neues Verfahren mit Wurzelbehandlung sinnvoll?

Ich habe vor ca. 4 Wochen beim Notdienst eine normale Wurzelbehandlung vom oberen letzten Backenzahn (rechts) gemacht bekommen. Er hat bei der Behandlung nur zwei Wurzelkanäle gefunden. Er meinte dann, das mein Zahnarzt ja jetzt mit dem neuen Verfahren arbeitet würde, elektrometrische Längenbestimmung des Wurzelkanals, und er dann die beiden letzten Wurzelkanäle finden würde. Ich habe dann auch, nachdem mein Zahnarzt aus seinem Urlaub zurück war, einen Termin gemacht. Da ein neuer Zahnarzt bei ihm angefangen hat und er mit dem neuen Verfahren der Wurzelbehandlung vertraut ist, hat er mir natürlich dazu geraten und gleich einen Kostenvoranschlag gemacht. Als ich den gesehen habe, hat mich fast der Schlag getroffen.522,42 Euro für eine Wurzelbehandlung. Da ich seit der Geburt meiner beiden Kinder immer wieder Probleme mit den Backenzähnen habe und auch schon endliche normale Wurzelbehandlungen hatte fand ich das etwas unverschämt. Zumal ich vor zwei Jahren nach einer Wurzelbehandlung einen Zahn verloren habe und den daneben dann nach ein paar Wochen auch und seit dem ein Implantat trage das sehr viel gekostet hat ( habe ich monatlich bis vor kurzem abgestottert). Ich komme mir langsam vor wie eine Melkmaschine. Ich hatte immer gute Zähne. Nie eine Klammer getragen, aber jedes mal wenn mein Zahnarzt gebohrt hat, habe ich Zahnschmerzen. Dann wird wieder aufgebohrt, irgendwelche Mittelchen rein getan und wenn das alles nicht hilft eine Wurzelbehandlung. Bei meinem alten Zahnarzt (leider in Rente gegangen) wurden nur mal die Füllungen erneuert und Zahnstein entfernt und das wars schon.
Ist das denn normal? Und muss man wirklich um den Zahn zu retten, so tief in die Tasche greifen? Tut es die alt bewerte Methode nicht auch?

Für Infos wäre ich sehr dankba.

Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt
Nase läuft nach Wurzelbehandlung

Hallo zusammen,

 

ich brauche mal etwas Hilfe.

Ich war gestern beim Zahnarzt, zur ersten Sitzung einer Wurzelbehandlung. Eine Woche zuvor hatte ich fürchterliche Schmerzen im rechten Schneidezahn. Und wenn ich direkt neben den rechten Nasenflügel gedrückt habe, habe ich einen starken Druck gespürt, der runter bis in den Zahn zog. Glücklicherweise konnte ich gleich zum Zahnarzt. Dort wurde ein Röntgenbild erstellt. Darauf war eine dicke Entzündung an der Wurzel zusehen. Mir wurde ein Antibiotikum verschrieben. Gestern hatte ich ja dann, wie oben schon geschrieben, die erste Sitzung. Soweit war erst einmal alles gut.  Als ich eine Stunde später zu Hause war, fing auf der rechten Seite meine Nase an zu laufen.  Es war auch nicht wie man so schön sagt „wie Wasser“ sondern schon etwas fester. So wie bei einem Schnupfen, da wird das Sekret ja nach ein paar Tagen auch fester. Heute, (einen Tag nach der ersten Sitzung) hat sich daran nichts geändert. Ich finde, das es sogar noch etwas schlimmer geworden ist. Zudem brennt mir die Nase (rechts) innen beim einatmen.

Jetzt meine Frage: Könnt das mit der Wurzelbehandlung zusammenhängen? Hatte jemand von euch das schon einmal?

Keine Sorge ich habe bereits für morgen eine Termin beim Zahnarzt. Ich wollte nur versuchen, vielleicht schon mal vorab was in Erfahrung zu bringen.

 

Schon einmal vielen lieben Dank für eure Hilfe.

