Die Debatte um das Thema "Vaterlands-" bzw. "Heimatliebe" sorgt immer wieder für Diskussionen (gerade Robert Habeck hat sich mit seinem Zitat "Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen" nicht sonderlich beliebt gemacht).
Daher die Frage an alle, die in der DDR gelebt haben: Wie sah es damals in der DDR mit der "Vaterlandsliebe" aus? Hat die Regierung bzw. das Regime (was auch immer einem besser gefällt) offen Patriotismus und Nationalstolz ("Heimatliebe") propagiert, und war es damals gesellschaftlich noch normal und akzeptiert, "stolz auf sein Land" zu sein, und z. B. Aussagen zu tätigen wie "Ich bin stolz auf mein [sozialistisches] Vaterland", für welche man heutzutage direkt als "böser Nazi" abgestempelt werden würde?