Nike Schuhe drücken an Ferse- was tun?

Hallo Leute, Ich bin grad in einer ziemlich ärgerlichen Situation. Unswar habe ich gestern in Deichmann neue Nike Schuhe (Downshifter 6) gekauft. Habe meine passende Schuhgröße genommen (40), beim anprobieren haben sie mir super gepasst. Waren natürlich fest, aber bei den meisten neugekauften Schuhen ist das ja normal. Ich habe sie nach dem Kauf zuhause ein paar Stunden getragen, um sie einzulaufen. Leider hatte ich danach ziemlich fiese Blasen an der Ferse. Ich habe sie sofort ausgezogen und versuchte es einige Stunden später nochmal. Ich habe es sogar so weit gebracht, dass ich meine Füße hinten schon blutig gerieben habe. Die taten heute morgen so weh, dass ich sogar in meinen alten Schuhen mit Schmerzen rumlaufen musste. Also habe ich mich entschieden sie heute umtauschen zu lassen. Hatte auch ein Kassenzettel, und getragen wurden sie nur zuhause! Leider wurden sie weder zurück genommen, noch umgetauscht. Es hieß: solange die Schuhe keine Macke haben, können wir sie nicht zurück nehmen! Ich war wirklich sehr enttäuscht. Ich habe viel Geld für sie ausgegeben, aber tragen ist unmöglich! Nun habe ich Blasenpflaster aus der Apotheke besorgt und muss meine Fersen erstmal schonen. Kann man die Schuhe eventuell irgendwie dehnen? Oder muss ich sie solange tragen, bis sie sich ein wenig ausgeweitet haben? Sie müssen mir ja wohl trotzdem früher oder später passen, da es meine Schuhgröße ist! Tja, das mit dem Umtausch war ein ziemlicher Misserfolg....

Hilfe! Was nun?

Schmerzen, Schuhe, Ferse, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Was kann ich sagen um ein psychologisches Gutachten zu bekommen?

Hallo ich bin 17 Jahre alt und habe Körbchengröße 85 i. Das ist für mich ziemlich belastend; ich habe oft Rückenschmerzen, bin in sportlichen Aktivitäten eingeschränkt (joggen tut weh), oder werfe Dinge um wenn ich mich zum Beispiel über einen Tisch beuge. (klingt vielleicht lustig, ist es aber nicht) Naja jedenfalls habe ich mich nun für eine Brustverkleinerung entschieden. Mein Orthopäde hat mir ein medizinisches Gutachten geschrieben, dass diese OP wirklich nötig für mich ist. Da ich allerdings Schülerin bin und die Hilfe meiner Eltern nicht habe (wohne auch alleine), kann ich es mir nicht leisten diese OP zu machen. Deswegen habe ich einen Antrag auf Kostenübernahme bei meiner Krankenkasse (AOK) gestell. Der Krankenkasse habe ich auch mein Gutachten gegeben, aber das alleine reicht ihr nicht. Sie wollen ein psychologisches Gutachten von mir. Da ich auch in therapeutischer Behandlung bin habe ich mit meiner Therapeutin geredet und sie um ein Gutachten gebeten. Meine Gründe, dass ich zum Beispiel oft nur auf meine großen Brüste reduziert werde, angestarrt werde, oder Witze auf meine Kosten gemacht werden, reichen ihr nicht aus um ein Gutachten zu schreiben. Ich brauche es aber unbedingt, da ich mir diese OP nicht leisten kann und wirklich unter meiner Situation leide. Deswegen meine Frage: hat einer von euch Erfahrungen mit pspsychologischen Gutachten, oder einen Rat für mich, was ich noch sagen könnte, um dieses Gutachten zu bekommen? Danke im Voraus.

Ferse, Brüste, Brustverkleinerung, Fersensporn, Fußschmerzen, Gutachten, Operation, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Rippen seit ca. einem Jahr ausgerenkt, was tun?

