Christen: Freut ihr euch über Spott und Beleidigungen von Atheisten?
Frage geht nur an die Christen:
Jesus hat korrekt vorausgesagt, dass seine Nachfolger verfolgt, verspottet und beleidigt werden. Gleichzeitig fordert er Christen dazu auf, sich darüber zu freuen, weil wir diejenigen sind, die sich gegen den Hass entschieden haben und für das ertragene Leid im Himmel belohnt werden.
Matthäus 5,11-12 (Bergpredigt):
"Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen spotten und verfolgen und allerlei Böses gegen euch reden und lügen. Freuet euch und jubelt, denn euer Lohn ist groß im Himmel; denn so haben sie auch die Propheten verfolgt, die vor euch gewesen sind."
Außerdem machen solche Abwertungen durch Atheisten und Andersgläubige nur noch deutlicher, wie wichtig und richtig Jesus' Botschaft der Nächstenliebe ist :)
Freut ihr euch also über Spott und Beleidigungen von Atheisten usw.?
Oder fühlt ihr trotzdem eher Wut als Reaktion auf fremden Hass?
12 Stimmen
9 Antworten
Jesus hat korrekt vorausgesagt
Jeder Guru einer Sekte, der glaubt, die alleinige Wahrheit zu sein, kriegt sein Fett ab. Dazu braucht man wahrlich kein Prophet zu sein.
Paulus und andere Urchristen glaubten, dass sie noch zu Lebzeiten die Parusie erleben werden.
In 1.Korinther 7,29 schreibt Paulus, dass die Zeit kurz ist:
29 Das sage ich aber, liebe Brüder: Die Zeit ist kurz.
https://www.bibleserver.com/ELB.LUT/1.Korinther7%2C29
In 1.Thessalonicher 4,17 schreibt er von "wir, die hier Lebenden":
17 Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft.
https://www.bibleserver.com/LUT/1.Thessalonicher4%2C17
und in 15 ebenfalls: wir Lebenden, die übrig bleiben
15 Denn das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn, dass wir, die wir leben und übrig bleiben bis zum Kommen des Herrn,
Im Brief stellt sich das "wir" vor.
Als das nicht eintrat, musste er sich später korrigieren. Und die Parusie in eine ferne und unbekannte Zukunft verschoben.
Theologische Zeitschrift, Band (Jahr): 3 (1947)
Paulus glaubt im 1. Thessalonicherbrief (Kap. 4, 15), er werde noch leben bei der Parusie, später aber (2. Kor. 5,1 ff.; Phil. 1, 23) glaubt er dies offenbar nicht mehr.
https://www.e-periodica.ch/cntmng?pid=thz-001%3A1947%3A3%3A%3A544
Diözese Linz:
Die erste Christengeneration (vgl. 1 Thess) meinte, dass die Wiederkunft Christi unmittelbar bevorstehen würde.
Dies führte zu einem „endzeitlichen Lebensgefühl“, d. h. man dachte, dass man sich Arbeit und Mühen ersparen könne, denn der Herr würde bald erscheinen.
Der Zeitpunkt der Parusie verschob sich; Enttäuschungen waren die notwendige Folge. Das Thema des 2 Thess ist die sich verzögernde Parusie.
Der Brief will der Schwärmerei und den Arbeitsniederlegungen entgegentreten, da das Ende ja vor der Tür stehe. Der Verfasser will die Gemeinde zu Ordnung und Besonnenheit führen.
Mit dem Ausbleiben der Parusie stand aber auch die Glaubwürdigkeit der Lehre auf dem Spiel. Wenn das ausbleibt, was man erhofft, wird der Glaube Schaden erleiden.
Das Christentum würde von der Welt belächelt werden. Es ist also notwendig, dass auf den 1 Thess eine zweite Stufe christlicher Belehrung folgt.
https://www.dioezese-linz.at/dl/OsNmJKJLLooJqx4koJK/2_Thessalonicherbrief.pdf
Wikipedia:
In 2 Kor 5,1–10 EU scheint eine zunehmende Verzögerung ins Bewusstsein zu rücken.
Daraus entwickelt Paulus die Vorstellung, dass jeder Christ bei seinem Tod einen verwandelten Leib erhält und dass das Kommen Jesu in eine fernere Zukunft rückt.[5]
Der Wandel im Glaubensverständnis, der durch die Parusieverzögerung hervorgerufen wurde, hat sich wohl allmählich vollzogen und ist nicht als ein abrupter Bruch vorstellbar.
https://de.wikipedia.org/wiki/Parusie#Parusieverz%C3%B6gerung
Katholisch-Theologische Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München:
Die meisten Vertreter der Echtheit des 2 Thess verstehen ihn als notwendige Korrektur der Aussagen zur Parusie des 1Thess,11 die schon sehr bald nach der Verfassung des 1Thess notwendig geworden sei.
