Religion in der Schule - War das Mobbing?


15.08.2024, 12:37

Begründet bei eurer Abstimmung auch wieso!

Nein, das war kein Mobbing 38%
Ja, das war Mobbing 35%
Andere Meinung 19%
Das war fast Mobbing 8%

26 Stimmen

9 Antworten

So ein Dreck sollte konsequent an deutschen Schulen unterbunden werden.

Ja, lass die Dummen drohen, etwas anderes kennen die nicht, sie finden sich in unserer zivilisierten Welt nicht zurecht.


Nein, das war kein Mobbing

Das war viel schlimmer als Mobbing. Das geht schon in Richtung Gewalt und kann gefährlich werden. Bist du immernoch in dieser Schule ?

Ich kenne das von mir selbst, dadurch, dass ich irakische Vorfahren habe, sehe ich auch arabisch aus, und viele Muslime haben mich für einen Muslim gehalten. Als ich sagte, dass ich Jude bin, hab ich ähnliches erfahren.

Das ist wirklich krank, und es bringt leider nichtmal was, mit solchen Menschen vernünftig zu reden. Am besten immer so gut es geht meiden. Ich hoffe, du bist dieses Umfeld los...

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Ich bin sehr empathisch, und helfe Menschen gerne ☺️
Ja, das war Mobbing

Ich finde das ist schon mehr wie Mobbing, das ist Einschüchterung und

 Er sagte, ich solle die Shahada aussprechen.

Zwang eine andere Religion anzunehmen.

Trotz allem finde ich, hast du sehr souverän gehandelt und von mir bekommst du ein ganz großes Kompliment für deine mentale Stärke.

Weißt du, wie man diesen Anhängern des Islams am besten kommen kann, in dem man sehr viel Wissen über die Entstehung des Korans und des Islams sich aneignet.

Hier bekommst du ein paar Informationen von mir:

Zur wissenschaftlichen/weltlichen Darstellung der Entstehung des Korans: Er besteht aus zusammengesetzten Werken, wie z. B. in seiner ursprünglichen Form aus antitrinitarischen altchristlichen Strophenliedern, zahlreiche christlich-syrische Schriften (die sich mit der Apokalypse beschäftigen), dem Kindheitsevangelium nach Thomas, ein jüdisches Exegesebuch namens midrasch rabba, aus dem babylonischen Talmud, sogar der Esel Luqman aus dem Akhikar, dem indischen Buch der Weisheit, fand den Weg in den Koran usw..(Literatur: z. B. „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg, "Syro-aramäische Lesart des Koran“ von C. Luxenberg, "Mohammed - Eine Abrechnung" v. Hamed Abdel-Samad, „Allahs Täuschung“ v. Christian Princ, „Wissenschaftliche Koranwunder unter der Lupe" v. Christina Princ, „„Muhammad – Eine historisch-kritische Studie zur Entstehung des Islams und seines Propheten (Kurt Bangert), „Über den Urkoran: Ansätze zu Rekonstruktion der vorislamisch-christlichen Strophenlieder im Koran“ (Günter Lüling), Mohammed: Wissen, was stimmt“ von Rainer Brunner, „Das Goldene Zeitalter des Christentums – Die vergessene Geschichte der größten Weltreligion“, Philip Jenkins, "Die Krankheit des Propheten" von Armin Geus.

Auch das INARAH Institut zur Erforschung der frühen Islamgeschichte und des Korans kann da gut Wissen vermitteln (Web-Seite: INARAH http://inarah.de/sammelbaende-und-artikel/. ).