Liebe Community,

ich habe seit etwas mehr als einem Jahr Schmerzen an den Rippen. Ich war schon bei meinem Hausarzt, beim Chiropraktiker, beim Orthopäden und bei der Krankengymnastik. Mein Hausarzt meinte, es wäre eine Blockade und hat mich/meine Rippe eingeregt. Da bin ich etwa 5 mal gewesen, und es gab keine Besserung, alles hielt höchstens 1-2 Tage an. Als nächstes war ich beim Orthopäde, dieser meinte, drei Rippen wären ausgereckt. NAch seiner Behandlung ging es mir um einiges schlechter als vorher. Dort war ich also nur 1x. Danach war ich beim Chiropraktiker, der hat sich dann nicht nur auf meinen Rücken beschrenkt, sonder so ziemlich überall am Körper. Bei ihm ging es mir danach eindeutig besser, aber ewig hat alles auch nicht gehalten. Zu ihm bin ich bestimmt mehr als 5x gegangen, da es aber auch nicht ewig gehalten hatte, bin ich mal röntgen gegangen, aber man konnte nichts besonderes sehen. Irgendwann hab ich es gelassen und habe längere Zeit nichts getan. Dann bin ich noch einmal zu meinem Hausarzt gegangen, ob er noch eine andere Möglichkeit wisse. Er ränkte mich noch einmal ein, und meinte ich solle zur Krankengymnastik gehen. Ich habe das dann erst nicht gemacht, aber später bin ich nochmal hingefahren, und diesmal meinte er, ich solle wirklich gehen. Also bin ich letztendlich gegangen und heute war das letzte mal. Nach dem ersten Mal war ich richtig glücklich, weil es etwas gebracht hatte. Ich hatte Übungen bekommen und sollte diese machen. Mit jedem Mal wurde es besser, er hatte es sogar vorletztes Mal geschafft, den Schmerz an der Rippe wegzubekommen, nicht nur am Rücken. Dann habe ich anscheinend im Schlaf eine faslche Bewegung gemacht, und alles war wieder weg. Wenn ich geatmet habe, hat es schon wieder angefangen zu knacken (was das letzte Mal vorkam, als ich noch nicht bei der KG war) und mein ganzer Rücken tat wieder weh. Heute hat er mich wieder eingerenkt, und es hat sich wieder besser am Rücken angefühlt, aber meine Rippe tat immer noch weh. Zuhause angekommen habe ich vor Erleichterung tief eingeatmen und schwupps, es hat wieder gegnackst. Ich bin völlig verzweifelt und weiß nicht was ich noch tun kann! Danke für das Durchlesen!

KaterSammy2002

PS: Ich entschuldige mich für alle Rechtschreibfehler, die ich vielleicht übersehen habe!

Schmerzen, Rücken, Ferse, Arzt, Fersensporn, Fußschmerzen, Hoffnungslos, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Rippe
Zwischen den Rippen stechen? Ärzte finden nichts,was tun?

Hallo, Ich hab seit ca 3 Monaten mal mehr mal weniger rippenschmerzen.So, es fühlt sich eher nach einem Nervenschmerz an, bzw der Schmerz ist stechartig und zieht langsam. Jetzt war ich beim Neurologen,Radiologen,orthopäde und habe ein röntgenbild der Lunge, beider rippenbögen, Wirbelsäule(leichte Skoliose) , mrt brust (fibroadenom) und die Schmerzen anderen Rippe sind seit regelmäßigem physio deutlich weniger geworden.Er hat die zwischen Muskulatur der Rippen massiert,was sehr schmerzhaft war aber 1xdie Woche die letzten 2 Monate durchgeführt wurde. Zu wem soll ich denN noch gegenug, um herauszufinden was mit meinem oberen Teil meines Körpers nicht stimmt. Ich hab wirklich panik,da ich mittlerweile chronische Schmerzen habe ob das was schlimmes sein kann.mir wurden übrigens dieses jahr bestimmt 1liter Blut abgezapft, also blutwerte sind völlig in Ordnung. Von intercostalneuralgie bis bws/hws hab ich schon alles gehört. Angefangen haben die Beschwerden mit dem Rücken, da hatte ich auf der Arbeit in der Parfümerie ameisenlaufen am Rücken.und dann kamen diese stechenden schmerzen in zuerst ganz lange der linken Rippe dann kurze Zeit in der rechten Rippe. Soll ich das einfach so stehen lassen oder was kann ich tun, ausser Rückenmuskulatur aufbauen? Soll ich weitere arztbesuche machen damit ich weiss was los ist? Das Problem ist immer wieder das ich schon lange seit panikattacken und Angstzustände leide und die Ärzte geben mir ganz gerne einen Stempel auf die Stirn mit Psyche. Wo sie ja teilweise recht haben, aber die Schmerzen sind ja trotzdem da 😭😭ich danke für Hilfe

Gesundheit, Schmerzen, Ferse, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, rippen, Sportverletzung, Sprunggelenk
Ich bin in der Schule von der Treppe gestürzt und habe jetzt starke Fußschmerzen. Was soll ich machen?