Jedoch ist es schwer zu erklären, warum das Konzept der Parusievorstellung so entscheidend von der Vorstellung des 1Thess abweicht.
https://edoc.ub.uni-muenchen.de/12628/1/Ratzka_Johannes.pdf
Wer glaubt, die alleinige Wahrheit zu sein, und sich dann so irren, darf über Spott nicht überrascht sein.
Ich lese Mayahuels Beitrag eher als eine Kritik (mit der man auch konstruktiv umgehen könnte), und finde den Begriff "Hass" hier etwas fehl am Platze.
Dass die frühen Christen in einer Parusie-Naherwartung lebten, die sich nicht erfüllt hat, ist doch wohl unbestritten. Um das festzustellen braucht man keinen Hass.
Seufz.
Die Christen, ...
So wurden sie – zusammen mit anderen
jüdischen Sekten
– um 100 mit einem Zusatz im Achtzehnbittengebet als „Ketzer“ vom Judentum ausgeschlossen.
Falsch ist nicht unbestritten - dazu müsste man aber Ahnung von Theologie haben und Texte mal mehr auswerten als mit Wikipedia. Ist ja nicht so, dass es keine christlichen Bücher gäbe, die sich mit Bibelversen tief beschäftigt haben. Wenn ich schon so tue, als hätte ich Ahnung, kann ich doch auch weiter forschen und entweder bestätigt ich mein Standpunkt oder nicht - beides ist ein Gewinn, aber einfach sich irgend einen Text raus zu suchen, der etwas sagt, ist Schwach - besonders, wenn man den selben Senf immer und immer und immer wieder schreibt.
Just for info: wir Christen sollen IMMER das Erscheinen unseres Herrn erwarten und nicht schlafen - allein dieser Satz entkräftet vieles - aber es gibt natürlich Texte, die sich viel tiefer mit solchen Themen beschäftigen
Hm. Irgendwie widersprichst Du Dir selbst: Erst schreibst (bzw. implizierst) Du, es habe unter den ersten Christen (zumindest möglicherweise) keine Parusie-Naherwartung gegeben - und dann (am Ende unter "Just for info"), diese gebe es "IMMER".
Verweise mich doch bitte an irgendeinen seriösen Text, der fundiert die Parusie-Naherwartung der ersten christlichen Gemeinden bestreitet oder bezweifelt.
Es ist kein Widerspruch, denn die weltlichen Texte implizieren, dass Paulus etwas falsch gemacht habe und falsch prophezeit habe, das quasi in den nächsten Jahren Jesus auf jeden Fall kommen werde. Christen sollen dagegen ihren Herrn immer erwarten. Entsprechende Jesusgleichnisse gibt es, dass die unvorbereiteten zurück bleiben etc. (eigenes Thema).
Und was seriös oder nicht ist, kann man doch nicht beurteilen, wenn man in ein Thema nicht volle Kanne einsteigt. Wie will ich beurteilen, ob irgend ein Text über die Kegelrobbe seriös ist oder nicht, wenn ich kein Basiswissen habe.
Wie will ich beurteilen, ob irgendein Text über die Kegelrobbe seriös ist oder nicht, wenn ich nicht selbst eine Kegelrobbe bin?
Aufgrund der in der Fragestellung genannten Bibelverse kann man sich durchaus darüber freuen und jubeln. Das stimmt!
Aber diese Menschen tun mir im Endeffekt leid, denn sie stellen sich gegen Gott und sein Wort, die Bibel und das ist dann kein Grund zu Freude. Also bete ich für sie, dass sie auch erkennen, wer Jesus wirklich ist (Wer ist Jesus Christus?).
Wichtig: Kritik oder auch mal Belustigung von Atheisten ist kein Hass!
Natürlich freue ich mich über Spott und Beleidigungen nicht. Doch hier auf GF kommt so etwas sehr selten vor.
Ich bin von Facebook weg. Weshalb? Weil ich die Gesprächskultur in christlichen Gruppen nicht mehr ausgehalten habe. Da haben ein paar Atheisten bei Diskussionen gefehlt, die das verbessert hätten.
