus den Vorderbeinen der Dinosaurier habe die Evolution innerhalb einiger Millionen Jahre eine hocheffiziente gefiederte Tragfläche gebildet, die ihre Spanne, Form und Fläche in Sekundenschnelle an Flugmanöver anpassen könne. "

www.spiegel.de/wissenschaft/natur/archaeopteryx-dino-fluegel-waren-noch-sehr-simpel-a-868717.html

Evolutionstheorie, Flügel

Wie lässt sich die Evolution des Schützenfisch erklären? Spricht er gegen Evolution?

Wenn ich den Begriff Evolution richtig verstehe, bedeutet er:

Schrittweise Höher-Entwicklung über extrem lange Zeiträume in Form von Anpassung an veränderte Umweltbedingungen.

Dies soll am Beispiel des Schützenfisch in Frage gestellt werden.

Dazu zwei kurze Artikel (siehe Links unten), in denen die geniale Fangmethode - die unter Anderem eine Berücksichtigung des Brechungs-Winkels von Licht im Wasser erfordert - und die dazu erforderlichen Fähigkeiten beschrieben werden.

Wer an der Diskussion teilnehmen will, sollte diese kurz lesen.

Laut Evolutions-Theorie muss der Schützenfisch folglich einen viel simpleren Vorgänger gehabt haben, der nichts weiter konnte, als stumpf hin und herzuschwimmen und halt irgendetwas zu fressen, was sich im Gewässer befand.

WIE GENAU soll man sich nun den Entwicklungs-Prozess hin zum Schützenfisch vorstellen?

In dem einen Artikel wird gesagt, der Schützenfisch habe sich diese Jagdmethode "angeeignet".

Das klingt so, als sei er da durch scharfsinnige Überlegung selber draufgekommen und habe diese Methode dann durch jahrelanges Training selber entwickelt und perfektioniert und dazu seinen Genen befohlen, dass sie sein Gehirn in der Weise mutieren sollen, dass es unter Anderem zu der komplexen Berechnung des Brechungswinkels in der Lage ist.

Abgesehen davon, dass das fast genau so schwer vorstellbar klingt, wie, dass ich, wenn ich in die Luft springe, und feststelle, dass ich nicht fliegen kann, meinen Genen sage, sie sollen mir Flügel wachsen lassen - wird mit "angeeignet" der von mir genannte Vorgänger-Fisch und die dann folgende lange Entwicklungskette vollkommen weggelassen...

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www.zoo-rostock.de/files/zoo_rostock/downloads/Kuriosit%C3%A4ten.pdf

www.spektrum.de/news/schuetzenfische-nutzen-erstaunlich-wirkungsvolle-schusstechnik/

Biologie, Evolution, Evolutionstheorie, Kritik

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