Hallo,liebe Community! Ich bin heute in der Schule von der Treppe gestürzt,als ich mir Plakate an der Wand durchgelesen habe und dann vergessen habe,dass da noch Stufen sind. Dann bin ich ungefähr 4 Stufen runtergefallen und auf meinem umgeknickten Fuß gelandet. Ich hatte zuerst sehr starke Schmerzen und lag auf dem Boden.Ein paar andere Schüler haben meinen Sturz mitbekommen und gefragt ob ich Hilfe brauche.Mir war das aber unheimlich peinlich und deshalb bin ich einfach aufgestanden und meinte,dass alles okay wäre. Dann vergingen die anfänglichen Schmerzen so langsam und ich ging in meinen Klassenraum und hatte eine Freistunde.Während dieser Stunde wurden die Schmerzen aber wieder doller.Also bin ich mit dem Zug nachhause gefahren und habe mein Bein gekühlt,eingecremt und hochgelagert.Aber im laufe des Tages wurden die Schmerzen immer doller.(Wenn ich meinen rechten Fuß nach links drehe schmerzt das auf der rechten Seite unter diesem "Hubbel") ich hab meine Mutter dann gefragt ob sie morgen mit mir zum Arzt geht,aber sie meinte dass es bestimmt eh nur eine Prellung ist,bei der der Arzt nichts machen kann.Aber ich habe starke Schmerzen und möchte morgen auch gerne zur Schule,weil ich in der 11. bin und nichts verpassen möchte.Zur Zeit kann ich aber kaum auftreten. Danke schon mal im voraus! LG Leoni

Schmerzen, Ferse, Treppe, Füße, Arzt, Bänderdehnung, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, gestürzt
Knochenmarködem im Knie - Ärzte helfen nicht. Suche Therapietipps!

Hallo liebe Community, ich weiss dass es schon andere Treads zu dem Thema gibt. Aber alles was ich bisher gelesen habe, hat mir nicht geholfen. Hier meine lange Geschichte (vielleicht macht sich ja jemand die Mühe sie zu lesen):

Eins vorab, ich bin schon mit meinem rechten Knie vorbelastet, wurde dort mit 16 operiert und es wurde Knorpel entfernt. Seit dem habe ich immer mal wieder etwas Probleme mit dem Knie bei hoher Belastung. Es war aber immer "auszuhalten"

Rahmendaten: weiblich, 28, 1.86 Meter, 78 kg!

Sport: Joggen, Rennradfahren, reiten, Fitness (also täglich..)

Kurzversion Es fing alles am 09.06.13 nach einer langen Rennradtour an. Ich bin ziemlich untrainiert 100km mit dem Rennrad gefahren (Training für ein Rennen, ja ich weiss dass ed doof war) und am nächsten Tag bin ich mit höllischen Schmerzen aufgewacht! Ich konnte mein Bein gar nicht grade machen oder auftreten.

Ich bin zum Orthopäden gegangen. Der sagte: "Stellen Sie sich nicht so an: Muskelkater. Voltarengel drauf und gut" Da ich das nicht glauben wollte, ging ich danach zum Hausarzt, der mich zum MRT schickte. Diagnose: Knochenmarködem im rechten Knie (Kniescheibe).

Danach bin ich zu einem Chirurgen gegangen(Orthopäden wollten mich alle erst in zwei Monaten sehen, keine Termine), der hat mir Krücken verschrieben und ich sollte das Bein entlasten. Ich bin aber immer weiter arbeiten gegangen da der Arzt sagte: Bürojob wäre kein Problem! Da es nicht besser wurde, habe ich inzwischen diverse Ärzte aufgesucht(Sportmediziner, Orthopäde in Hamburg). Die mir alle erzählen wollen, dass es vom Radfahren nicht kommen kann! WAR ABER SO und einen Unfall hatte ich auch nicht!