Zur spirituellen/religiösen Darstellung der Entstehung des Korans: Der Koran setzt sich aus mekkanischen und medinischen Suren zusammen. Die mekkanischen Suren sind eindeutig aus den religiösen Glauben/Lehren monophysitischer arabischsprachiger Christen (auch jüdisch-christlicher Gläubigen) entstanden. Zum Beispiel die Sura 97 ist eindeutig die Weihnachtsgeschichte. Hierzu Literatur: Die "Peschitta", das Liturgie-Buch arabischer Christen, der Qeryan der arabischen Christen, "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel u.s.w.. Aus den medinischen Suren: Wenn sie das tägliche Gebet praktizieren, rezitieren die Muslime jeden Tag siebzehn Mal die erste Sure des Koran, "die Eröffnende". In dieser Sure, die offenbar aus der medinensischen Epoche stammt, wird gebetet: "Führe uns den geraden Weg, den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht den Weg derer, die Deinem Zorn verfallen sind und irregehen!" (Vers 6-7). Die gesamte muslimische Koranexegese ist der Auffassung, dass sich der zweite Teil auf Juden und Christen bezieht. In Sure 2, Vers 120, werden sowohl Mohammed als auch die Muslime aufgefordert, Juden und Christen zu meiden.

Markus Groß / Robert Martin Kerr (Hg.), Die Entstehung einer Weltreligion VI. Vom umayyadischen Christentum zum abbasidischen Islam: Studia Islamica Philologica Necnon Theologica Carolo-Henrico Ohlig Dicata (Inarah. Schriften zur frühen Islamgeschichte und zum Koran, Bd. 10). Verlag Schiler & Mücke, Berlin, 2021, 862 Seiten

Fazit:

Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass der ISLAM als entartete SPIELART DES CHRISTENTUMS gilt und aus einer christlichen arabischen Häresie entstanden ist.

LG

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Bin vom Islam zum Christentum konvertiert.

Logdiix 
Beitragsersteller
 16.08.2024, 00:12

Der Junge, der mich versucht hat, zum Islam zu kommen, denkt sich bestimmt, dass er als Belohnung im Paradies 72 Jungfrauen mit 1,6Km großen Hintern bekommen wird. Viele Muslime sprechen oft von Jungfrauen im Paradies. Aber niemand redet, was für Jungfrauen das seien könnte. Männer, die nie Sex hatten, können auch Jungfrauen sein, Schweine, Kinder Kühe. Was ist, wenn diese 72 Jungfrauen männlich sind, die einen komplett durchnehmen wollen?

Darüber spricht keiner!

mimisophia  16.08.2024, 00:27
@Logdiix

Oder die Jungfrau ist 72 Jahre alt.;-)

Ich empfehle dir das Buch: „Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg. Darin steht, dass die Jungfrauen im Koran eine Fehlübersetzung aus dem syro-aramäischen ins arabische sind. Demnach sind die "Jungfrauen" in Wirklichkeit große, kristallklare Trauben. 72 Trauben im Paradies für den islamistischen Selbstmordattentäter. Ich habe auf meinem Tisch mehr Trauben stehen. ;-)

Ana1970  16.08.2024, 03:58
@Logdiix

Aber daran erkennt man dich, wie zurückgeblieben dieser Schüler ist. Und alle, die wie er denken.

Nein, das war kein Mobbing

Nein, das sehe ich noch nicht als Mobbing.

Er hat sich dann umgedreht, wollte gehen und ruft mir hinter, dass ich in die Hölle kommen werde. Ich sagte als Konter: „Woher willst du wissen, wohin ich kommen werde?“

Du müsstest ihn mal fragen, wie er das wissen kann. Denn der Islam kennt keine Heilsgewissheit. Kein Muslim kann sagen, ob sein Leben fürs Paradies reicht. Das entscheidet alleine Allah.

Er sagte: „Weil du ein Christ bist!“

Wenn die Bibel recht hat, dann hätte er keine Chance auf das Paradies. Denn dort kommen nur die Nachfolger von Jesus Christus hin.

bekam den Spitznamen: „Christ“.

Da kannst Du stolz darauf sein. Den wahre Nachfolger von Jesus werden Angriffe erleben.

Andere Meinung

Nö, aber religiöser Fanatismus/Extremismus. Völlig daneben so was.

Woher ich das weiß:Studium / Ausbildung – Weiss alles, war Genasium