Partner und Freunde sauer weil ich meine Meinung geäußert habe in Ordnung?

So meine 3. Frage für heute. Einmal für die Gastkatze, einmal für einen Freund und jetzt frage ich für mich.

Liebe Community,

Mein Partner hat gestern Pläne mit unseren Freunden gemacht und hat mich nicht informiert. Er wollte das wir das Auto von einem Freund bei der Werkstatt abholen und dass wir danach ins Schwimmbad gehen.

Ich habe mich darüber geärgert weil wir nicht einfach so mal weg können. Wir haben die Gastkatze hier welche ihre Medikamente benötigt.

Ich meinte nur, dass er mir das hätte früher sagen müssen. (Dann wäre ich früher aufgestanden und hätte alles vorher erledigt)

Natürlich (so wie mein Partner immer macht) versucht er die Schuld von sich zu weisen und versucht mir den schwarzen Peter unterzuschieben. Das funktioniert aber nicht mehr. Wenn ihm die Mittel ausgehen macht er eine Dramashow. Er hat in den Gruppenchat (mit unseren Freunden) geschrieben, dass er heute nichts machen möchte. Ich schrieb dann, dass er nur sauer ist und wir aufjeden fall was machen.

Dann schrieben die Freunde, dass sie nichts mit uns machen möchten. Ein Freund, welcher sich mein Auto geliehen hatte, weil seines in der Werkstatt ist, schrieb, dass er mir mein auto zurück geben möchte. Wieso?

Ich fühle mich jetzt als der Buhmann, weil ich gesagt hatte, dass ich es nicht in Ordnung finde, wenn man mir so kurzfristig bescheid gibt , unter all den Verpflichtungen.

Was kann ich tun? Ratschläge? Meinungen? Wie kann ich das Problem lösen?

Männer, Freunde, Beziehungsprobleme, Druck, Partnerschaft, Problemlösung, Streit, Verpflichtung, Vereinbarung, Gruppenchat
Parkplatz Vermietung?

Hallo zusammen

Ich brauche ratschläge..

Ich wohne seit 17 Jahren in einer Mietwohnung inklusive eines Tiefgaragenparkplatzes.

Im letzten Jahr wurden beide unserer Fahrzeuge (Meiner und der meiner Tochter) beschädigt.

Bei meiner Tochter entstand ein Totalschaden.. Somit hat sie sich jetzt einen Corolla Touring Sports bestellt, der im September kommt.

Sie wollte natürlich den Parkplatz wechseln. Einerseits parkte sie an einer Wand, die sich beim Rückwerts parken, an der reichten Seite befand.

Mit dem Corolla somit unmöglich, da die Ausmasse zwischen Aygo und Corolla Kombi einfach gigantisch sind. (Also der Corolla ist viel breiter & länger als der Aygo)

Eine Reihe weiter vorne stehen auf einem Parkplatz zwei Fahrräder. Diese gehören gewissen Mietern, die wir kontaktiert haben und gefragt haben, ob sie die Fahrräder auf den alten Parkplatz des Aygos stellen könnten, damit im September der Corolla auf den Parkplatz kommen kann.

Das Einverständnis war da. Als wir am Abend nach einem Ausflug nachhause gekommen sind, waren die Räder auf dem alten Parkplatz.

Somit dachten wir, sie haben unsere Anfrage zu Herzen genommen und sich dazu entschieden, uns den Parkplatz zur Verfügung zu stellen.

Demnach haben wir dort den Aygo geparkt und heute eine bösartige WhatsApp der Vermieterin erhalten.

Sie meinte "ich habe dazu nicht ja gesagt"

Jedoch sind wir beide ca. vor zwei Monaten bei ihr klingeln gegangen und haben persönlich unter 6 Augen geredet. Dort meinte sie, dass wir das doch bitte selbst mit den Mietern ausmachen sollen, weil sie eh keine Ahnung hätte, wer wo sein Auto stehen hat.

Demnach haben wir einen Brief geschrieben und den in den Briefkasten eingeworfen.

Somit stellt sich jetzt die Frage, haben wir das Recht, weil wir ja von beiden Parteien das Einverständnis haben, den Parkplatz zu wechseln?