Jetzt habe ich noch mal 3 Wochen Ibu Prophen 800 hinter mir (jeden Tag zwei, nicht grade schön) und bin insgesamt 5,5 Wochen auf Krücken gelaufen . Einer der Ärzte (Orthopäde)sagte nun: das reicht nun, Krücken können weg. Langsam wieder anfangen(nur erst mal keinen Sport). Nun laufe ich ein paar Tage ohne Gehhilfe(natürlich mache ich noch keinen Sport) und habe sofort wieder Schmerzen. Das kann doch nun nicht alles sein? Gibt es keine weitere Behanldung? Alle wollen mir irgendwie einreden dass es ja gar nicht sooo schlimm wäre. Ich habe aber wirklich Schmerzen und stelle mich nicht an.

Zwei mal war ich schon bei der Akkupunktur(selbst bezahlt). Ich nehme Traumel (Homöopatie), mache mir ab und an Quarkverbände. Nichts hilft. Ich will aber langsam mal wieder "normal" leben. Ich liebe Sport, es ist Sommer und ich sitze rum. So geht das nicht! Geht denn so ein Ödem überhaupt weg, wenn man es nie richtig entlastet? Also weiterhin Auto fährt, Treppen steigt und arbeitet?

Ich hatte zwar Krücken dabei aber ruhig stellen sieht meiner Meinung nach anders aus. Ich will mir weiß Gott keinen Gelben Schein erschummeln. Aber ich will endlich wieder gesund werden!! Wer hat Tipps? Wer kennt gute Ärzte im Raum Bremen, Achim, Hamburg? Wo wird man als gesetzlich versicherter Patient noch ernst genommen? Danke im Voraus. Kathrin

Ferse, Akupunktur, Fersensporn, Fußschmerzen, Homöopathie, Knie, Orthopäde, Orthopädie, Sportmedizin, Sportverletzung, Sprunggelenk
leiste unterbauch richtung hoden schmerzen ...? BESCHREIBUNG

ich hoffe wenigstens werden dies hier durchlesen und mir helfen ... (ich entschuldige mich von vorne herein für die vielen schreibfehler) hallo leute , ich hab schmerzen im unterbauch und es geht schon bis zu meinem hoden alles fing damit an das ich ganz normale leistenschmerzen hatte mit dem ich dann auch zum chirurgen und orthopäden gegangen bin beide haben mir gesagt das es eine zerrung sei und ich pause machen soll mit sport (FUSSBALL) das hab ich dann auch schwerenherzens getan für 3/4 wochen und es war dann weg also ich hab keine schmerzen mehr gespürt und dann eines tages beim training hab ich ein RABONA gemacht (die fussballliebhaber kennen diesen trick bestimmt) und dann kamen die schmerzen wieder erst fing es an mit einem stechen zwischen meinem hodensack und meinem oberschenkel (rechts) und dann ein tag später fing der bereich an meinem unterbauch an zu schmerzen an den ersten 2tagen war es nicht auszuhalten es fühlte sich schon an wie ein bruch , dann bin ich zur notaufnahme gegangen er hat ein ultraschall gemacht und gesagt das es kein bruch sei und er mir ein MRT empfiehlt, und hat mich zu meinem hausarzt geschickt um mir eine überweisung zu holen ..aber KEINER hat mir eine gegeben weder mein hausarzt noch der orthopäde und ein termin beim chirurgen krieg ich erst in 2 wochen und die waren auch noch so drreist zu sagen ,''es ist nur eine zerrung sie kriegen einen termin in 2 wochen '' etwas respektlos find ich das schon (auf dem bild hab ich den bereich makiert der mir weh tut ) , wenn ich im jogging tempo laufe merk ich nichts , es schmerzt wenn ich z.b. liege und aufstehen will dann zieht es , die schmerzen gehen auch bis zum hoden , oder es kommt von den schmerzen im unterbauch ich weiss nicht ganz.

WAS KÖNNTE DAS SEIN ? WIE KANN ICH DAS ZU HAUSE AM BESTEN BEHANDELN ? und WAS SOLL ICH TUN? Ich weiss nämlich nicht mehr weiter... hoffe auf hilfreiche antworten..

Bild zum Beitrag
Sport, Bauch, Schmerzen, Männer, Fußball, Ferse, Verletzung, Arzt, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Sportverletzung, Sprunggelenk, verletzt
(evtl.) Bänderriss falsch behandelt?

Guten Morgen.