 

Wurzelkanalbehandlung
Wurzelbehandlung: offener Zahn - Flüssigkeit tritt aus Zahn aus

Hallo, ich hatte am 13.01.2015 beim linken oberen Backenzahn eine Wurzelbehandlung. Dies aus dem Grund, da mein vorheriger Zahnarzt die weiße Zahnfüllung zu tief hinein gemacht hat, dass diese schon fast beim Nerv angelangt ist. Seitdem habe ich mit dem Zahn immer wieder Probleme, dass sich das seit 3 Monaten zieht: Antibiotika Einlage in Zahn rein, Einlage wieder raus auf Grund von Schmerzen, Zahn gereinigt, neue Einlage wieder rein, Einlage raus und neue wieder rein (flog zwischenzeitlich nach Amerika), Einlage wieder raus wegen Schmerzen, Zahn für 12 Tage komplett offen gelassen, gereinigt und neue Einlage wieder rein, Einlage auf Grund von starkem Druckschmerz wieder raus und nun ist der Zahn für 14 Tage wieder komplett offen und ich muss Antibiotika (Clindamycin-MIP 600mg) nehmen. Ich muss den Zahn jedes Mal nach dem Essen mit 3%-igen Wasserstoff reinigen. Manchmal mache ich das auch öfters am Tag, da mir dieses Theater schon etwas am Nerv geht und ich will, dass der Zahn endlich verheilt und zugemacht werden kann. Weiters spüle ich auch noch mit Silberwasser, da dies angeblich hierbei recht gut sein soll und zusätzlich wie Antibiotika wirken soll. Als der Zahnarzt die Einlage aus dem Zahn genommen hat, war der Druckschmerz plötzlich innerhalb von 1 Stunde komplett weg. Nur seitdem habe ich das Gefühl, dass mir die ganze Zeit eine Flüssigkeit aus dem Zahn läuft. Ich weiß zwar, dass das offen lassen des Zahnes die Gase und Flüssigkeit entweichen lassen soll, aber ich habe dieses Gefühl nun schon seit 3 Tagen und es wird meiner Meinung nach nicht besser. Dieses Gefühl, dass da etwas rausrinnt, ist etwas unangenehm und ich denke, dass es auch Mundgeruch verursacht. Vor allem ist der Geschmack dieser Flüssigkeit ziemlich ekelhaft, wodurch es mich deswegen manchmal auch richtig würgt. Was kann diese Flüssigkeit sein bzw. ist das Eiter? Ist es möglich, dass nach 3 Tagen noch immer so viel aus dem Zahn rinnt? Als der Zahn das erste Mal komplett offen war, hatte ich das nicht. Kann das auch an dem Antibiotika liegen, was mir der Zahnarzt verschrieben hat? Wäre euch sehr dankbar für eine Antwort!

Zähne, Wurzelkanalbehandlung
Heftige Schmerzen nach Wurzelbehandlung und Zahnhalsfüllung normal?

Hallo, nachdem ich ca 2 Jahre Probleme mit meinem letzten Backenzahn hatte wurde vor ca 3 Monaten eine Wurzelbehandlung durch geführt. Im Endeffekt tat der Zahn danach noch genauso weh wie vorher. (Druckschmerz) nachdem ca 4 mal Medikamente rein gekommen sind und mein Zahnarzt einfach nichts auffälliges auf dem Röntgenbild finden konnte hat er ihn letzten Donnerstag mit einer wurzelfüllung komplett geschlossen und die Zahnhalsfüllung daneben auch erneuert da diese kariös war. Die ersten Tage dachte ich, wie der Schmerz ist weg. ( der druckschmerz am Wurzelbehandelten Zahn) jedoch war er noch klopfempfindlich. Am Dienstag bekam ich plötzlich heftigste Zahnschmerzen. Also wieder zum Zahnarzt, dachte die Zahnhalsfüllung wäre undicht weil sie weh tat. Er machte etwas drauf und vertröstete mich auf heute. Da die Schmerzen aber in der Nacht wieder kamen bin ich gestern gleich wieder hin, Zahnhalsfüllung neu gemacht. Als die Betäubung nach ließ hab ich gleich ne schmerztablette genommen da die Schmerzen wieder kamen. Heute wieder da gewesen, Röntgenbild gemacht, er meinte da ist nichts drauf zu sehen. Alles gut. Dank schmerztablette sind die Schmerzen in Moment so ziemlich Weg aber ich habe Angst wenn sie wieder nach lässt. Meine Frage nun, hatte so etwas schonmal jemand von euch und ist das normal das ich Tage danach unerträgliche Schmerzen im Kiefer habe? Bin langsam echt am verzweifeln. Muss dazu sagen das ich eine histamin Intoleranz habe und es mir seit den Zahnschmerzen körperlich auch wirklich schlecht geht, Schwindel, Übelkeit, Depressionen ect. Vielleicht hat ja jemand damit auch Erfahrungen ob es vielleicht einen Zusammenhang gibt.

