Was haltet ihr von dem Klischee, Studenten seien faul und Alkoholiker?
52 Stimmen
8 Antworten
Das Klischee vom faulen Studenten kenne ich. Das liegt meiner Meinung nach daran, dass Studenten ziemlich frei über ihre Zeit verfügen können. Ob man vormittags um 10 Uhr schläft und nachts um 2 Uhr an seinen Testatblättern sitzt oder andersherum, interessiert schließlich niemanden.
Den Vorwurf, dass Studenten verstärkt Alkoholiker wären, habe ich allerdings noch nie gehört.
Das ist eine Verallgemeinerung, die ich nicht teilen kann. Wäre dem so, würde niemand seine Abschlüsse schaffen.
Natürlich gibt es faule Studenten. Und es gibt sicherlich vereinzelt auch Studenten, die Alkoholiker sind.
Aber die meisten Studenten müssen extrem viel lernen um das Studium zu bestehen. Und einige müssen nebenher sogar noch arbeiten um sich das Studium leisten zu können. Da bleibt nicht viel Zeit um faul zu sein.
das ist über 100 jahre alt; demnach müsste es dann ja keine kompetenten ärzte, juristen oder wissenschaftler geben; und das in einem land, dass als "land der dichter und denker" in aller welt bekannt ist.
das "denken out" ist, kann man u.a. auch auf gute frage feststellen.
Ich denke, Fall von "der kleine Anteil, hat die größte Aufmerksamkeit" und so kam es dazu.
Bekannt war, Dichten und Denken ist out, will heute keine Familie mehr. Die Kinder bekommen ein Handy, und die Dinger reparieren die Autos, die Möbel, die Krankheiten und so.