Vor knapp 6 Wochen bin ich bei einem Fußballspiel stark umgeknickt. Es war ziemlich schmerzhaft und wurde schnell dick. Am nächsten Tag bin ich dann direkt zu einem Orthopäden gegangen, wo das Ganze dann geröngt wurde. Mein Fuß war zu diesem Zeitpunkt (knapp 24h nach Verletzung) nicht blau. Diagnose: Bänderdehnung.

Ich bekam innerhalb der nächsten 2 Wochen 2-mal eine Kombination aus Druck- und Stützverband, den ich für etwa 5 Tage tragen sollte. Als ich den ersten Verband abnahm, war mein Fuß an der Sohle blau verfärbt (ein Streifen von Verse bis etwa Mitte des Fußes). Der Orthopäde nahm dies beim nächsten Termin einen Tag später zur Kenntnis, blieb aber bei der Aussage, es wäre eine Bänderdehnung ("auch eine Bänderdehnung ist eine Verletzung, bei der Blut austreten kann"). Also wieder die Kombination aus Druck- und Stützverband. Nach der nächsten Woche war dann die Schwellung schon deutlich geringer geworden und ich bekam nur noch einen Stütz-, bzw. Tape-Verband. Mir wurde gesagt, dass in der Regel 4 Wochen nach der Verletzung alles wieder in Ordnung sein sollte. An diese 4 Wochen hab ich mich mit dem Sport dann auch gehalten und erst dann (an einem Montag) mit vorsichtigem Laufen wieder begonnen. Es ging relativ schmerzfrei (ein leichter Schmerz war noch immer da), ich spührte aber, dass es wieder etwas dicker wird. Am Donnerstag hab ich dann vorsichtig schon beim Fußballtraining mitgemacht, merkte aber schon beim Passspiel, dass der Schmerz noch da ist (bei Ballkontakt Schmerz durch "Erschütterung") und beließ es auch dabei. Während die Anderen das Training fortsetzten, ging ich ein wenig laufen, ließ aber auch das nach einer Runde, weil mir das zu unsicher war (beim Passen Belastung und leichter Schmerz, wollte nichts überstürzen). Das war letzte Woche. Diese Woche Montag wieder beim Training mitgemacht, Passspiel schon deutlich besser, kaum noch was gespürt und somit vorsichtig ins Training eingestiegen, es aber beim Passspiel belassen. Donnerstag (gestern) ebenso, habe schon mal versucht zu schießen, merke aber da sofort den Fuß wieder. Ebenso traue ich mir noch keine Sprints/schnelle Läufe zu.

Heute hatte ich dann nochmal einen Termin bei einem anderen Orthopäden, der mir von unserem Fußballtrainer empfohlen wurde (schon am Tag der Verletzung. Da ich aber Privatversichert bin und der empfohlene Orthopäde auch Kassenpatienten behandelt, dachte ich, dass ich beim Privatarzt schneller wäre (was auch der Fall war)). Wie auch immer, zumindest hat der andere Orthopäde heute dann auch per Ultraschall geguckt und eine Flüssigkeit an der Sehne/den Sehnen festgestellt. Mir wurde eine Bandage verschrieben (die ich jetzt auch schon trage) sowie entzündungshemmende Tabletten. Am nächsten Freitag habe ich den nächsten Kontrolltermin da, wenn es dann nicht besser geworden ist, dann wird ein MRT durchgeführt.

Was nun meine entscheidende Frage ist: Hatte ich evtl. doch einen Bänderriss? Wenn ja, wurde ich richtig behandelt?

Ferse, Verletzung, Füße, Arzt, Bänderdehnung, Bänderriss, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Sportverletzung, Sprunggelenk
Schmerzfreiheit nach Oberschenkelhalsbruch und Trochanderabriss mögliich?