Schmerzen, Histaminintoleranz, Wurzelkanalbehandlung
wurzelbehandelter Zahn ziehen lassen -> Weisheitszahn dafür behalten?

Hallo, ich (15) war heute beim Kieferorthopäden, da ich in der nächsten Zeit eine feste Zahnspange bekommen werde. Heute wurde geröntgt, abdrücke gemacht etc. damit man einen Behandlungsplan machen kann, um genau zu wissen, was gemacht wird. Alles soweit so gut, der Arzt besprach kurz mit mir die Röntgenbilder und er sah, dass ich eben einige Füllungen bereits habe ( zur Erklärung: die meisten sind 2 Jahre alt, ich habe früher nicht gut die Zähne geputzt, habe aber mein Verhalten geändert und letztes Jahr wurde auch nur eine Füllung gemacht und dieses Jahr zum glück noch gar keine, sprich die Füllungen sind "älter" :) ). Ich habe auch eine Wurzelbehandlung, es ist im Oberkiefer der vorletzte Zahn auf der linken Seite. Man sah auf dem bild auch die Weisheitszähne, die bald kommen müssten. Er schlug mir vor, dass ich den toten Zahn ziehen lassen kann, da er sich entzünden könnte und dafür den einen Weisheitszahn behalten könnte und dass die Zähne dann mit Hilfe der Zahnspange nach vorne gerückt werden (hoffe ihr versteht wie ich das meine, man schließt also die Lücke und macht ebenfalls die Zähne wieder gerade). Würdet ihr das machen? Er meinte auch, dass ein Zahn auf der anderen Seite, ebenfalls im Oberkiefer, eine größere Füllung hat, da könnte man das also auch machen, aber wirklich empfehlen würde er es beim wurzelbehandelten Zahn. Nun zu meiner frage: würdet ihr das machen lassen? Bin noch am überlegen, da die Behandlung dann ungefähr 6 Monate länger dauern würde, also ca 2 Jahre.

Danke für die Antworten

Zähne, Kieferorthopäde, Wurzelkanalbehandlung, Zahnspange
evtl. gebrochene Zahnwurzel?

Hallo zusammen!

Ende letzten Jahres musste ich Zahnarzt wechseln (weil meiner verstorben ist). Der neue hat einen sehr guten Ruf. Er stellte fest, dass bei dem einen Zahn unter der Amalganblombe Karies ist. Sie wurde getauscht und gegen eine weiße ersetzt. Seitdem kann ich auf diesen Zahn nicht mehr drauf beißen.

Nach langen Hin und Her und einem ausführlichen Gespräch mit dem Doc haben wir den Versuch gestartet die Schmerzen mit Hilfe eines Provisoriums weg zu kriegen... (Die Idee war, dass das Provisorium die Wände des Zahnes zusammen hält und der Druck anders verteilt wird, sodass das Beißen wieder möglich ist). Das war letzten Mittwoch. Heute musste ich ihm Auskunft geben, wie es mir geht. Leider keine Veränderung. Das Draufbeißen ist nach wie vor schmerzhaft.