Ich kenne auch Christen, die sich die Erlaubnis nehmen, alles besser zu wissen und immer recht haben zu wollen. Die genauso spotten und beleidigen. Keiner von ihnen ist besser. Dieser Vers von Matthäus richtet sich leider oft nur an die, die verstanden haben, was auf dieser Welt wirklich los ist.
Viele Christen und Atheisten haben aus meiner Sicht vieles gemeinsam. Denn sie glauben — sei es an die Wissenschaft oder an Gott — aber am Ende wissen sie doch nichts. Es sind immer nur wenige, die sich, auf gut Deutsch gesagt, den Arsch aufreißen, um diese Themen wirklich zu studieren und vor allem eigene Erfahrungen in diesen Bereichen zu sammeln. Die meisten hören nur auf das, was andere sagen.
Das ist bequem.
Menschen, die sich für etwas Besseres halten, haben nichts verstanden. Das ist auch der Grund, warum in der Geschichte so viel Krieg wegen Religionen herrschte. Arroganz ist Gift und sie findet sich überall.
Wahre Spiritualität ist die Fähigkeit, sein Ego oder seine Persönlichkeit zu verstehen, von oben zu beobachten und sich nicht davon kontrollieren zu lassen. Es hat viel mit Bewusstsein zu tun. Nur wer bewusst ist, kann lernen und auch verstehen.
Viele Menschen sind zudem seit ihrer Geburt stark konditioniert. Das merkt man daran, dass viele schnell in Panik ausbrechen, anstatt die Ruhe zu bewahren. Ganz ehrlich, ich glaube kaum, dass viele Christen die Ruhe bewahren würden, wenn sie verspottet und verfolgt werden.
Ich denke, du stellst dir das zu einfach vor — es ist es aber nicht. Wer sich für die Wahrhaftigkeit entschieden hat, gehört nicht mehr zu dieser Welt. So wie Christus sagte, dass er nicht von dieser Welt sei. Wer nicht von dieser Welt ist, hat das Böse durchschaut und erkannt, was in diesem weltlichen System los ist. Viele werden nicht bereit sein, Opfer zu bringen, wenn das Böse die Freiheit vieler Menschen beraubt — oder wie es in der Offenbarung steht: „Ihr werdet weder kaufen noch verkaufen können.“ Viele werden nicht bereit sein, sich gegen das Zeichen des Tieres zu wehren. Viele werden tun, was der Fürst dieser Welt anordnet.(Satan)
Die Wahrheit ist leider sehr unangenehm, und viele werden nicht bereit sein, verspottet oder verfolgt zu werden — oder gar für das Licht und die Wahrhaftigkeit zu sterben. Sie werden das tun, was der Apostel Petrus tat: Er verleugnete Jesus dreimal, bevor der Hahn krähte, wie es Jesus ihm vorhergesagt hatte.
Denn am Ende ist es nicht der Glaube allein, der zählt, sondern der Mut, die Wahrheit zu leben, egal welchen Preis sie fordert.
Man darf nicht unbewusst in den Whataboutism verfallen. Natürlich gibt es auch heuchlerische Christen, das wissen wir alle. Trotzdem geht es hier nur um Atheisten und Andersgläubige, die Christen bewusst abwerten und verspotten.
Es wäre sogar sehr einfach und Jesus hat uns sehr simple und friedliche Anweisungen im Umgang mit solchem Hass gegeben. Aber das eigene Ego steht den Menschen im Weg. Keiner will nachgeben, keiner will auf Vergeltung verzichten. Alle wollen mit derselben Boshaftigkeit und Provokation reagieren, die sie von anderen erhalten haben.
Jesus hatte damit also ganz klar recht. Sich über solche Beleidigungen und Spott zu freuen ist wohl das einzig Konstruktive, da man dann nicht denselben Fehler begeht und keinen Hass sät. Friedfertigkeit und Liebe sind immer richtig.
Das wäre, als würde man einen Menschen fragen, ob er sich freut, unschuldig im Gefängnis zu sitzen oder kaum noch Rechte zu haben. Der Spott und die Beleidigungen haben viele Gesichter. Es könnte ähnlich aussehen wie zu den Zeiten, als die Juden verfolgt wurden. So wie Jesus verfolgt und umgebracht wurde. Viele haben leider nicht die nötige innere Stärke, und vielleicht muss man erkennen, dass man zuerst viel verlieren und loslassen muss.
