Wie materialistisch ist unsere Gesellschaft
Mich interessiert, wie stark ihr den Materialismus in unserer Gesellschaft in Deutschland einschätzt uns ob es euch stört. Gerne mit Erläuterung.
22 Stimmen
6 Antworten
Verstehe noch immer nicht, weshalb diejenigen die maßgeblich mit ihrem Konsum am Klimaschäden beteiligt sind, nicht stärker zur Kasse gebeten werden. Die Ampel-Gießkannen-Politik ist asozial.
Das erkennt man ja schon daran, wie wichtig für so gut wie jeden das Geld ist. "Haste was, biste was!" scheint die große Zauberformel zu sein.
Wenn man sich in allen Lexika ansieht was alles zur Definition von "materialistisch" gehört...dann kann man m.M.n. ja wohl nur von "in D zu viel davon" ausgehen!
Jeder nimmt was er kriegen kann...das scheint mir hierzulande (überhaupt auf der ganzen Welt hauptsächlich!) die gültige Maxime zu sein.
Sie wird nur von den Situationen flankiert, die auch mal das Gute im Menschen abfordern...was dann gottlob auch immer noch ebenso ganz gut funktioniert, sei es aus wirklicher Emphatie oder als "Alibi-Gegenpol" zu sonstigen Handlungsweisen...
Das ist die Entscheidung jedes Einzelnen. Diese sollte man respektieren.
"Die Gesellschaft" wer soll das in diesem Zusammenhang genau sein? Das ist doch keine geschlossen agierende Menge.
Jeder Mensch trifft für sich selbst die Entscheidung, was er sich materiell leisten will und was nicht.
So ist das zumindest bei mir. Ich entscheide! Nicht "die Gesellschaft".
Das Verhalten der Bürger in Deutschland und die Rahmenbedingungen.
Du scheinst nicht zu begreifen, was materialismus ist. Nur sekundär hat materialismus mit deinem bankkonto zu tun oder deiner autosammlung, deinem ferienhaus etc. materialismus ist der glaube, dass nichts weiter existiert und daher von bedeutung ist, als reine materie. Verstehst du das?
Würde ich auch nicht drauf verzichten wollen
Wie könnte ich ihnen etwas anderes beibringen, wenn ich diese Ansicht nicht vertrete?
Wie kannst du selber entscheiden, wie die Gesellschaft funktioniert?