Hallo zusammen, ich bin 32 Jahre alt und hatte Anfang 2014 einen Oberschenkelhalsbruch an dem ich operiert wurde im April. Die Schmerzen nach der Op waren kaum auszuhalten, sodass ich unterschiedliche Ärzte konsultierte und nochmal ins Klinikum zur Befundkontrolle ging. Es stellte sich heraus dass ich einen Trochanderabriss habe. Schmerzmitteltechnisch wurde ich erst auf Tilidin und Novalgin eingestellt. Half jedoch überhaupt nicht, deswegen nehme ich seit Mai Targin 40/20mg 2mal tgl. Nun wurde ich Anfang Juli wieder operiert und dachte alles wird gut. Falsch gedacht! Trotz der hohen Dosis von Targin und zwischendurch Voltaren Resinat und Physiotherapie stehe ich ständig unter starken Schmerzen. Auch kann ich kaum laufen. Ich humpele und watschel wie eine Ente! Und das in meinem Alter... Mein Orthopäde hat mich schon drauf vorbereitet dass ich damit lernen muss zu leben. Meine Frage an Euch...hat jemand Erfahrung mit einer solchen/ähnlichen Situation? Es gibt Tage an denen ich vor chmerzen nicht mehr kann und auch nicht mehr will. Im Dezember habe ich in einer weiteren Klinik einen "Vorstellungstermin"...zur Schmerzambulanz habe ich mich auch bereits angemeldet. Bitte antwortet mir ausführlich. Muss ich nun tatsächlich ein Leben lang Schmerzen ertragen?

Vielen Dank schonmal, LG Svenja

Schmerzen, Ferse, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Targin
Erfahrungen mit Wirbelbruch? Deckplattenimpressionsfraktur LWK 5

Hallo!

Bei einem Autounfall wurde mein 5. Lendenwirbel verletzt. Eine Impressionsfraktur der Deckplatte, stabil, Rückenmark wurde nicht verletzt.

Nach 2 Tagen im künstlichen Koma auf der Intensiv und einem Tag auf der normalen Station, durfte ich nach Hause. Der Unfall ist nun 3 Wochen her. Die ersten 2 Wochen lag ich quasi nur im Bett, mittlerweile bin ich eigentlich am Tag 8-9 Std auf, weil ich auch noch Pferde und Hunde habe.

Ich habe zwar hin und wieder Rückenschmerzen, aber die sind gut erträglich. Nehme kaum noch Schmerzmittel und fühle mich nicht wirklich so, als hätte ich was gebrochen. Das Einzige ist, dass ich mich nicht Bücken kann.

Nun hab ich natürlich Angst, dass ich was falsch machen und so die Heilung negativ beeinflussen könnte! Der Unfall ist erst knappe 3 Wochen her und die Heilung dauert ja im Allgemeinen 3 Monate! Unfallchirurg, Orthopäde und Hausarzt sagen, ich kann alles machen, insoweit die Schmerzen es zulassen, außer natürlich hüpfen, rennen, Sport im Allgemeinen. So, wie meine Schmerzen jetzt mittlerweile sind, könnte ich allerdings schon fast wieder arbeiten und Sport treiben.

Arbeiten soll ich erst nach 3 Monaten wieder (Gastronomie über 2 Etagen, Frühschicht arbeitet alleine und muss viel "rennen"), ebenso anfangen zu Reiten. Richtiges Training wie vorher erst nach 6 Monaten.

Hat jemand Erfahrungen mit Wirbelbrüchen? Wie habt ihr euch verhalten? Hattet ihr nach 3 Wochen noch starke Schmerzen? Oder hatte jemand kaum bis gar keine Beschwerden? Sind evtl. Reiter hier, die solch eine Fraktur hatten? Wann habt ihr wieder angefangen zu Reiten? Wie siehts mit Spätfolgen aus?

Freue mich über viele Antworten und sag schonmal Danke!

Ferse, Wirbelsäule, Fersensporn, Fußschmerzen, LWS, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, wirbelbruch
Schülerpraktikum in einer KFZ-Werkstatt: Meine Rechte, welche Pflichten?

Guten Abend Community, (wird länger, bitte komplett lesen)

ich habe ein kleines, oder doch eher großes, Problem mit meiner Praktikumsstelle. Wie im Titel zu erkennen, bin ich momentan und für noch weitere zwei Wochen, im Rahmen eines dreiwöchigen Schülerpraktikums Praktikant in einer kleinen privaten KFZ-Werkstatt.

Um Mein Problem besser schildern zu können werde ich jetzt einmal kurz meinen typischen Arbeitsablauf bestehend aus den Tätigkeiten der bereits vergangenen Woche schildern:

Morgens 7:30 Uhr ist Arbeitsbeginn und ab hier an bis ca. 9:30 Uhr, wo die erste Pause stattfindet, ist es so das ich mehr oder weniger tatsächlich an sinnvollen Tätigkeiten beteiligt bin (Damit meine ich Tätigkeiten, bei denen ich etwas lernen kann). Diese Wären unter anderem ganz einfache Dinge wie Schrauben/Werkzeug etc. anreichen und zuschauen und lernen. Reifenwechsel sollte ich auch schon des öfteren machen, unter Aufsicht versteht sich. Ab 9:30 Uhr bis 12:30 Uhr ist es prinzipiell das gleiche Spiel wie in den Stunden davor, wogegen ich absolut nichts einzuwenden habe.

