Fragst du bei wichtigen Entscheidungen Gott um Rat?

und sagt nicht, "es gibt keinen Gott".

Die Antwort kenn ich bereits.

Das Ergebnis basiert auf 20 Abstimmungen

nein 55%

ja 45%

andere 0%

6 Antworten

Nutzer, der sehr aktiv auf gutefrage ist

im Thema Frauen

11.07.2024, 16:48

nein

Hallo KevinXP123, 👋

Fragst du bei wichtigen Entscheidungen Gott um Rat?

nein, denn eine nichtexistente Fantasiefigur kann man logischerweise nicht um Rat fragen, da sie ja nicht existiert….….außer in der Einbildung o. Fantasie.

~~~~~~~

LG 🙋🏻‍♀️🪶

11.07.2024, 16:20

nein

Nein! Wichtige Entscheidungen etc. besprechen/entscheiden mein Partner und ich gemeinsam.

09.07.2024, 19:46

ja

Tue ich.

Der Heilige Geist ist absoluter Experte in allen Dingen und ich bitte durchaus um Rat, Weisheit oder generell das Fügen der richtigen Entscheidung

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Königskind ❤🔥✝️

09.07.2024, 19:22

nein

Bin zwar getauft, aber momentan in einer Phase, in der ich von jeglicher Religion und Spiritualität distanziert bin. Ich weiß nicht warum, aber das spielt im Moment eigentlich gar keine Rolle in meinem Leben.

09.07.2024, 19:19

ja

Nicht immer, aber habe ich schon ein paar mal gemacht.

Durch das laute sprechen zu Gott, bin ich dann meistens zu einer Entscheidung gekommen.

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Wenn du mich vor anderen verleugnest, werde ich dich vor Gott verleugnen

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Mein Gedanke dabei:

Buddhisten sagen nach meiner Auffassung ja, für alles was Ihnen im Leben widerfährt sind sie selbst verantwortlich. Sie selbst steuern alles und haben das Leben in der Hand, während Christen all ihre Hoffnungen in Gottes Hände legen. Christen sagen platt ausgedrückt ja "Gott wird's schon richten!", während der Buddhist sagt "Es liegt in meine Verantwortung".

Wenn man das annimmt, wäre es ja eine Einstellung eines Buddhisten zu sagen "Joa, es könnte schon sein, dass es einen Gott gibt, nur wäre das für mein Leben nicht wichtig. Es ist egal, da ich mein Glück selbst in die Hand nehme, anstatt wie ein Christ all meine Hoffnung in Gottes Hände zu legen". Oder?

Wie seht ihr das? Der Glaube an einen Gott als Buddhist ist doch unerheblich, wenn er doch seines eigenen Glückes Schmied ist, nicht?

PS: Gerne freue ich mich auch über Antworten und Ansichten von Christen, Geistlichen und Theologen. :)

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