Was ist die beste Hundenahrung?
Mein Hund bekommt auch Trockenfutter!
11 Stimmen
5 Antworten
Nassfutter sollte den grössten Teil ausmachen.
Selbst gekocht bzw Barf wäre theoretisch am besten, ist aber recht aufwändig.
Ein bisschen Trockenfutter zum knabbern schadet nicht.
Rohes Fleisch und Eingeweide sind am besten. Man kann euch auch ganze Tiere beim Schlachter kaufen und das rationieren. Und auch etwas Gemüse.
Die beste Nahrung ist die, die der Hund verträgt und die allen Vitamine und Mineralstoffe enthält der Hund benötigt
Da Hunde Schlingfresser sind und die Verdauung erst im Magen beginnt, ist Nassfutter immer zu bevorzugen.
manche Hunde kommen mit Barf gut zurecht, manche mit Nassfutter. Trockenfutter ist meiner Meinung nach am Ende der Auswahl, aber es gibt auch viele Hunde, die damit wunderbar klarkommen.
Ich verstehe nicht, warum so viele Trockenfutter ausgewählt haben. Das ist ja wohl der größte Müll überhaupt! Als Leckerlie kann man das ja vielleicht geben, aber nicht als Hauptmahlzeit. Nassfutter oder BARF (wobei man da auch vieles falsch machen kann) oder man nutzt die ABAM-Methode (Abstauber bekommen alles Mögliche).
Das, was der Hund frisst und gut verträgt und auch, was sich gut in euren Alltag integrieren lässt.
Mein erster fraß nur Klötze. Der Nachfolger lief auf einer Mischung aus Dose und Klötze und der jetzige bekommt Barf und Klötze.
Meine Hunde waren bis jetzt alle Freefeeder. Sie kamen alle mit ins Büro. Heißt, sie müssen morgens zuverlässig fressen und Abends und am Wochenende kann das Futter rumstehen.