Das ähnelt den Theorien von Rudolf Steiner.
Doch das gilt eher für diejenigen die wirklich schlimmes anderen getan angetan haben. Ein Krimineller Transphob, würde so eventuell eine schlimme Erfahrung machen aber nicht im nächsten Leben sondern dreckt nach dem Tod.
Er wird alle Gefühle und schmerzen erleben was die Opfer empfunden haben.
Wie das nächste leben sein wird basiert auf ALLE gelebten leben, die man hatte. Nicht das was man letztens gelebt hat. Es ist eine Zusammenfassung. Dadurch entsteht das Karma, was man lösen oder überwinden soll. Wer sich umbringt, macht es also nicht besser.
Die Persönlichkeit, Emotionen, Verstand und der Körper hat in den früheren und auch in diesem Leben überhaupt gar keine große Bedeutung, sondern das was man mit diesen Werkzeugen angestellt hat. Nach dem Tod haben wir diese Werkzeuge nicht mehr. Sondern das Spirituelle Bewusstsein. Wenn man ÜBERHAUPT eines hatte. Rudolf Steiner nennt es ICH.
Es geht in diesem Leben und auch im nächsten dieses Bewusstsein zu verfeinern und zu stärken. Denn nur durch das Bewusstsein, kann man die Herausforderungen in diesem Leben meistern und noch besser im nächsten mit besseren Bedingungen. Wer andere Menschen sehr schlimmes antut, der hat oft mals kein Bewusstsein, denn ihm ist nicht klar, was er da anstellt. Massenmörder zum Beispiel außer sie hinterfragen ihre taten.
Wer sie nicht hinterfragt, der wird wahrscheinlich kein anderes Leben haben. Geht in Richtung in die Dimension der totalen selbst Vernichtung. Aber ich denke, dass es nicht so einfach ist.
LG
Sandy