Es gibt im Vertrag keine einzige Zeile, bei dem die Nummer des Parkplatzes festgehalten wurde. Wir müssten alternativ einen Parkplatz in ca. 10 Minuten Laufweg entfernt und vor allem müssten wir mit Mehrkosten von über das doppelte des jetzigen Preises leben. (Von 300 CHF auf knapp 700 CHF im Monat)

Danke für die Hilfe.

Mietrecht, Vertrag, Garage, Auseinandersetzung, Vereinbarung
Wie würdet ihr dieses Dilemma lösen?

Für eine Lehrveranstaltung mussten Studenten während der 1. Vorlesung Hausaufgabengruppen mit jeweils 2 bis 3 Personen bilden. Jede Woche muss ein Aufgabenblatt von der Gruppe bearbeitet werden. Alle Mitglieder einer Gruppe erhalten die gleiche Note. Über die Aufgabenteilung innerhalb der Gruppe darf selbst entschieden werden.

2 Studenten (ich nenne sie Alice und Bob) haben so eine Gruppe gebildet. Später wurde unter Alkoholeinfluss eine Vereinbarung getroffen, dass Alice für eine nicht näher genannte Gegenleistung keine Hausaufgaben machen muss, also Bob hätte alle Aufgabenblätter alleine gelöst. Die vereinbarte Gegenleistung wurde noch am selben Abend erfüllt.

Ein paar Tage später wird der Hausaufgabengruppe von Alice und Bob per Zufall noch ein weiterer Student zugeteilt, der bei der ursprünglichen Bildung der Hausaufgabengruppen nicht anwesend war (ich nenne ihn Charlie).

Alice und Bob wollen die Details ihrer Vereinbarung geheim halten, aber sie informieren Charlie, dass Alice keine Hausaufgaben machen wird. Charlie findet das unfair und droht, gar keine Aufgaben zu machen, wenn Alice nicht auch welche macht. Bob schlägt Charlie vor, die Aufgaben 50:50 zwischen den beiden aufzuteilen. Charlie lehnt ab. Alice besteht darauf, keine Hausaufgaben zu machen, weil sie ihren Teil der Vereinbarung mit Bob erfüllt hat.

Wie würdet ihr die Aufgaben möglichst fair aufteilen?

Andere Aufteilung 33%
Bob 2/3, Charlie 1/3 22%
A. und B. beschweren sich beim Prof, weil C. nichts macht 22%
Bob 100% 11%
Alice 1/3, Bob 1/3, Charlie 1/3 11%
Bob 50%, Charlie 50% 0%
Studium, Sex, Ansprache, Entscheidung, Ethik, Gruppe, gruppenarbeit, Hausaufgaben, Streit, streiten, Streitigkeiten, Student, Studentenleben, studieren, Universität, Gegenleistung, studentinnen, Vereinbarung, Arbeitsteilung, Aufteilung, Dilemma, Ethik und Moral, Studium und Beruf, Dilemmasituation
Wie findet ihr das Verhalten meiner Freundin?

Moin Leute, ich versteh sowas einfach nicht.

Meine Freundin verhält sich in letzter Zeit irgendwie immer komisch wenn wir schreiben und erzählt mir auch nicht wirklich viel von dem mehr was sie macht oder so.

Bspw vorhin: Hab ihr geschrieben, als ich wach geworden bin, sie hat da noch geschlafen und ist erst relativ spät aufgestanden und hat mir dann auch geschrieben. Haben dann kurz geschrieben... Hab gerade auf eine ihrer Sprachnachrichten reagiert, die sie mir geschickt hat. Gerade als ich zuende reagiert hatte sozusagen, hat sie meine Nachricht noch gelesen. Habe ihr dann geschrieben, dass ich jetzt noch was machen muss und wir ja einfach später nochmal schreiben können sozusagen.

Darauf kam gar nichts mehr, sie liest die Nachricht noch nicht mal mehr... Sie hat mir erzählt, dass sie heute nachmittag noch eine Videokonferenz hat und ja, das wars...Dann verstehe ich aber nicht, warum sie mir nicht noch einfach antworten konnte. Haben eben die Vereinbarung die einfach besagt, wenn wir schreiben und dann irgendwer was machen muss, dass er dann einfach bescheid sagt und wir dann aufhören zu schreiben, da wir beide nicht so Fans sind von diesem den ganzen Tag schreiben, irgendwie hin und her und aaargh. Doch seit einiger Zeit hält sie sich nicht mehr so wirklich an die Regel.