Jetzt habe ich genau 2 Möglichkeiten: Wurzelbehandlung oder Reißen. Wobei ich dann zur Assistentin gesagt habe, wenn es aber tatsäschlich so sein sollte, dass die Wurzel gebrochen ist, dass dann eine Wurzelbehandlung wohl auch nicht wirklich helfen wird.... Was sie mir bestätigt hat. (Kann mir das hier auch jemand bestätigen?)

Mein Mann würde natürlich zuerst die Wurzelbehandlung ausprobieren. Der hat leicht reden, der wird ja nicht gequält und hat dann nicht tagelang Schmerzen..... Ich weiß es nicht so recht, momentan tendiere ich eher dazu den Zahn gleich raus zu reißen... Und nicht noch einen Versuch zu starten ihn zu retten.....

Hat irgendjemand einen Tipp/Ratschlag für mich???

LG pfluftl

Wurzelkanalbehandlung, Zahnextraktion
Frage zu erstem Termin meiner Wurzelbehandlung?

Hallo Leute,

hier Part 1: http://www.gutefrage.net/frage/zahn-nach-und-nach-aufgebrochen-nun-zahnschmerzen-direkt-wurzelbehandlung

Habe wieder neue Fragen, deshalb ein neues Thema.

War nun heute beim Zahnarzt, sie hat sich das nur kurz angeschaut, direkt mit 2 Spritzen betäubt, und dann musste ich 10 Min. warten. Danach ging es auch sofort los ohne zu röntgen oder Tests durchzuführen, sie ist direkt mit dem Bohrer in das Loch, es hat geziept, geziept, geziept und mit einem mal war sie plötzlich IN meinem Zahn und es war wirklich sehr sehr sehr höllisch schmerzhaft! Sie meinte das ich das schlimmste hinter mir habe und tief ein und ausatmen soll, hat auch noch ein kaltes Tuch auf meine Stirn gelegt. Nebenbei hat sie gesagt "Sie kommen hier aber wirklich ordentlich spät!". Dann hat sie 1-2 mal irgendwie reingestochen, was auch sehr weh getan hat (nicht zu vergleichen mit dem Aufbohren!), bis sie dann ein Medikament einlegen wollte. Die Zahnarzthelferin hat ein Medikament rausgeholt und die Zahnärtin meinte "Nee, hol mal lieber Toxavit" Daraufhin musste die Helferin schnell rausrennen und kam 2 Minuten später wieder rein, hab es in meinen Zahn bekommen und es wurde provisorisch geschlossen.

Auf Nachfrage, warum das Aufbohren so grausam wehtat und wie es weitergeht, meinte sie dass das Aufbohren der Pulpa schmerzen verursacht hat und nun ein Medikament drin ist.

Meine Fragen:

Was genau bedeutet "Pulpa aufgebohren" und ist es normal, dass dies SO schmerzt? Trotz Betäubung? Wie wirksam ist Toxavit, kann ich damit rechnen dass der zweite Termin nächste Woche schon relativ schmerzfrei wird? Wie geht es weiter?

Danke & Gruß!

Gesundheit, Zähne, bohren, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnschmerzen, Zahnarztbehandlung
Zahn nach und nach aufgebrochen, nun Zahnschmerzen! Direkt Wurzelbehandlung?

Hallo liebe Community!

da ich gerade etwas freie Zeit im Büro habe, dachte ich mir ich stelle hier mal eine Frage zu meinen Zahnbeschwerden, mich würde eure Einschätzung mal interessieren! Zum Zahnarzt muss ich sowieso, das braucht mir keiner raten ;)

Vor etwa 1 ½ Jahren ist mir an meinem linkem Backezahn ein winziges Loch direkt an der Seite zum benachbarten zahn aufgefallen, dieser ist mit der Zahn immer weiter abgebröselt, sodass heute wirklich ein großes Loch enstanden ist, welches beim Essen immer recht nervig ist, da ich immer mit einem Zahnstocher die Essensreste rauspulen musste.

Gestern war es dann das erste Mal, dass ich dort Schmerzen hatte!

