Ich habe eine fehlerhafte Stromabrechnung erhalten und möchte wissen, wie lange die Widerspruchsfrist hierfür ist?

Im Voraus vielen Dank für die Antworten.

Anders rum gefragt:
A. Gibt es beim Zweitarifzähler / Doppeltarifzähler zum Stromkunde hin 2 getrennte, verschiedene Abgänge für Haushaltsstrom und Heizstrom getrennt? Und das Niedertarifzählwerk wird zusammen mit dem Abgang für Heizstrom nur nachts eingeschaltet. Dann wäre der Haushaltsstrom auch "nachts teuer" (= im Hochtarif).

ODER:

B. Haben Haushaltsstrom und Heizstrom einen gemeinsamen Abgang (Verkabelung am Zähler) und NUR das Zählwerk wird quasi "ausgetauscht"? Dann würde der Heizstrom tagsüber auch den Hochtarif kosten und nachts auch der Haushaltsstrom billiger sein.

Gilt A oder B ?

Kann mir darunter nicht viel vorstellen, sorry...

Ich hab grade nachgeschaut, ich zahle ab 1.8. 33,96Ct/ kWh, was wohl eine Verteuerung von knapp 8 Euro darstellt. Ist der Preis hoch oder geht noch?

Hallo ich habe aufgrund eines Wasserschadens in meiner Wohnung, eine Firma bei mir gehabt die mit Trocknungsgeräte den Schaden beseitigt haben. Nun ist ein hoher Stromverbrauch entstanden. Ich habe zum Ende der Bauarbeiten ein Schreiben bekommen das ich das dem Stromanbieter schicken soll damit die mein Abschlag nicht höher setzen. Nun ist meine Frage ob ich das gleich schicken soll oder erst wenn mein Abschlag erhöht wurde um ihn mit dem Schreiben wieder "runter zusetzen"?

Normalerweise habe ich keinen hohen Stromverbrauch. Nur durch die 2 Wochen Bauarbeiten kam es dazu. Im schreiben stand auch das ich es auch zeitnah dem Stromanbieter schicken soll

Hi liebe Community,

gestern meinte eine Freundin von mir, wer nicht viel Geld hat, müsse nun unbedingt anfangen, etwas zurückzulegen für die zu erwartende horrende Jahresendabrechnung.

Wenn mein alter Vertrag doch aber noch ein Jahr gilt und dementsprechend auch der monatliche Abschlag nicht geändert wurde, und mein Stromverbrauch in etwa gleich geblieben ist, wieso muss ich mit einer hohen Nachzahlung rechnen?

Vielen Dank für kompetente Antworten : )

Hallo ich bin mit meiner Freundin in eine privat mietwohnung(fußbodenheizung wärmpepumpe) gezogen die wir übernommen haben von ihren Bruder. Er hat monatlich 90€ gezahlt und war von September bis Anfang Jänner in der Wohnung und konnte aus finanziellen Gründen nicht länger dort wohnen und wir sind dort eingezogen unsere erste gemeinsame Wohnung jei.

Er hat eine Nachzahlung von 600€ !! bekommen. Er hat in den 4 Monaten 4.449,7 kWh verbraucht. Aber ich muss sagen er hat jeden Tag gebadet(Boiler) und die heizung auf 25 Grad gehabt + alle Ventile komplett offen keine ahnung wie ein mensch so wohnen kann.

Als ich am 10 Jänner eingezogen bin hab ich alle Ventille zwischen 1-2 eingestellt und die Heizung zurzeit auf 18 Grad weil es immer noch so warm war.

Meine Frage ist nun soll ich auf 100 anschlagen und schauen was am Jahresende rauskommt? Weil mir ist bewusst das man im Sommer nicht heizt und das normalerweiße sich wieder ausgleicht oder?

Hallo ,

ich wollte mal fragen , wie das mit dem Stromzähler verrechnet wird . Wieso wird der Stromstand nicht auf null wieder zurückgesetzt, wenn quasi schon die jährliche Nebenkostenabrechnung gelaufen ist .. Dann könnte man es doch besser ablesen

Letzte Woche wurden die Zählerstände vom Strom und Gas abgelesen. Mich interessiert es sehr, wie hoch die Abrechnung ist, da ich ein Jahr lang freiwillig viel gezahlt habe wegen neuer Wohnung und Umzug. Wie lange dauert es ist Schnitt bis Post kommt mit den genauen Daten?