Das, was auf die wahrhaftigen Christen zukommen wird, ist nicht einfach. Um dem standzuhalten, braucht es den Heiligen Geist und eine starke Bindung zu Gott. Ohne diese werden viele untergehen und aus Angst Christus verleugnen. Was zwar verständlich ist…
Sich freuen’ ist das falsche Wort, denn Freude ist eine Emotion, und Emotionen sind keine verlässliche Quelle. Was es jedoch braucht, ist eine starke und feste Entscheidung für die Wahrhaftigkeit und ein klares Bewusstsein. Vielleicht auch Mitgefühl für die die Spotten und beleidigen…
…Wer diese harten Prüfungen und Herausforderungen gemeistert hat oder überstanden hat ohne seine Mitte zu verlieren , der kann sich garantiert freuen, vor allem die die wachsam sind und das Böse erkannt haben. Ich denke, dass ich von mir aus eine feste und klare Entscheidung getroffen habe, da ich mich nicht mehr so leicht manipulieren lasse, und ich in der Mitte bleibe egal was die Medien/ bestimmte Leute mir eintrichtern wollen.
Freude und Emotionen gehören dazu sonst ist man doch auch nur kalt oder geistlich Tod denke ich!
Niemand hat ohne die rechten Emotionen eine Chance, denn auch wenn sie nicht Maßgebend sind, führen sie uns in vielem und ohne Liebe wäre alles nichts!
Wir stehen unter der Führung Gottes wenn wir auf ihn hören!
Freude alleine reicht nicht. Es braucht wie gesagt Bewusstsein und eine klare standhafte Entscheidung und auch eine gewisse Planung. Sonnst ist man wie gesagt ein Fähnchen im Sturm, dass irgendwann weggetragen wird.
Man spricht ja nicht von eine kleinen Stromausfall oder einem kleinen Gewitter. Laut des Buches der Offenbarung, scheint es nicht so einfach zu sein, was kommen wird. Aber man braucht nicht die Bibel lesen um das zu erkennen. Man sieht ja wie die Welt sich verändert. Es spitz sich alles zu. Man kann nur hoffen, dass es am Ende nicht katastrophal wird… Aber im Moment bezweifle ich das eher.
Freude können sich nur die leisten die sich Spirituell und Metal darauf vorbereitet haben, die vor allem Verantwortung übernehmen. Der Rest wird aus meiner Sicht in Panik und Unruhe verfallen… So wie im Jahre 2020 und Rennen panisch in die Supermärkte rein.
Aber jeder kann ja denken was er will. Wenn er meint, dass es super easy sein und man nur Liebe und Freude braucht. Der soll diesen Weg gerne gehen.
Ich sehe es halt viel komplexer. 🙂
Natürlich reicht Freude nicht, aber Freude und Friede sind die Folge des Glaubens!
Glaube, Hoffnung und Liebe diese braucht es wobei die Liebe (auch eine Emotion, kalt findet solches nidht statt) das größte ist!
Sorgen brauchen wir uns nicht, und genauso wenig uns Dinge ausmalen. Es wird alles zum Besten kommen, wie schlimm es für uns auch sein mag, alles ist zum Besten gegeben!
Ich bin für das hier und jetzt. Ob es gut ausgehen wird weiß ich nicht und genauso weiß niemand wann die Zeit kommen wird
Man muss das was kommt erstmal erlebt haben, wenn man es überhaupt zu Lebzeiten erlebt.. Glauben ist nicht wissen. Menschen sind unterschiedlich und leider wird es nicht für alle „Christen“ gut ausgehen. Aber das sage ich nicht sonder die Bibel selber.
"Glaube sei nicht wissen" ist menschliche Weisheit, aber ja daran halten sich auch manche fest.
Im hier und jetzt leben braucht kein ausmalen einer Zukunft und keine Sorgen.
Ich bin total für das hier und jetzt, und jeder sollte schauen dass er nicht sagen "will" (im Gericht) etwas leider nicht erlebt zu haben weil man vielleicht falsch gelehrt wurde oder dass man durch den Dienst im Glauben leider keine Zeit für dieses oder jenes gefunden hätte.
Aber gleichzeitig ist mein Herz in der Zukunft, indem es die Verheißung immer fest im Blick hat.
Natürlich sagt die Schrift dass es für alle Christen gut ausgehen wird, sie macht halt eine andere Unterscheidung als die Bekundungen von uns Menschen, wer ein Christ ist beziehungsweise zu Jesus dem Gesalbten gehört!
Antichristen kennt hier die Schrift, aber natürlich geht es für Christen gut aus, wenn man damit nicht das unmittelbare Leben meint, sondern die Ewigkeit die Gott in der Hand hat!
