Habt Ihr Verständnis für Menschen, die sich wegen den vielen Ausländern in Deutschland "fremd im eigenen Land" fühlen?
55 Stimmen
12 Antworten
Ja denn ich fühle mich selbst fremd hier wenn ich in meiner Stadt hauptsächlich nicht deutsche sehe und arabisch statt deutsch höre.
Also bin ich für dich etwa auch rechts? Stimme seine Meinung auch zu obwohl ich neutral bin 😆.
Rassismus ist keine Meinung. Und ja, dann bist du rechts😊
Rassismus ist keine Meinung. Und ja, dann bist du rechts😊
Nur weil ich bei manchen Themen eine andere Meinung habe, macht mich das nicht automatisch rechts oder gar rechtsextrem. Rechts zu sein, ist nicht gleichbedeutend mit extremen Ansichten, und ich bin weder rassistisch noch Rechts. Ich vertrete eine neutrale Perspektive und bilde mir meine Meinung unabhängig. Wenn jemand glaubt, dass das mich automatisch 'rechts' macht, verallgemeinert er und zeigt genau das Verhalten, das er anderen vorwirft. Es ist absurd, jede abweichende Meinung sofort in eine Schublade zu stecken. 😊
An dem was er gesagt hat war nichts rassistisch und das was er gesagt hat ist de facto eine Meinung. Egal ob du das willst. 🤭
Ich kann es nachvollziehen. An der Stelle erzähle ich ganz gerne meine Erlebnisse auf der Suche nach einer Arztpraxis.
Hatte nen Termin bei ner Arztpraxis, aber den Eingang nicht gefunden. Habe also willkürlich ausgewählte Passanten angesprochen ob sie denn wüssten wo die Praxis XY wäre... Habe 5 Anläufe gebraucht bis ich jemanden getroffen habe der auch nur so viel (gebrochenes) Deutsch konnte (englisch half auch nicht), dass er meine Frage verstanden hat...
Und Erlebnisse dieser Art häufen sich leider.
Wer also sagt, dass ist für ihn nicht nachvollziehbar - das ist für mich wiederum nicht nachvollziebar.
Wie wäre es, wenn du selber recherchierst wo die Praxis ist? Dann stellt sich dieses Problem gar nicht erst.
Es ging hier darum, ob man nachvollziehen kann dass sich manche "fremd im eigenen Land" fühlen, nicht darum wie man optimal vorgeht um etwas zu finden. Daher völliger usninniger Kommentar.
Aber hauptsache irgendwie irgendwas dagegen halten. Weil, kann ja nicht sein, darf ja nicht sein, da muss man selbst schuld sein.
Ok, ich habe anhand eines Beispiesl angeführt, dass man in manchen Gegenden mancher Städte kaum noch in der Landessprache (oder englisch) kommunizieren kann - und du präsentierst als Lösung bzw. "Gegenargument", einfach nicht mehr mit den Leuten zu sprechen. Da muss man sich da als "Hochglanzdeutscher" schon an die eigene Nase packen wenn man einfach versucht mit Menschen zu reden.
Deine Sichtweise ist für mich an Absurdität und Lächerlichkeit kaum zu überbieten und für mich eigentlich nur damit zu erklären dass ideologisch bedint es zwanghaft so hinbiegen muss wie man es sehen will. Aber das darf natürlich jeder sehen wie er will.
Je nach dem wo man ist absolut. Ich kannte mal eine, die war in Berlin Kreuzberg auf der Schule & die einzige Deutsche in der Klasse. Sie wurde deshalb sehr gemobbt. Und das ist kein Einzelfall!!
Wobei bei genauerer Betrachtung nicht die Nationalität ein Problem ist, sondern der Islam. Er frisst Deutschland von innen auf & entfremdet uns von hier.
Also wenn ich mal durch den Süden des Landes gehe oder durch Brüssel zb, dann definitiv.
Nur haben wir mit denen relativ wenig zu tun - zum Glück. ^^
Länder, Nationen und Kulturen entfremden wenn der Anteil an Migration zu groß wird. Vor allem wenn diese aus einem ganz anderen kulturellen und zivilisatorischen Raum kommt. 🤷
- Wenn das dann ohne, über einen längeren Zeitraum, Einrahmungen in den eigenen ethnokulturellen Raum/ Nation stattfindet und das Ausmaß zu groß ist - in zu kurzer Zeit....
- Wenn eine wirkliche Assimilation und Integration nicht stattfindet und die aufnehmende Gesellschaft massive Komplexe der eigenen Kultur, Zivilisation und Identität gegenüber hat und diese lediglich an liberalen Relativismus und Materialismus misst...
Also ja. Die Male die ich in DE zb war, je nach Ort war das schon ziemlich schlimm.
Schweden ist teilweise auch ein warnendes Bsp gewesen. Wobei die Schweden ja allmählich anfangen das zu korrigieren.
Dänemark stand mal kurz vor den selben Problemen, wenn die Sozialdemokraten nicht schon vor langer Zeit den richtigen Kurs eingeschlagen hätten
Frankreich ein weiters Bsp für eine Katastrophe.
Teile der Niederlande...
Große Massen sind immer problematisch und schwer für einzelne Nationen oder Zivilisationen. Das Hauptproblem ist aber in Europa immer wieder das ein und selbe Klientel aus dem Sub-Sahara Raum und Nah-Ost... 🤷
da "Biodeutsche" noch immer in der Überzahl sind und die Mehrheit stellen.
In den Städten leben eben die meisten ausländischen Menschen, weil das große und anziehende Ballungszentren sind.
Dann geh doch dahin wo mehr deutsch gesprochen wird!