Stimmt ihr dem zu?

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24 Stimmen

11 Antworten

Nicht ganz.

Ich denke auch, es gibt Aliens, aber dennoch passt das Beispiel nicht wirklich. Es gibt nämlich den riesigen Unterschied, dass wir sicher wissen, dass im Meer Leben ist. Klar ist es einfach, zu sagen, man nimmt einen Löffel und ja. Stell dir aber mal vor, wir wüssten über das Meer genauso wenig, ob da Leben herrscht, wie im Weltall. Wenn wir jetzt sagen würden, man nimmt einen Löffel des Meeres, dann ist man sich bei beidem plötzlich nicht mehr sicher. Es könnte auch kein Leben vorhanden sein, da das Leben dort nur ein theoretisches Konstrukt ist und wir keine Ahnung haben, ob es möglich wäre.

Also ja, ich glaube an Aliens. Aber nein, die Aussage stellt es nicht wirklich gut dar.

Wenn man nur einen Esslöffel vom Ozean hat, kann man natürlich nicht das gesamte Leben des Ozeans erkennen, klar. Aber dennoch darf man nicht vergessen, dass zu unterscheiden ist zw. Spekulation und den Fakten, die man dem Esslöffel Meerwasser entnehmen kann.

Zudem wird m. E. vor Allem irgendwie nur nach uns selber gesucht, siehe die ganzen Gestalten in Startrek etwa. Als ob wir das Ende der Evolution wären... wäre ja schrecklich.

Unsere Definition von Leben, Zivilisation, Denkfähigkeit sind m. E. nur Scheuklappen, die die Erkenntnis ganz anderer ("Lebens")Formen unmöglich macht — wie langweilig...

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Der Vergleich ist zwar platt, stimmt aber sinngemäß schon.

Es ist absolut unlogisch anzunehmen, dass es nirgendwo im Universum eine ähnliche Entwicklung gegeben haben soll.

Allerdings sind die Entfernungen so riesig, dass eine Kontaktaufnahme nur in unmittelbarer Nähe überhaupt möglich wäre.

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So denke ich auch, es wäre arrogant zu sagen wir wären die einzigsten im Universum

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin ein Mensch, ein junger
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Ersetze Alien durch Lebewesen.

Zumindest nach meinem Verständnis von Raum und Zeit ist es nicht vorstellbar, dass eine Hochkultur sich bei uns blicken lässt.