Ab 01:00 Uhr beginnt der letzte Teil des Tages der sein Ende um 16:30 Uhr findet, dann darf ich nach Hause gehen.

Hier fängt der Teil an der mir nicht richtig erscheint. Ab hier an säubere ich Werkzeug, wische, fege, sauge die Werkstatt, sortiere Reifen im Lager und diverse andere Dinge dieser Art. Ich würde mich nicht wirklich als Schwach bezeichnen, aber Reifen samt Felge über manchmal fast eine Stunde hinweg von A- nach B zu schleppen und einzusortieren geht einfach extremst auf den Rücken und meiner Angeschlagenen Schulter gehts seit dem auch nicht besser.

Außer in den Pausen stehe ich durchgehend und so kommts das ich am Ende des Tages nach 8 Stunden stehen solche Fußschmerzen habe das ich den Heimweg zu Fuß verfluche...

Hinzukommt das mir keinerlei Schutzkleidung gestellt wird/wurde und die einzige "Schutzkleidung" die ich Trage eine Arbeitshose ist die ich freundlicherweise von dem Nachbarn meines Bruder zur Verfügung gestellt bekommen habe. Ich bekomme keine Handschuhe wenn ich mit Bremsenreiniger etc. arbeite noch Sicherheitsschuhe die meine Füße vor beispielsweise herabfallenden Reifen (wobei das noch harmlos wäre) schützen könnten.

Ich war jetzt am Freitag beim Arzt da mit einfach mittlerweile alles wehtut von der Schlepperei und bin bis Mittwoch freigestellt. Nach meinem eigenen Ermessen geht das nicht rechtens zu. Die 40 Stunden Woche Dann auch noch so vollends auszureizen finde ich sehr dreist.

Ich habe mir das Jugendarbeitsschutzgesetz ein paar Male angesehen, doch weiß ich einfach nicht genau was davon wirklich auf mich zutrifft und welche bzw. ob überhaupt tatsächlich "Vergehen" von Seiten des Betriebs stattfinden.

Ich hoffe sehr auf ein paar kompetente Antworten die mir weiterhelfen, denn noch zwei Wochen halte ich das nicht aus.

Vielen Dank im Voraus.

Gesundheit, Arbeit, KFZ, Ferse, Arbeitsrecht, Gesetz, Fersensporn, Fußschmerzen, Jugendschutz, Orthopäde, Praktikum, Sportverletzung, Sprunggelenk
Fuß verstaucht? Verrenkt? Bänderdehnung?

Hallo!

Vorerst: Ich will keine Antworten hören wie "Lauf zum Arzt". Es gibt viele Gründe, warum ich nicht schon wieder ins Krankehaus laufen will...

Ich füge ein paar Bilder von verschiedenen Perspektiven und Haltungen des linken Fußes hinzu!

Folgendes ist passiert: Vor einem Jahr ca bin ich stark verknöchelt und habe mir Bänder eingerissen an der Stelle. Nach ca 2 monaten bin ich wo blöd schräg draufgetreten - wieder eingerissen. Paar Wochen Pause. Gut. Hatte eine Aircast Schiene.

Jetzt Fußballtraining am Dienstag - was ich e schon lange wieder ohne Probleme betreibe: (Der Fuß hat keinerlei Anzeichen gegeben die letzten 6-7 Monate, ich mach Jogging, Fußball, Krafttraining, Klettern, Radfahren, alles eigentlich. Snowboarden war ich auch damit im Frühjahr. Somit habe ich angenommen es sei abgeschlossen!)

SO eben dienstag fußball: Abends zuhause dann merkte ich so ein komisches Gefühl, als ob man eben mal durchknacksen muss. Wie wenn etwas verspannt ist oder ein klein wenig verrenkt. Danach gab es mir einen Stich im Fuß, der sehr schmerzhaft war. Jedoch wars dann besser. Gut. Am nächsten Morgen konnte ich kaum normal gehen.