Im Leben gilt es die Bereitschaft zu finden ein ähnliches Schicksal wie es unserm Herr Jesus widerfahren ist nicht auszuschlagen, wenn es so sein sollte!
Wissen und paraxis spielt eine noch viel größere Rolle. Denn glauben alleine ist bequem. Taten sagen mehr als Worte.
Was hilft's, meine Brüder, wenn jemand sagt, er habe Glauben, und hat doch keine Werke? Kann ihn der Glaube retten? Wenn ein Bruder oder eine Schwester ohne Kleidung ist und der täglichen Nahrung bedarf und jemand von euch zu ihnen sagt: Geht hin in Frieden, wärmt euch und sättigt euch! – ihr gebt ihnen aber nicht, was der Leib braucht, was hilft das? So ist auch der Glaube, wenn er keine Werke hat, tot in sich selber. Jakobus 2,14-17
Man braucht auch nichts schönes Auszumalen oder hoffen das es für alle gut ausgehen wird.... Die Dinge stehen klar in dem Buch der Offenbarung geschrieben, was auf der Menschheit zukommen wird und was auf der Welt Momentan passiert...Wie sie sich momentan weiterentwickelt. 🤷 Man muss ja nicht mehr glauben, man sieht genau was passiert..
"Lasst euch von niemandem verführen in irgendeiner Weise! Denn es muss zuerst der Abfall kommen und der Mensch der Gesetzlosigkeit offenbart werden, der Sohn des Verderbens, der sich widersetzt und sich über alles erhebt, was Gott oder Gottesdienst heißt, sodass er sich in den Tempel Gottes setzt und vorgibt, er sei Gott." 2 Thessalonischer 2,3-4
„Denn es wird dann eine große Drangsal sein, wie sie nicht gewesen ist vom Anfang der Welt bis jetzt und auch nicht wieder werden wird.“ Matthäus 24,21
Wahrheit und Gerechtigkeit sind für viele unangenehm. Oft merkt man gar nicht was der Mensch im stande ist, wenn er in Panik ausbricht Nur wenige haben die Früchte des Geistes wirklich ausgebildet. Wenige können sich wirklich Selbstbeherrschen in einer Notsituation vor allem bei einer Verfolgung.. Das bedeutet Gewalt, Misshandlungen, Inhaftierung, Einschränkungen der Freiheit, kein Geld... Was auch immer. Klingt wie gesagt nicht einfach. Der Weg zum ewigen Leben ist nun mal schmal.
Nicht jeder wird bereit sein diesen Weg zu gehen. So wie Jesus gegangen ist...
Matthäus 16,24 „Da sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wer mir nachfolgen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf sich und folge mir.“
Matthäus 13,15: Denn das Herz dieses Volkes ist hart geworden, und mit ihren Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie verschlossen, damit sie nicht mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und umkehren – und ich sie heile...
Es ist besser auf dem Boden zu bleiben und nicht glauben man hätte eine Art Pass oder so nur weil man sich Christ nennt..
" Matthäus 7,21: Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut"
Am Ende ist Gott der Entscheidet wer ins Himmelsreich kommt und nicht wir. Man kann Gott nicht hinters Licht führen. Viele behaupten ja so viel von sich selbst...
"Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, der wurde in den Feuersee geworfen" Offenbarung 20,15
Wer das alles verstanden hat der braucht garantiert keine Angst zu haben. Er hat das Böse erkannt und ist aus der Illusion ausgestiegen. . Er wird die drangsal in diesem Fall, wenn sie in Lebzeiten kommen sollte standhalten egal was kommen sollte so wie du sagst.
Möge der Herr dich segnen und behüten. Er schenke dir Frieden, Kraft und Zuversicht auf allen Wegen
Liebe Grüße
Sandy
Diese Menschen tun mir sehr leid, aber ich freue mich in dem Punkt, dass Gott mir hilft, sie immer mehr zu lieben und dass ich seine Gnade völlig unabhängig von diesem Spott und Hass erleben darf. Immer wieder und immer stärker♥️
LGuGS ♡
Leider gehörst du genau zu diesen Menschen, die uns bewusst abwerten und als "Sekte" beleidigen, obwohl Jesus immer die Nächstenliebe als oberstes Gebot betont hat (was keine Sekte dieser Welt tut).
Ich vergebe dir dennoch deine Unfreundlichkeit und bete, dass Gott die Liebe in dein Herz trägt und den Hass irgendwann verdrängt.