Beim Essen von meinem Brot habe ich direkt beim Reinbeißen einen sehr starken Schmerz gespürt, der mich so schockiert hat das mir glatt der Appetit vergangen ist! Was war das?

Seitdem spüre ich durchgehend einen etwas leichten, aber durchaus bemerkbaren „pochenden“ Schmerz vom Inneren. Ich habe auch mal etwas genauer in das „Loch“ geschaut, und muss sagen dass es eigentlich nicht erkrankt aussieht, sprich das Innere ist weiß/gelblich, und nicht irgendwie schwarz! Es sieht eigentlich ganz sauber aus! Meine Frage ist nun, was kann der Zahnarzt hier machen? Kann man hier wirklich schon von einer Wurzelentzündung sprechen, der mit einer Wurzelbehandlung entgegengewirkt werden muss?

Ich meine dabei wird ja der Nerv abgetötet, das ist ja eigentlich gar nicht nötig, der Zahn lebt ja noch, hat seit dem Biss, der das Brot irgendwie so stark in das offene Loche gepresst hat, aber nur einen leichten pochenden Schmerz. Hoffe ihr könnt mir mal sagen was ihr davon haltet, sorry für den langen Text! 

Grüße aus HH!

Zähne, Wurzel, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Zahnschmerzen, Wurzelentzündung
Zahnwandfraktur - Welche Behandlung ist sinnvoll und kostengünstig.

Habe heute morgen auf einen Kirschkern gebissen und mir dabei eine Zahnwandfraktur des (von mir aus gesehen) zweiten kleinen Backenzahns oben links zugezogen.

Die Zahnwand ist zur Hälfte und nur außen abgeplatzt (sehr sauber, glatte Abbruchkante), die Kaufläche wurde nicht beschädigt. Es handelt sich um einen Zahn der vor einem Jahr gefühllt wurde. (Amalgam)

Die nun freiliegende Zahnsubstanz darunter ist nicht verfärbt, ich habe auch keine Schmerzen (auch nicht in dem Moment als es passierte), aber natürlich trotzdem meinen Zahnarzt angerufen, der sich das ganze morgen früh ansehen wird.

An sich wird es wohl auf eine Krone hinauslaufen, aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass mit dem Zahn (und dem Backenzahn dahinter) etwas nicht stimmt. Die Behandlung vor einem Jahr (Wurzelbehandlung + Füllung) habe ich ohne Betäubung gemacht und mich damals gewundert, warum ich wirklich rein gar nichts gespürt habe. Ich vermute die Zähne sind eigentlich längst tot...

Die Frage ist: Was kann man da machen? Ich habe keine Lust ständig Geld in irgendwelche Füllungen zu investieren, wenn mir gleichzeitig der Zahn einfach wegbröckelt. Ich habe auch den Eindruck, dass mein Zahnarzt mich hauptsächlich regelmäßig auf seinem Behandlungsstuhl sehen möchte, weil er jedes mal sagt "Jetzt machen wir erst mal dieses / das lassen wir jetzt provisorisch so und sehen dann weiter". Ich habe während meiner Schwangerschaft extrem mit Zahnfleischblutungen zu kämpfen gehabt und besonders nach der Geburt sind meine Zähne dann richtig "schlecht" geworden. Vorher hatte ich nie Probleme.

Soll ich evtl. den Zahnarzt wechseln oder mir eine zweite Meinung einholen? Ich möchte nicht jährlich mehrere 100 Euro in meine Zähne investieren. Kann ich mir einfach nicht leisten.

Zähne, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnschmerzen, Zahnarztbehandlung
Probleme nach Wurzelbehandlung - grippeähnliche Symptome, Fieber Kieferschmerzen

