Bis zu welcher Klasse Deines Kindes bist Du zur Pflegschaftssitzung (Elternabend) der Schule gegangen?
Bitte mit Begründung.
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Meine gingen zu jedem Elternabend bis ich in der Oberstufe war. Glaub den Unsinn gab es in der Oberstufe auch garnicht mehr. Da gab es nur mehr Elternsprechtage.
Ich habe Einzeltermine bei Laura und Robert gehabt. Das war schon speziell. Schulisch gab es keine Probleme. Das war durch die Vergangenheit. So haben Lehrer, Psychologin, Eltern und ich, der mit der Schule beauftragt wurde, sehr eng und intensiv an den Zwei gearbeitet. Einerseits extrem hochbegabt, aber die Psyche wegen dem Missbrauch und der Misshandlung durch die leibliche Mutter, da hatten wir 3-Wochentlich ein Gespräch. Kindern denen das passiert wurden nicht missbraucht, die sind missbraucht und brauchen Hilfe. Darum war der Elternabend für die beiden nicht geeignet, den Lehrer mit diesen Sorgen an dem Tag zu belasten.
Das wird nicht besprochen. Wir hatten nur Eltersprechtage. Das heißt, dass man alle Lehrer trifft und mit denen über das Kind, deren Schüler spricht. Das wird 2 mal im Jahr gemacht. Aber da bin ich nie hin gegangen, weil ich immer mit den Lehrer in Kontakt stand. Wenn es Klassenfahrten bei Laura oder Robert gab, war das Geld über Laura da. Da gab es nichts zu besprechen. Es gab höchstens eine Besprechung, ob Laura für Mitschülern eine Klassenfahrt mitfinanziert. Wenn Anschaffungen gemacht werden mussten, z. B. der Schulcomputer für das Home.Schooling, das hat Laura finanziert und ihren Mitschülern, mit Geldproblemen, einen Arbeitscomputer in ihren Firmen ausgetauscht. Was Laura einführte, war ein Getränkegeld von 5€ im Monat. Dann waren immer ausreichend Getränke da. Wasser und Limonaden mit Süßstoff. Schulhefte A4 konnten für 50 Cent gekauft werden und A5 ebenso. Allerdings gingen Überschüsse 4 Cent und 20 Cent an die Klassenkasse der Schüler. Als betreuender von Laura hatten die Schüler durch ihre Erbschaft sehr viele Vorteile und haben es noch immer.
Ja, das kenne ich nicht. Weil das hat alles Laura selbst erledigt. Geld hatte sie ja.
Du sprichst von Klassenfahrten und so weiter. Da haben Eltern Probleme, sehr oft. Darum geht es. Aber diese Elternabende, um das zu besprechen, da hatte ich nichts mit zu tun.
Das machte die kleine ab 8 Jahre selbst. Es gibt einen Rahmenlehrplan. Davon können Lehrer nicht abweichen. Zusätzliches müssen die Lehrer sehen, wie es eingebaut wird. Der Rahmenlehrplan ist in jedem Bundesland anders. Da Schulpolitik nur den Bundesland etwas angeht. Und da sind die Landeskultusministerien verantwortlich. Das Bundeskultusministerium hat keine Möglichkeit darauf Einfluss zu nehmen, lediglich Vorschläge können die machen.
Die Klassenfahrten hat die Schule geplant. Die Kleine hat es organisiert, dass es durchgezogen werden konnte. Anscheinend gibt es das nicht bei uns.
- Ich war fast immer da, und musste mich auch nahezu jedes Mal über die dummen Wünsche der Hubschrauber-Mamis aufregen.
Neben mir sass mal ein Bekannter, und eine Frau beschwerte sich, die Schulbücher seien zu schwer, und ihre Tochter nähme immer alles mit, damit sie nichts vergisst.
Ich sagte dann leise zu meinem Nachbarn: "Oh Gott, was für Probleme....." und die Frau es hörte es... :-))
Sie wurde dann recht pampig, und dann gab es eine Ansage von mir, daß ihre Tochter mal endlich lernen muss den Tornister abends selbstständig zu packen....
Da sagte sie glatt: "Dafür habe ich keine Zeit"...... (allen fehlten die Worte....)
Die ganze Klasse rollte mit den Augen.
Ja, gut daß es dieses so gibt, aber solche Leute brauchen keine Klassenpflegschaft, bzw. die Klassenpflegschaft braucht solche Leute nicht.
Die Tochter ist heute übrigens 25, Studium abgebrochen, Job geschmissen, und ungewollt Schwanger, also nichts erreicht im Leben, nichtmal eine Ausbildung.
