Ist es schlimm dass ich der meinung bin dass die Welt ein besserer Ort wäre wenn die USA plötzlich komplett verschwinden würde
Das Ergebnis basiert auf 58 Abstimmungen
23 Antworten
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Es waere mal ein grosser Schritt, wenn man dort statt dem Mehrheits- das Verhaeltniswahlrecht einfuehren wuerde - dann bekaemen die Ureinwohner endlich die Moeglichkeit mit eigenen Parteien am politischen Leben u.U. entscheidend teilzunehmen. Die meisten Amerikaner sind ja nichts anderes als Nachkommen von Einwanderern...
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Janukowitsch wollte mit Mehrheitswahlrecht arbeiten - die Ukrainer haben das nicht gestattet - sind also progressiver als die Amerikaner...
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Progressiver als ein Volk, dass einen ganzen Kontinent mitsamt seinen Bewohnern buchstäblich überrollt hat, bis er ihm gehörte?
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Allerdings verstehen wir "progressiv" offenbar genau entgegengesetzt, Für mich ist das Wort nicht positiv konnotiert.
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Bezugsfrage - hinsichtlich der Erhaltung der Lebensgrundlagen bin ich wie die US-Ureinwohner eher konservativ...
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Die meisten Amerikaner sind ja nichts anderes als Nachkommen von Einwanderern...
Das sind tatsächlich alle, es geht nur darum wann man eingewandert ist.
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Noch vor 400 Jahren gehörte den Navajos, Apachen, Sioux, Shoshonen, Hopis, Algonquin und vielen anderen Völkern fast ganz Nordamerika. Dann besetzten die Europäer das Land, töteten viele Ureinwohner und zerstörten ihre Lebensgrundlagen.
https://www.planet-wissen.de/kultur/voelker/indigene_voelker_nordamerikas/index.html
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Wenn du nurnoch mit einzelnen Wörtern antwortest scheinen dir entweder die Argumente ausgegangen zu sein und du versuchst abzulenken oder dein Gehirn funktioniert (eventuell wegen der hitze) nicht mehr richtig.
Meine Frage an dich war, ab wieviel Generationen oder Jahren man kein einwanderer mehr ist. Eigentlich ist das eine sehr einfache Frage sofern du dir dein Argument vorher gut überlegt hast.
Die Trumps die seit 139 Jahren in den USA leben sind offensichtlich ja nur "Nachkommen von einwanderern". Die Indianer (die natürlich genauso eingewandert sind nur früher) nicht. Eine klare definition wäre da hilfreich.
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Seit den 1930er Jahren und der Entdeckung der Clovis-Kultur gingen die meisten Wissenschaftler davon aus, dass die Erstbesiedlung Amerikas nach Ende der Eiszeit vor 11.500 bis 10.000 Jahren über die Beringia-Landbrücke erfolgte.
...ich denke du bist Experte - wieso muss ich das jetzt posten. Ist doch ein Unterschied, ob welche seit 200a dort sind oder bereits vor tausenden von Jahren dort sesshaft wurden.
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Ich weiß nicht wieso du dich genötigt fühlst das zu posten, das musst du doch wissen.
Also erneut die Frage: Ab wieviel Generationen oder Jahren ist man für dich kein "nachkomme eines Einwanderers" mehr?
Also knappe 140Jahre, reichen offensichtlich für dich nicht (was eine schlechte nachricht für alle imigranten ist), aber es würde mich doch interessieren wann jemand eben kein "Nachkomme eines einwanderers" mehr ist sondern ein "richtiger" Bewohner des Landes
Du drückst dich jetzt schon zum 3ten oder 4ten mal vor der Antwort. Warum?
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ICH FRAGE DICH ERNEUT: "Ab wieviel Generationen oder Jahren ist man für dich kein "nachkomme eines Einwanderers" mehr?"
Du wisst allen ernstes 200a mit 10000a in einen Topf werfen?
Dann nenne mir doch bitte die Trennung. Nach wieviel Jahren oder Generation darf sich die Familie als einheimisch betrachten?
Wie lange bleiben sie Migranten?
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ICH FRAGE DICH ERNEUT: "Ab wieviel Generationen oder Jahren ist man für dich kein "nachkomme eines Einwanderers" mehr?"
Es ist so witzig wie Rassisten wie du sich zu winden damit sie keine klare angaben machen müssen :D
Meine nächste Frage (falls du jemals die erste beantwortest) wäre übrigens wie das mit Mischblütigen aussieht. Also muss man reinblütiger Indianer sein oder wieviel prozent von "Einwanderergenen" darf im blut sein?
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(@ bodesurry) Indigene Völker sind wohl eher sinnvoll als "Vorbild" für nachhaltiges, naturnahes Wirtschaften, als für Pazifismus.
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Ernsthaft, bei der derzeitigen Situation, für welchen Bereich der "Welt" wäre es besser? Für uns Europäer sicherlich nicht, oder nur dann, wenn Russland und China nicht auch verschwinden würden.
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Nein, aber nicht rational. Es würde ein Machtvakuum auf der Welt entstehen. Ein Machtvakuum führt immer zu Gewalt, in diesem Fall zu Krieg.
China würde zu einem Expansionskrieg ansetzen und sich Taiwan einverleiben und wahrscheinlich Nordkorea unterstützen Südkorea zu besiegen.
Russland würde wahrscheinlich auch mehr Kriege führen, da die Nato stark geschwächt wär. Außerdem wären sie die atomare Macht schlechthin.
Die EU Länder müsste stark im Rüstung investieren, um mithalten zu können. Dadurch würden Sozialprogramme abgebaut, da man sich das sonst nicht leisten könnte.
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Nein, deine Meinung ist nicht schlimm. Aber doof, und nicht überlegt.
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Kommt darauf an.
Falls du damit auch die 334 Millionen Amerikaner meinst, ist es sehr anmassend und fragwürdig.
Falls due lediglich die USA meinst, ist es lediglich naiv.
Die Ureinwohner haben ja jetzt auch das Wahlrecht, was schon ein großer Fortschritt ist zur Situation vor hundert Jahren.