Hallo Vor ca 3 Wochen bekam ich eine Wurzelbehandlung da ich mit Schmerzen zum Zahnarzt ging. Es handelt sich um den vorletzten Backenzahn unten rechts. Er wurde mit Medikamenten befühlt und provisorisch verschlossen. 2 Wochen später wäre die Behandlung fertig gemacht mit entgültiger Füllung. Jedoch brach mir nach einer Woche der halbe Backenzahn (innenwand ) ab und es wurde nur glatt geschliffen. Der Zahnarzt meinte er wäre trotzdem zu retten man mache dies dann in der entgültiger Sitzung. Daraufhin hatte ich ein paar Tage Probleme wegen des komischen Gefühls das der halbe Zahn im Mund hinterließ unduldsam ich ständig einen Plombengeschmack im Mund hatte. Auch war das Zahnfleisch entzündet und ich hatte ein Druckgefühl im Kiefer und dem Zahn. Das war vor ca 5 Tagen dann besser. Am Sonntag bekam ich Fieber und fühlte mich grippig bin zum docs er mich krankschrieb da ich mich müde und schlapp fühlte und erhöhte Temperatur hatte 38,5 Mittwoch wieder besser dann abends wieder fiebrig und aufeinander geschwollene Lymphdrüsen rechts das Kiefergelenk und er Kieferknochen dort sind sehr schmerzempfindlich bei Druck und er Zahn drückt als wenn er sich ausdehnen wollte. Seite fühlt sich leicht dick und irgendwie wattig an. Hab jetzt für morgen früh nen Notfalltermin beim Zahnarzt.
Was könnte da los sein.?

Wurzelkanalbehandlung, Wurzelentzündung
Druck auf Zähnen, Kribbeln in der Nase, Ziehen im Kiefer nach Wurzelbehandlung

Ich habe bei einem Zahn (der vierte von oben, rechts) insgesamt drei Wurzelbehandlungen bekommen und immer wieder ein Medikamnt in den zahn und einmal Antibiotika als Tabletten bekommen und die Tabletten auch bis zum Ende genommen. Als ich dann zum Termin zur Wurzelfüllung (ca. vor zwei Wochen) gegangen bin, meinte meine Zahnärztin, dass der Zahn sich wieder erholt hat und ich nicht zur Wurzelspitzenresektion müsse. So wurde die Wurzelfüllung gemacht und eine Woche später (jetzt vor 2 Tagen) wurden dann auch am Zahn außen ordentlich Füllungen gemacht. Nun habe ich seit diesen zwei Tagen ab und zu ein ganz ganz leichtes Ziehen im Kiefer über diesem Zahn, häufig ein Kribbeln in der Nase (aber komischerweise nur auf der rechten Nase), welches oft bis in den Kiefer geht und dort eher als Kitzeln beschrieben werden kann. Das was mir aber wirklich sorgen macht, ist dass ich einen starken Druck auf meinen vorderen rechten Schneidezahn verspüre und dieser sich auch leicht zu verschieben scheint.

Was kann das sein? Woher soll das kommen?

Kann sich in so kurzer Zeit ein Abzess o.ä. bilden ohne dass ich Schmerzen gehabt habe?

Nach der ersten Wurzelbehandlung hatte ich schließlich auch noch starke Schmerzen, obwohl der Nerv schon vollkommen draußen war.

Hat jemand vllt. schon etwas ähnliches erlebt? Ich wäre euch sehr sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet.

LG

Gesundheit, Zähne, Kiefer, Nase, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Zahnmedizin, Zahnschmerzen, Zahnarztbehandlung
Wurzelbehandlung: So schnell wie möglich durchführen?

Hallo zusammen!

Vor drei Wochen hat mein Zahnarzt eine Füllung ersetzt, da er auf einem Röntgenbild gesehen hat, dass sich darunter ein Loch gebildet hat. Seit der Behandlung reagiere ich stark auf Kälte und Wärme, bin auch zwei mal Nachts mit pochendem Zahnweh aufgewacht.

Gestern bin ich deshalb noch mal bei meinem Zahnarzt vorbei gegangen. Er hat den Zahn erneut geröngt und festgestellt, dass die Füllung perfekt ist. Leider liegt sie relativ dicht am Nerv, auch wenn der Nerv selbst nicht berührt wurde. Er meinte ausserdem, dass die Temperaturempfindlichkeit noch einige Wochen bis Monate anhalten könne und normal sei, dass ich mich aber unbedingt bei ihm melden muss, wenn der Schmerz nicht auf irgendwelche äusseren Einflüsse zurückzuführen sei (z.B. Nachts aufwachen).