Ja, aber solche Sitzungen sind auch nicht dazu da, laut andere Eltern zu erziehen oder vor versammelter Mannschaft vorzuführen.
Jeder hat ein anderes Empfinden.
Mein Sohn hatte auch ne Zeit lang eine extrem schwere Tonne und da waren nur die Bücher drin, die er brauchte. Inklusive Atlas, Bibel, Kunstsachen und Turnbeutel. Solche Tage, wo das Inventar überhand nimmt, kann man durchaus thematisieren, daß hat nicht immer was mit Helikopter zu tun.
20 kg an einem 45 kg Kind sind durchaus zu viel.
- In dem Fall war es kompletter Blödsinn, das kannst Du mir schon glauben.
Wenn Du Dich aber angesprochen fühlst, wird das schon seinen Grund haben, und 20 Kg wiegt nichtmal ein kompletter Tornister mit ALLEN Büchern :-)))))
Ähm, doch, wir haben ihn gewogen. In den ersten Wochen standen wegen Neubau des Schultraktes die Spinde noch nicht zur Verfügung und die Stundenpläne waren wegen der Pandemie auch nicht fest, da es viele Vertretungen gab.
Es musste über 3 Wochen alles mitgenommen werden und der Tornister plus Sport- und Kunstsachen wog 20 kg. Ob Du das glaubst, ist mir wumpe, kein Grund zynisch zu werden.
Nicht ich fühle mich angesprochen, es haben sich alle Eltern bei der Schuilleitung beschwert. Wenn es nicht so wäre, würde ich es nicht schreiben. Es scheint Dir ja ein großes Bedürfnis zu sein, zu schauen, was andere machen und das öffentlich auszudiskutieren.
OK, dann sorry, aber bei uns wogen die Tornister nicht so viel, es gab Fächer in der Schule, und sie war echt nur zu faul ihren Tornister zu packen. Das war wirklich lächerlich. Und wenn Mutti dann noch sagt:"Dafür habe ich abends keine Zeit", dann schlägt das dem Fass doch den Boden aus.
Aber die Tochter hat sich dementsprechend entwickelt... Die hat den Eltern NUR Geld gekostet für das abgebrochene Studium, und hat NICHTS erreicht.
Aber das konntest du an dem Abend noch nicht wissen, als Du die Frau angesprochen hast.
Nein, aber das mit dem Tornister und Mami hat keine Zeit den zu packen.... hey mal ehrlich, wenn ein Kind im 4. Schuljahr nicht den Stundenplan lesen kann und dementsprechend die Bücher nicht einpacken kann und Mami das machen muss, was sollte denn aus der sonst werden ? Mich wundert das nicht.
Und bei jedem Geschisse stand die Mutter in der Schule parat.... beim kleinsten Streit, das ging gar nicht.
Vermutlich hat sie selbst als Kind ähnliche Erfahrungen gemacht.
Keine Ahnung, jedenfalls war die Tochter derart unselbstständig..... glaubt man nicht. Sie ist heute übrigens "Influenzerin", sagte mein Sohn neulich.
Damals gab es noch keine "Pflegschaftssitzungen". 😉
Wann soll denn "damals" sein? Elternpflegschaft heißt das schon seit ich zur Schule ging, 60er.....es wird immer ein "Elternpflegschaftsvorsitzender" gewählt.
heißt das schon seit ich zur Schule ging,
Dann gingst Du "damals" eben noch nicht in die Schule
Doch
Bis zu welcher Klasse Deines Kindes bist Du zur Pflegschaftssitzung
Du kannst es nachlesen.
Das ist ganz deutlich eine Umfrage bei der nach der Inanspruchnahme eines BESTEHENDEN Angebots gefragt wird.
Nochmal: Dies ist eine UMFRAGE mit klaren Auswahlmöglichkeiten. Das ist der Sinn dieser Frage.
Nochmal
Deswegen
Damals gab es noch keine "Pflegschaftssitzungen". 😉
Die Auswertung Deiner Statistik = Deine Angelegenheit
Ende der Diskussion, dazu ist mir meine Zeit zu schade.
bzw, bin gegangen.
Der Elternabend dient dazu, formale allgemeine Dinge, Klassenfahrt, Termine und Abschaffungen zu besprechen. Und es werden die Elternvertreter gewählt. Um individuelle Beratung geht es bei dem Termin nie.
Dazu sind die Beratungstage/Elternsprechtage da, aber nicht die Pflegschaftssitzung.