Stechender Schmerz im inneren des Fußes und ein leicht wulstiges Gewebe feststellbar unmittelbar nach dem Knöchel am Mittelfuß (siehe Fotos)

Wenn ich länger sitze - den Fuß nicht belaste - und dann gehe, schmerzt es sehr. Aber nach einigen Schritten, geht es so halbwegs. Also gehen ist möglich. Besser gehe ich auf den Zehenspitzen, da tut es gar nciht weh.

Im grunde

Hatte jemand so etwas ähnliches bereits?

Ich danke euch ...

Bild zum Beitrag
Sport, Fußball, Verletzung, Füße, Bänderzerrung, Sportverletzung
Strahlenbelastung durch Röntgen

Hallo liebes Cyberdoktor Team,

ich habe eine wichtige Frage, die mir sehr auf dem Herzen liegt und bei der mich niemand wirklich ernst nimmt. Ich bin 19 Jahre alt und hatte durch mehrere Verletzungen und Krankheiten eben das Pech schon viele Röntgenaufnahmen abbekommen zu haben. Ich selbst kann das Risiko nicht abschätzen und bin mir aber auch sicher dass auch unnötige Aufnahmen dabei waren zum Beispiel bei einem Arzt wechsel. Einen Röntgenpass hatte ich nie, ich habe ihn erst seit 1 Jahr da mir die Wichtigkeit erst mit 18 bewusst wurde und habe dann alles nachtragen lassen. Mit 16 wusste ich über die Gefährlichkeit der Röntgenstrahlen noch nicht Bescheid. Mache mir nun riesige Sorgen später dadurch an Krebs zu erkranken. Oft wird ja auch in mehreren Aufnahmen geröngt, was dann eine noch größere Belastung ergibt. Kann so wie jetzt nicht schlafen und bin extrem traurig.

Ich wurde Ende 1994 geboren und hatte eine leichte Skoliose, die mit Physiotherapie behandelt wurde.

Mitte 1999 wurde ich dann geröntgt, WS ap Ende 2000 wieder WS ap Und dann Mitte 2002 wieder WS ap

Am 17.09.2007 hatte ich dann eine Kopfschiefstellung und starke Schmerzen und die HWS wurde geröntgt.

22.06.2009 li Knie mit OS 07.09.2009 Zeh (aufgrund starker Schmerzen)

12.02.2010 li Knie 20.05. 2010 Becken (zum Ausschluss einer Hüft dysplasie) 10.11.2010 LWS

31.01.11 BWS,LWS li Knie und Patella li

23.07.2012 Sternum ( Zustammenstoß beim Trainig, bekam den Ellenbogen ab und dann ziemliche Schmerzen, am nächsten Tag zur Sicherheit zum Arzt ) 19.10.2012 OSG ( wegen Umknicken, Stollenabdrücke und sehr starker Schwellung, Außenbandriss )

22.02 2013 ( Röntgen Thorax in 3 Ebenen, weil mich länger eine Lungenentzündung plagte, die auch mit Antibiotika nicht besser wurde. Es stelle sich später heraus dass es eine atypische Pneumonie war ) 25.02.2013 CT-Thorax ( ich kam ins Krankenhaus weil es nicht besser wurde und ich mit 40 Fieber eine Woche daheim lag und es mit Medikamente nicht besser wurde. Die Röntgenbilder reichten anscheinend nicht und mit dem MRT wird es schwer. Außerdem noch ein Pleuraerguss und hatte 2006 einen gutartigen Parotistumor, warum das CT gemacht wurde weiß ich trotzdem immer noch nicht und habe mich damals stark gewehrt dagegen, aber nach Meinung der Ärzte gibt bzw gab es keine andere Möglichkeit ) 25.03.2013 Röntgen Thorax ( Abschlusskontrolle, Hausarzt hatte darauf bestanden )

28.04.2014 re Knie in 2 Ebenen ( wegen Sportverletzung und Knieschwellung, Kreuzbandriss und Meniskusverletzung stellte sich beim MRT heraus )

Röntgenaufnahmen vom Kieferorthopäden gibt es auch noch und eine Aufnahme vom Handgelenk nachdem ich als Kind drauf gefallen bin. Datum ist unbekannt.

Muss ich mir Sorgen machen? Bin richtig niedergeschlagen und traurig.

Ferse, Angst, Strahlung, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Röntgen, Sportverletzung, Sprunggelenk

Meistgelesene Beiträge zum Thema Sportverletzung