Ausserdem hat er gesagt, dass wir in diesem Fall so schnell wie möglich eine Wurzelbehandlung durchführen müssen. Da er am Freitag für zwei Wochen wegfährt, meinte er, dass wir es lieber vorher noch machen sollten.

Nun habe ich das Problem, dass ich mir nicht mehr sicher bin, ob der Zahn sonst schmerzt oder nicht. Wenn ich drüber nachdenke spüre ich ihn praktisch ständig ;-) Denke ich nicht dran, merke ich es erst beim Trinken oder Essen wieder.

Auf jeden Fall nervt mich der Zeitdruck. Wäre es schlimm, mit der Behandlung zwei Wochen länger zu warten? Dann hätte ich Gewissheit, ob der Zahn auch von 'alleine' schmerzt.

Vielen Dank für eure Tipps!

Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt
Wurzelbehandlung nicht abgeschlossen, ein Jahr später Beschwerden!

Hallo,

an einem rechten Backenzahn wurde bei mir im Februar 2011 eine Wurzelbehandlung eingeleitet und der Zahn provisorisch verschlossen.

Kurz darauf bin ich aus Deutschland ausgewandert und habe zum einen aus Angst vor einer weiteren Wurzelbehandlung als auch aus Vergesslichkeit die Wurzelbehandlung nicht zu Ende führen lassen.

Bis vor 14 Tagen hatte ich auch nie Beschwerden oder Schmerzen mit diesem Zahn. Vor 14 Tagen hatte ich dann an zwei aufeinanderfolgenden Tagen kurzzeitig leichte Schmerzen in diesem Zahn, in einer Nacht auch stärkere. Daraufhin verschwanden die Beschwerden wieder vollständig, bis ich heute Nacht von Zahnschmerzen aufwachte und daraufhin eine Schmerztablette einnahm. Seit heute Morgen habe ich keinerlei Schmerzen mehr. Ich bemerke allerdings am Zahnfleisch außen direkt am Zahn eine Schwellung, die wenn man darauf drückt, leicht schmerzt. Innen ist keinerlei Schwellung zu erkennen oder zu spüren.

  • Womit habe ich es hier zu tun bzw. was passiert da am Zahn?
  • Wie sieht eine Behandlung aus und wie dringend ist sie?

Ich frage, da ich mich momentan in Gibraltar befinde und hier eine private Krankenversicherung habe, die wahrscheinlich nicht für Behandlungskosten aufkommt, die aus Nichtbeendigung einer Wurzelbehandlung resultieren und da ich große Angst vor einer zahnärztlichen Behandlung habe.

Vielen Dank!

Zähne, Entzündung, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt
2 Monate nach Wurzelbehandlung fangen schmerzen an.was ist da los?

Vor ca einem halb jahr im august 2011 hatte ich das erste mal an einem der hinteren Backenzähne totale schmerzen. 3 tage blieb ich dann im bett wegen fieber usw. eine Woche später hatte ich dann gar keine Beschwerden mehr. ca 2 Monate später im oktober 2011 kam es wieder und ich hatte noch heftigere schmerzen als beim erstne mal so dass ich bei jedem auftreten des Fußes einen starken schmerz in dem zahn fühlte. Da ich auch eine heftige erkältung hatte meinte mein papa ich hätte eine nebenhöhlenentzündung und daher kommt das.doch nach ewigem inhalieren und keinem positiven ergebniss meinte er dann doch ich sollte zum Hals-nasen-ohren arzt gehen.Dort wurde dann alles untersucht aber es wurde nichts gefunden.Stattdessen schickte sie mich zum Zahnarzt. Am selben abend gin ich dann zu meiner zahnärztin.sie hat dann den zahn aufgebohrt und auf einmal schoss mir eiter aus dem zahn und ich hatte ca zwei hände voll eiter ausgespuckt.(nich lecker!) das hat total gestunken und war auch ein bisschen blutig! dann hat sie es mit einem Medikament gefüllt und leicht zugemacht. dann hatte ich ungefähr 5 weitere Termine wo sie erstmal nur medikamente zum abheilen rein getan hat und dann wurde es beim 7ten termin alles raus geholt und dann mit sowelchen dünnen stäben(stifte?!) aufgefüllt und mit beton oder so (:D) zu gemacht. der schmerz ging innerhalb von 2 tagen super weg. heute morgen( januar 2012) habe ich wieder den selben schmerz empfunden er ist bis jetzt weniger geworden aber ein bisschen tut es beim drauf beißen auch noch weh. jetzt frage ich mich nur woher der schmerz wieder kommt wenn doch der zahn eigentlich tot ist?und was kann ich dagegen machen? habe gelesen antibiotika hilft vielleicht erstmal?