Ein weiterer Punkt ist, dass sie mir einfach nicht mehr erzählt, was sie so macht. Es ist nicht so, dass ich ihr nicht vertraue, aber ich mache das auch und finde irgendwie gehört es auch dazu oder? Ein Beispiel ist, am Montag hat sie mir auch einfach morgens irgendwann nicht mehr geantwortet und hat mir dann Mittags plötzlich danach erzählt, dass sie mit ihrer Mutter im Restaurant frühstücken war. Verstehe ich nicht wieso sie mir nicht einfach morgens sagt "so ich geh jz Frühstücken mit meiner mutter", also es so macht wie wir besprochen haben.

Abends das gleiche. Statt das sie mir schreibt von sich aus "gehe jetzt gleich noch schwimmen", erfahre ich das durch den SNAP von ihrem besten Freund, dass die zsm schwimmen waren. Mittwoch war sie plötzlich mit einer Freundin in der Stadt, erzählt sie mir aber auch nicht. Ich schreib ihr halt immer wenn ich noch irgendwas größeres mache, da ich finde, dass es sich irgendwie so gehört.

Das ich mir das auch von ihr wünsche, hat auch nichts damit zu tun, dass ich ihr nicht vertraue. Ich bin nur der Meinung, dass das vielleicht ganz lieb auch mir gegenüber ist und eben dazu gehört.

Naja wenn ich sie morgen mal sehe, wollte ich sie mal fragen wieso das alles so ist. Da wird sowas kommen wie, "hatte keine Lust mehr auf mein Handy", bin dann "frühstücken gegangen und habs danach vergessen", oder sie hatte wieder zeitstress und deshalb gings nicht.

Wie seht ihr das? Also dieses mittendrin unterbrechen, obwohl wir ganz klar ne andere Vereinbarung haben. Klar, wenn jetzt was schlimmes passiert oder was auch immer ist das egal, aber sonst kann man sich doch dran halten, oder?

Und die Sache mit dem nichts erzählen?

In Echt ist immer alles gut.

Männer, Schreiben, Frauen, Liebe und Beziehung, Vereinbarung, WhatsApp
Arbeitgeber hält sich nicht an mündliche Verinbarung, wie handle ich richtig?

Hallo ihr Lieben,

bin seit 2019 in einer Pflegeeinrichtung als Leitung tätig. Habe bei Vertragsunterzeichnung eine mündliche Vereinbarung getroffen, in der es heißt: Ich kann von Montag bis Donnerstag so arbeiten, dass ich auf meine Stunden komme und habe dafür am Freitag frei. Ich habe eine 38,5 Stundenwoche, die Stunden verteile ich an 4 Tagen, sodass ich Freitag frei habe, dies stellte bei Vertragsunterzeichnung kein Problem da. In meinem Vertrag steht aber 5 Tage Woche...

Nun gut... ...über 1 Jahr ging dies auch problemlos, bis die Geschäftsführung zu mir kam und meinte, dass dies nicht mehr geht ich soll ab sofort auch die Freitage kommen. Eine plausible Begründung wurde nicht genannt. Ich verneinte dies und wies auf die mündliche Absprache hin. Die Geschäftsführung verdreht nun ihre Wort und meint: „Ich sagte, solange es machbar ist ja, sollte es nicht mehr gehen, müssen sie auch am Freitag kommen!“ So wurde das jedoch nie besprochen. Ich habe alle Dienstpläne, wo ich jeden Freitag frei hatte als Beweis. Sie besteht trotzdem weiterhin darauf und schrie mich heftig und und drängte mich zu kommen, sonst würde sie mich nicht mehr gebrauchen. Aus Angst um meinen Job bin ich nun 3 Freitage gekommen, sehe das aber wirklich nicht ein. Ich habe ihr nun gesagt, dass ich keinen Freitag mehr kommen werde und dann ist sie natürlich völlig durchgedreht und legte den Hörer einfach auf.

Wer ist so nett und klärt mich auf?

Danke im Voraus

Lg

Pflege, Arbeitsrecht, Vertrag, Vereinbarung, mündliche Vereinbarung
Ablösevereinbarung,?

