Wenn du nicht nähen willst, bleibt eigentlich nur ein Taillengürtel oder -band.
Ich habe den Mann bzw. seine Partei nicht gewählt. Daran wird sich wohl auch nichts ändern.
"müssen"... hast du vor das einzuklagen oder meinst du, da gibt es eine Dienstvorschrift zu? 😅
In der ersten Stunde wurden die Namen in der Regel vorgelesen wie sie auf der Liste standen und dann wurde pragmatisch und zwischenmenschlich normal gefragt, wie man genannt werden möchte. Unsere Lehrer haben teilweise selbst die Spitznamen übernommen, die wir verwendet haben. Bei 5x "Steffan" im Jahrgang hatten wir zum Beispiel zwei, die ausschließlich beim Nachnamen gerufen wuren.
Jedenfalls nicht im Alleingang. Zum Vergleich: Der gesamte Bundeshaushalt 2024 (Ausgaben) belief sich auf rund 476,8 Milliarden Euro.
Kredite aus der EU und Investitionen aus der Wirtschaft (auch der deutschen) sind da sicher ein realistischeres Szenario.
Nicht seltener als zu anderen Zeiten auch. Mit der Menstruationstasse ist mir noch nie was ausgelaufen o.ä.
Ein paar Anwendungen oder vielleicht Materialmixe gehören meiner Meinung nach verboten, aber nicht die Materialgruppe an sich. Kunststoffe haben einige super Eigenschaften, sodass man sie in einigen Anwendungen schwer ersetzen kann.
Segen und Fluch zugleich ist die lange Haltbarkeit/Lebensdauer. In Bereichen, in denen genau das genutzt wird und man die Produkte ewig in Gebrauch hat, ist Plastik das Material der Wahl. Die Perversion dieser Eigenschaft sind natürlich Einwegverpackungen - kurzlebiger geht es kaum. Und weil selbst die unscheinbarste Klarsichtfolie duzende Zusatzstoffe und mehrere Beschichtungen hat, ist das Recycling ein Problem.
Die Zeit bis zum Tod angenehm und interessant zu gestalten. In dem Fall gilt doch wirklich: Der Weg ist das Ziel!
Bio- oder Restmüll - je nachdem was genau es ist. Aber das allermeiste landet bei mir zum Glück im Magen.
Nein.
Ich sehe die Karte heute zum ersten mal und gurke seit etwa 20 Jahren erfolgreich per Zug durch Deutschland. Viele Strecken waren mir auch ohne Karte bewusst.
Kraft
Nein. Jedenfalls ist mir bis dato nichts dergleichen aufgefallen.
Meine Periode wird teilweise von Kopfschmerzen, Unterleibschmerzen und Verdauungsproblemen begleitet. Verhaltensänderungen habe ich bisher ausschließlich auf diese Probleme zurückgeführt. Reicht ja auch ;)
Blickdicht mit guten Wärmreableitbedingungen wäre mir wichtig.
Mein PC soll schön unauffällig unter meinem Tisch seinen Job erledigen. Zur Beleuchtung und Deko nutze ich lieber andere Dinge.
Falls das Ding tatsächlich in die Waschmaschine darf (was ich eher bezweifle), würde ich mal in einem Waschsalon gucken. Die haben oft auch Maschinen mit größeren Trommeln, als die haushaltsüblichen.
Ansonsten heißt es Badewanne und Handwäsche. Aber auch das unter dem Vorbehalt, dass man das Kuscheltier überhaupt waschen darf. Und ich würde das nur jetzt im Sommer machen, wo eine Chance besteht, dass das Teil wieder durchtrocknet.
Fasane habe ich schon gesehen und selbst Auerhühner, aber ein Rebhuhn ist mir noch nicht untergekommen. Deshalb habe ich mich noch nicht näher mit der Art beschäftigt.
28 km mit 700 Höhenmetern (bzw. 700 m hoch und 500 m runter) war die längste Tagesetappe, die mir gerade einfällt.
Sieht eher nach einem ausgetretenen Inhaltsstoff aus (Fett, Wachs...?).
Rücksichtsloses bis unverschämtes Verhalten in den Öffis findet man meinen Beobachtungen nach (vereinzlt) in allen Alters- und Bevölkerungsgruppen und das auch schon immer. Überwiegend erstreckt sich das in letzter Zeit auf lautes Musikhören, Telefonieren oder Reden, manchmal auch auf stark riechendes Essen.
Da sind mir die "Jungen Leute" aber nicht überproportional aufgefallen. Dass Leute von ihren Sitzplätzen vertieben wurden, habe ich überhaupt noch nie gesehen.
Und dass sich Leute etwas arg ausbreiten und Plätze nicht von alleine freigegeben, ist zwar ein bisschen unschön, aber wenn man sie freundlich drauf anspricht, wurde mir noch immer Platz gemacht.
Ich such mir meine "Schlachten" nach dem Kosten-Nutzen-Prinzip aus. Wenn mich etwas nervt, sage ich das durchaus, aber in der Regel nur, wenn es wirklich strapaziös ist und ich nicht eh gleich aussteige. Helfen tue ich auch, wenn aus meiner Sicht Bedarf besteht.
Gesetzlich gibt es da meines Wissens nichts. Wir haben allerdings eine Betriebsvereinbarung, die Alkohol weitestgehend verbietet.
Ich hätte was zum Lesen und Rätseln dabei, sowie Musik, Hörbücher und Podcasts auf dem Handy. Damit könnte ich mir die Wartezeiten prima vertreiben und Energie für die stressigen Phasen tanken.
Leerlauf gibt es in meinem Job allwrdings kaum. Hier und da sicher mal 10 min, aber im Grunde habe ich soviel Zeug, das mal gemacht werden müsste, dass mir die Aufgaben auch ohne aktuellen Termindruck nicht ausgehen.