Ist dieser Haarausfall für einen 18 Jährigen normal?

Frage im Titel. Bin 18, habe eigentlich sehr dichtes, schwarzes Haar. Meine Mutter ist Spanierin, mein Vater Schweizer. Mein Vater hat keinen wirklichen Haarausfall, Vielleicht ist seine Stirn in den letzten 20 Jahren etwas höher geworden, (unsere Stirn ist aber von Natur aus eher etwas hoch) aber nichts bemerkenswertes. Auch meine Grossväter hatten beide bis ans Ende ihres Lebens mehr oder weniger volles Haar, zumindest keinen kreisrunden Haarausfall mit 35.

Genetisch spricht also so ziemlich alles gegen einen (genetisch bedingten) Haarausfall. Trotzdem habe ich das Gefühl dass mir in letzter Zeit mehr Haare ausfallen als früher. Vielleicht bemerke ich es aber auch einfach mehr, da ich öfters bade und die Haare dann nicht direkt weggespült werden.

Ich schätze pro Duschvorgang (nicht über den ganzen Tag verteilt, lediglich beim duschen) fallen mir circa 150-300 Haare aus. Kommt auch drauf an ob ich täglich dusche (Weniger auf einmal) oder nur jeden 2. Tag (Mehr Haare)

Im Anhang habt ihr ein Foto von einem Teil (!!) der Haare die mir heute beim Baden ausgefallen sind und ich sie mal zur Seite getan habe. Ich habe grob gezählt und es waren etwa 70 Haare, ich schätze dass es mindestens ein Drittel war von dem, dass mir während der ganzen Wäsche ausgefallen ist.

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Warum wird Masturbation in unserer Gesellschaft so verharmlost?

Ich finde die Thematik sehr interessant, daher meine Erfahrungen und Sichtweise:

Ich bin in jungem Erwachsenenalter und auch ich war damit natürlich oft konfrontiert.

Ich hatte früher Phasen, wo es sich zum Automatischen entwickelt hat, wie als würde ich essen oder trinken. Jeden Tag einmal habe ich es gemacht, zum runterkommen.

Für den Moment ist es schön und man ist entspannter. Aber über den Tag verteilt hab ich mich immer schlapp und müde gefühlt, hab Hautunreinheiten bekommen durch Hormonschwankungen und hatte kein Bock auf Aktivitäten usw.

Wenn man es jeden Tag macht, will man auch neue Erfahrungen sammeln und googlet nach Videos, wo man sich danach fragt: Was mach ich eigentlich gerade?

Es war klar dass es eine Sucht wurde. Das hab ich daran erkannt, dass ich Mal bewusst Pausen gemacht hab, was dann vielleicht Mal nur ne Woche gehalten hat.

Ich hab wirklich mein Leben hinterfragt und an meine Zukunft gedacht bzgl. Frau, Familie, Kinder etc, weil es in dem Moment für mich peinlich ist wenn ich daran denke ewig so eine Scheiß Sucht zu haben. Von da hab ich den Abstand immer vergrößert bis ich es sein gelassen habe.

Fazit: Mehr Energie, mehr soziales Leben, zufrieden mit sich selbst, sportlicher, gutaussehender, selbstbewusster, körperlich und psychisch einfach besser.

Ich lese hier oft Antworten auf Fragen, die was mit Masturbation zu tun haben und zu 95% wird es verharmlost nach dem Motto:

“Es ist nicht schlimm, es ist normal, es tut deinem Körper gut“ etc.

Natürlich ist es normal dass man als Jugendlicher mit sowas anfängt aber meiner Meinung nach wird die Sucht und die Konsequenz fürs spätere Leben extrem vernachlässigt und das verstehe ich nicht.

Ich bitte wirklich um eure detaillierte Sichtweise und Erklärung damit ich euch verstehen kann.

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