Folgendes:

Ich hab nach langsam suchen eine Wohnung gefunden. Der jetzige Mieter möchte eine Ablöse von 3.000€ haben. Ich hab die Möbel nur kurz gesehen und habe zugestimmt da ich die Wohnung echt dringend brauche. Er hat ein formlosen Brief geschrieben wo genau dies drin steht:

„die Küchen, Wohnzimmer- und Schlafzimmer Möbel werden mit dem Auszug/Einzug zum 29.02.2020 übernommen. Eine Ablöse von 3.000€ wurden vereinbart.“

nicht mehr und nicht weniger. Der jetzige Mieter meinte zu mir, das es ein Muss ist sonst nimmt der Vermieter mich nicht (was im Nachhinein gar nicht stimmt da ich mit ihm telefoniert habe). Der Mieter meinte auch zu mir das die Möbel 1-2 Jahre alt wären, jetzt habe ich in Facebook gesehen das er die Möbel bereits 2011 schon hatte(!!!).

Den Mietvertrag habe ich bereits unterschrieben, und ziehe zum 1.3 ein

Ich bin nicht bereit die Möbel für dieses Alter zu übernehmen, mal davon abgesehen das er mich belogen hat! Ich bin bereit was zu zahlen aber nicht so! Jetzt meinte der Vermieter ich soll 1500€ für das renovieren und streichen einbehalten da die Kaution für die unbezahlten Mieten drauf geht. jetzt meine Frage: was soll ich machen? Kann ich einfach von den 3000€ was einbehalten oder MUSS ich ihn das in dieser Höhe bezahlen? Ich will keine Schwierigkeiten mit einem Anwalt o.ä. Bekommen. Ist der aufgesetzte Vertrag überhaupt rechtskräftig? Ich bedanke mich im Voraus

Recht, Vermieter, Vertrag, Mietvertrag, Mieterrecht, Wohnungsübergabe, Nachmieter, Vereinbarung, Ablösesumme, Vormieter
Arbeitgeber behält Trinkgeld ein um dies aufzuteilen, gibt es aber nicht an die Mitarbeiter, für die es bestimmt ist, weiter?

Ich arbeite in der Gastronomie. Mit der Abrechnung meiner Umsätze lässt unser Arbeitgeber uns Prozente vom Trinkgeld für die Bar, Küche und Restaurantleitung abgeben.

1% für die Bar

0,5% für die Küche und

0,5% für die Restaurantleitung

Sprich bei 1000 € Umsatz, verlangt er eine Abgabe von 10€ für die Bar, 5€ für die Küche und 5€ für die Restaurantleitung, die er selbst ist, allerdings nie selbst anwesend im Restaurant.

Bei einem geschätzten Monatsumsatz 100.000 € entspricht dies 1000€ für die Bar, 500€ für die Küche und 500€ für die Restaurantleitung.

An und für sich schon ein Unding die Servicekräfte Trinkgeld abgeben zu lassen für eine Restaurantleitung, die NIE im Laden ist.

Noch dazu wird das Trinkgeld, das von den Servicekräften abgegeben wird, nicht in der vollen Höhe an die Bar- und Küchenmitarbeiter weitergegeben. Lediglich ein geringer Bruchteil wird ausgezahlt. Bei Gesprächen mit den jeweiligen Bar- und Küchenmitarbeitern kam heraus, dass manche nie Trinkgeld bekommen haben und andere lächerliche 15€ oder mal 30€ an Anteil am Gesamttrinkgeld. Die Rechnung geht nie und nimmer auf.

Wie kann ich mich dagegen wehren? Gibt es eine Möglichkeit das bezahlte Trinkgeld zurückzufordern, da es keine schriftliche Vereinbarung über die Trinkgeldabgabe gibt. Lediglich auf den Abrechnungszetteln ist die Abgabe aufgeführt.

Und wie verhält es sich mit der Steuer? Müsste mein Arbeitgeber das Trinkgeld als Einnahme versteuern, wenn er es unrechtmäßig nicht weitergibt?

Recht, Arbeitsrecht, Einkommenssteuer, Gastronomie, Vereinbarung, Steuerhinterziehungen , Wirtschaft und Finanzen
Welche Folgen hat eine mündliche Vereinbarung per Whatsapp?