wäre lieb wenn ihr mir weiter helfen könntet, verzweifle nämlich langsam mit dem zahn . Lg :)

Medizin, Schmerzen, Zähne, Wurzelkanalbehandlung, Zahnschmerzen, Eiter
Warum habe ich tiefes Karies?

Hi!

Ich hab das Problem das ich einen Zahn hab wo das Karies extrem tief ist. Er ist etwas abgebrochen und innendrin schwarz. Jedoch hatte ich bisher keinerlei Schmerzen. Doch nun bei der Behandlung ging es los. Es sollte erstmal das Karies weggebohrt werden, danach evt. eine Wurzelbehandlung, je nachdem wies darunter aussieht. Aber die Schmerzen waren völlig unerträglich. Sie hat noch oft nachgespritzt, sodass ich am Ende sogar 5 Spritzen hatte. Meine Backe war extrem taub, die hinteren Zähne auch ziemlich, aber der betroffene Zahn überhaupt nicht! Das Bohren war unfassbar schmerzhaft und sie musste nach ca. 5 Sekunden abbrechen, weil ich mich vor Schmerz gekrümmt hab. Dann hat sie halt nachgespritzt und es dann nochmal mit einfacher Luft versucht, aber selbst das war extrem schlimm.

Dann meinte sie, dass der Zahn nicht entzündet sei, und es deshalb sehr seltsam sei, dass ich so starke Schmerzen hätte. Ich hatte ein bisschen das Gefühl, dass sie denkt ich bilde mir die Schmerzen nur ein. Was aber überhaupt nicht der Fall ist, so ein Stechen hab ich noch nie in meinem Leben gespürt, das war ganz schlimm. Und das war ja erst das Bohren, was bei den anderen Zähnen immer super geklappt hat (ok, bei manchen musste nachgespritzt werden, aber danach war alles super). Wenn das schon so unerträglich ist, wie soll dann die Wurzelbehandlung erst werden? Derzeit könnte ich mir nicht vorstellen, dass die Schmerzen noch schlimmer werden könnten, aber das können sie wahrscheinlich.

Sie hat dann eine Salbe draufgemacht, vorsichtshalber gegen Entzündung glaube ich, und meinte dann das wir es in einer Woche nochmal versuchen. Selbst das Salbe draufmachen hat extrem wehgetan, und das bei 5 Spritzen!

Also, woran könnte das liegen? Was kann ich nun tun? Ich bin ganz ehrlich, solche Schmerzen schaffe ich wohl nicht auszuhalten. Es schien, als wäre der Zahn garnicht betäubt. Auch meine Zunge war noch fast völlig unbetäubt, obwohl die mich immer wieder fragten ob die Zunge nun betäubt sei.

Wenn es doch eine Entzündung wäre, dann würde die ja nicht in einer Woche wegen ein bisschen Salbe verschwinden, oder?

Die Alternative wäre eine Vollnarkose, aber da ich noch nichtmal weiß, ob es ne Wurzelbehandlung wird...

Sie meinte, sie müsse ca. 3 Minuten bohren. Die 5 Sekunden heute waren schon zu viel.

Help? :(

Danke im Voraus.mfg

Zähne, bohren, Karies, Wurzelkanalbehandlung, Zahnarzt, Betäubung

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