Würdet ihr nicht-Muslime euch trauen, Mohammed zu beleidigen?

Der von dir gesandte link ist für mich in einer unverständlichen Schrift und Sprache. Für mich gelten nur Gesetze die von der Regierung Deutschlands erlassen worden sind und dort hab ich noch keinen Paragraphen gefunden der dies explizit verbietet.

Gemäß dem Grundgesetz der BRD, kann ich meine Meinung jederzeit und in jedem Medium frei äußern. Meines Wissens ist dies in jedem der Länder der EU ähnlich oder gleich geregelt.

Ich kann also Mohammed oder das fliegende Spaghetti-Monster mit wachsender Begeisterung beleidigen ohne mit einer Strafe bewehrt zu werden.

Irgendwelche Vorschriften einer gewalttätigen und menschenverachtenden Religion tangieren mich nicht einmal Peripher.

Er hat für mich keine Vorbildfunktion, /ich wüsste nicht was erwähnenswert wäre.

Ich würde ohne Grund nie jemanden beleidigen. Aber je nach Situation würde ich schon meine Meinung sagen aber natürlich mit Respekt und nicht gleich Schimpfwörter sagen und so. Man muss ja Alle lieben und respektieren. Bin übrigens Christ

Als Alexander der Große starb, entstand ein Krieg durch seine Söhne. Als Mohammed starb, der laut Koran zu Frieden, Ende der Sklaverei, Frauenrechten (Erbrechte), Barmherzigkeit, Gerechtigkeit und Respekt sowie Toleranz stand, hielten die Muslime dies nicht eine Generation aus. Sie verrieten Mohammeds Vision.

Sie eroberten zahllose Christliche Länder und sind sogar heute noch stolz darauf, dass sie sich genauso verhielten wie die Europäer, die erst zurück schlugen als man Spanien erobern wollte und ständig christliche Pilger Jahrhunderte lang ermordete. Die Folge waren einige Kreuzzüge.

Auch heute stehen Muslime für KRIEG untereinander. Viele lästern über die Teilung des christlichen Glaubens in Orthodox, Evangelisch und Katholisch - aber diese leben friedlich neben einander und die Kreuzzüge sind 800 Jahre her, während wir zahlreiche aktuelle Muslimische Kriege aufzählen könnten. Muslime können nicht gerecht sein, weil sie sich nie damit beschäftigen, wie es in den Armenvierteln von Saudi-Arabien ab geht (Hinrichtungen am Fließband wie in Rom damals). Es gibt durchaus Videosaufnahmen von solchen Hinrichtungsstätten.

Sklaverei - was sind wohl all die Zwangsarbeiter in arabischen Ländern, wo den Leuten die Pässe weg genommen werden und sie arbeiten müssen, bis sie sterben? Was ist es denn anderes als Sklaverei, wenn man sieht wie die Armen Menschen in arabischen Ländern - aber auch anderen Muslimischen Ländern leben müssen, während die Familien der Könige und Scheichs und Diktatoren (je nach Land) in endlosen Geldflüssen schwimmen? Was ich den Muslimen besonders übel nehme, ist dass sie Missstände (Gangs, Hassprediger) nicht ansprechen sondern so tun als gäbe es sie nicht.

"ich trage stolz mein Kopftuch" - du solltest stolz nach Gerechtigkeit, Frieden, Respekt, Recht für Entrechtete bei Gott suchen - wie es Mohammed getan haben soll

Ich beleidige also nicht Mohammed sondern seine Nachfolger als Heuchler. Viele Muslime haben die Vorstellung, dass sie eines Tages alle Chriten usw. ermorden werden und dass das dann das Urteil über die Christen sei. Abgerechnet wird aber am Ende nur von einem. Von Gott selbst im Jüngsten Gericht. Und das geht für Heuchler wohl nicht gut aus.

Wer das Angesicht Gottes nicht kennt, ist nicht mal Gläubig sondern ein Schwätzer oder eine Schwätzerin. Gläubige suchen Gottes Angesicht. Sie wollen Gott KENNEN - wie man seine Mutter kennt

Hat aber nichts damit zu tun, ob ich es mir trauen würde oder nicht.

Nur ganz einfach aus Respekt vor anderen Religionen.

Und Tote wie Jesus und Mohammed soll man eh nicht beleidigen, denn die können sich nicht mehr wehren.