Hallo Community,

ich habe folgendes Problem:

Vor ein paar Wochen habe ich mit einem Bekannten aus der Segelschule einen gemeinsamen Segeltörn geplant, um Erfahrung zu sammeln. Wir haben uns zunächst per Whatsapp abgesprochen. Dann gab es noch ein persönliches Treffen, an dem er noch einen Kumpel mitgebracht hat und ich eine Freundin, so dass wir insgesamt vier Teilnehmer waren. Aus zeitlichen Gründen sollte meine Bekannter mit seinem Kumpel die Segelyacht schon am Vormittag chartern und die vierte Teilnehmerin und ich wollten am späten Nachmittag des selben Tages nachkommen. Das haben wir auch so gemacht. Doch als wir an der Marina angekommen sind, stellte sich heraus, dass die beiden schon rausgefahren waren und auch einiges an Alkohol konsumiert hatten. Das Anlegen am Hafen war ein ziemliches Abenteuer, so dass wir vor dem Losfahren ein paar Regeln aufstellen wollten, insbesondere was den Alkoholkonsum angeht. Leider führte das nur zu Diskussionen und Uneinsichtigkeit, so dass meine Freundin und ich letztlich wieder nachhause gefahren sind.

Jetzt, zwei Wochen später bekomme ich ein Schreiben, indem ich aufgefordert werde, die Hälfte der Kosten für dieses Wochenende zu zahlen. Also alles, Charterkosten, Verpflegung, Kraftstoff, Hafengebühren, usw... Obwohl ich an dem Törn nicht mehr teilgenommen habe.

Ist das rechtens? Muss ich mir sorgen machen? Brauche ich einen Anwalt?

Danke für Eure Kommentare.

Recht, Vereinbarung
Zählt eine Whatsapp Nachricht oder eine mündliche Aussage beim Arbeitsrecht?

Hallo Zusammen,

ich arbeite seit einer Woche im Büro eines Casinos. Gestern kam mein Chef und meinte, dass er sich Gedanken gemacht hat und fair seinen anderen Mitarbeitern gegenüber sein muss (Bedienungen hinter der Theke des Casinos) und nur so ist eine langfristige Zusammenarbeit zwischen uns möglich.

Er meinte, dass ich an Feiertagen normal zum arbeiten kommen muss, weil die anderen das auch müssen und ich hab ja schließlich Samstag und Sonntag frei. Das bleibt auch so, außer ich komme nicht am Feiertag, dann muss ich den Tag am Wochenende nachholen, sodass ich auf meine 40 Stunden in der Woche komme. Zudem meinte er auch, dass es eine Toleranzgrenze bezüglich Überstunden geben wird. Diese beträgt jetzt 8 Stunden im Monat (kann aber jederzeit angehoben werden). Diese bekomme ich weder ausgezahlt noch frei. Obwohl im Vertrag festgehalten ist, dass meine Überstunden mit je 6 Euro netto auf meinen Lohn drauf kommen.

So.... Im Vertrag wurde bzgl. meiner 40 Stunden Woche leider nicht festgehalten, dass dies Montag bis Freitag ist.

ABER: Die Grundlage, dass ich den Vertrag unterschrieben habe, war ein Whatsapp Angebot von meinem Chef. Da hat er geschrieben 40 Stunden Woche Montag bis Freitag und Samstag Sonntag frei. Und das hat er gestern in dem Gespräch auch nochmal so bestätigt. Nun meine Frage... zählt diese Nachricht und die mündliche Aussage beim Arbeitsrecht?

Diese Änderungen werden auch nicht im Vertrag festgehalten, weil mein Chef meinte, dass es mündlich ausreicht.

Ich habe zustimmen müssen, da ich sonst fristlos gekündigt worden wäre. Er meinte zudem, dass er mir ja auch entgegen gekommen sei bzgl. der 5 Tage Woche Montag bis Freitag und er hat mir ja die Möglichkeit auf einen Job gegeben.

Jetzt weiß ich nicht, was ich machen soll. Ich fühle mich irgendwie erpresst, weil ich gar keine andere Wahl habe, als mich darauf einzulassen.

Kann mir vielleicht bitte irgendjemand weiterhelfen? Und bitte nur ernstgemeinte Tipps...

Vielen Dank schon mal im Voraus

Nachrichten, Arbeitsrecht, Arbeitsvertrag, Arbeitszeit, mündlich, Vereinbarung, WhatsApp

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