Mein Ex und ich haben beide den Stromvertrag abgeschlossen und unterschrieben. Im Dezember 2020 haben wir uns getrennt, ich bin sofort ausgezogen und hab ab Januar eine neue Wohnung gemietet. Er blieb bis Ende Januar in der Wohnung wohnen. Ich habe zum 31.01. den Strom in der Wohnung gekündigt. Nun kam eine Nachzahlungsforderung. Wie ist es rechtlich, müssen wir die Kosten 50/50 teilen oder ist es wie im Mietrecht, dass der Stromanbieter das Geld auch nur von einem verlangen kann?

Hallo zusammen!

Letztes Jahr begann der um bzw Ausbau der DG Wohnung über mir. Gestern kam die Jahresabrechnung von Stromanbieter, leider scheine ich plötzlich einen unsichtbaren Mitbewohner zu haben, denn der Verbrauch zum Vorjahr stieg um satte 700kWh.

Das macht noch mal die Hälfte meines Jahresverbrauchs aus.

Mir fiel dann vorhin zum ersten Mal bewusst auf, daß es auf der Zählertafel im Erdgeschoss des Hausflures zwar einen Anschluss für den DG Zähler gibt, jedoch kein Zähler eingebaut wurde.

Das DG ist aber je her mit Strom versorgt, vor und nach dem Ausbau zur Wohnung.

Zur eigentlichen Frage:

Kann bzw darf es nach Bestimmungen überhaupt einen Zähler oben in der Wohnung geben? Soweit ich weiß, werden diese nicht über Etagen in Mehrfamilienhäusern angebracht, erst recht nicht im DG, allein wegen Hitze und Explosionsgefahr.

Meine Wohnung wurde früher mit der oberen Etage zusammen vermietet, mich beschleicht das gefühl, dass der Storm je her auf meinen Anschluss gelegt war und noch immer so läuft.

Ich kann mir den Mehrverbrauch einfach nicht erklären. In der Wohnung oben wurde seit September 2018 gearbeitet und diese ist seit ca Februar diesen Jahres vermietet..

Kann es sein dass es er bei mir dran hängt oder kann er einen eigenen Zähler in (unüblich?) der Wohnung haben?

Vielen Dank für eure Zeit!

Hallo alle zusammen,

ich habe eine Wohnung, die derzeit nicht bewohnt wird. Damit nichts kaputt friert, laufen dort die Nachtspeicher-Heizungen auf Frostschutz. Es sind vier Heizkörper im Gästezimmer, im Bad, der Küche und dem Wohnzimmer. Ich kann die genaue m2 Zahl nicht sagen aber es ist eine normal große Wohnung. Nun habe ich eine Stromabrechnung bekommen, die meiner Meinung nach überhaupt nicht stimmen kann. Ich soll einen Verbrauch von über 4000 Kw haben. Dabei 3000 auf den Nachstrom und 1400 auf Hausstrom, den ich überhaupt nicht beziehe. Hat jemand von Euch einen Erfahrungswert, welchen Verbrauch Heizkörper (elektrisch) im Frostschutz-Modus haben?

Danke Ps: es sind Nachtspeicheröfen, die in den 2000er Jahren komplett neu installiert wurden.

Hallo, vielleicht könnt ihr mir ja weiter helfen ;-) Ich soll für meinen Garten für 2 Jahre Strom nachzahlen obwohl die Rechnungen alle beglichen sind nur das die letztes Jahr bei 0,17 ct kwh waren und dann auf 0,24 ct. Und nun haben die den von sich aus (Gartenverein) auf 0,31 ct kwh erhöht und wollen dem zufolge für die letzten Jahre 2011 und 2012 so den Strom berechnen. Es ist auf dem Schreiben keine Mehrwertsteuer drauf nur aus dem Drucker ausgedruckter Beleg. Dürfen die das überhaupt? würde mich auf Antworten freuen bin nämlich total ratlos und wollte morgen mal meinen Anwalt fragen.