Ärztliches Gutachten, falsche Aussagen drin, Sozialgericht?

Hallo nochmal an alle, nun habe ich den Gerichtstermin beim Sozialgericht hinter mir und wurde nochmal zu einem Neurolisch/Psychiatrichen Gutachter geschickt. Er wurde so ausgewählt da man bei Gericht sagte, " Wir genehmigen noch ein Gutachten, aber nur unter der Voraussetzung das, wenn das negativ ausfällt, dann auch mein Fall zu den Akten gelegt werde"Dann wurde der Gutachter ausgesucht. der erste "hieß es,"der macht nur negative Gutachten",der zweite"der macht nur positive" der dritte, der macht beides im wechsel. Ich kam mir vor ie auf einem Pokerturnier. Ich war nun bei dem Gutachte un bekam Bescheid, das ich noch Vollzeit für leichte arbeiten verfügbar bin.Bei dem Termin sagte mir der Gutachte ins Gesicht, das er seiht das ich sehr leide und er mich sofort in Rente schreiben würde, aber er darf nicht solange man noch einen Kugelschreiber halten kann. dazu kommt das im Gutachten dann sämtliche Aussagen falsch sind und verdreht.Jetzt könnte ich ein privates Gutachten machen lassen, was mir aber finanziell nicht möglich ist, da ein Kostenvorschuss von 3-4000 € nötig ist. was kann ich noch tun. Ich schaffe keine Vollzeit auch keine täglichen 3 Stunden mehr..Gibt es eine Möglichkeit da man die Richter noch überzeugen kann, es sind doch viele Sachen falsch in dem Gutachten wie kann ich mich dagegen wehren und zu seiner Aussage das er nicht in Rente schreiben darf.Was kann ich dagegen machen. Wenn jetzt die Rente abgelehnt wird könnte ich in einem halbe Jahr nochmal neu beantragen, aber dann habe ich das Problem das die Rentenanwartszeit nicht mehr erfüllt ist. Wie kann ich vorgehen. Ich habe keine Kraft mehr.

Erwerbsminderungsrente, Arzt, eu-rente, Gutachten, Sozialgericht
bin 50% schwerbehindert, Jobcenter verlangt auszug aus wohnung weil diese 60 euro zu teuer ist

Hallo , ich weiß nicht mehr weiter, ich bin kranheitsbedingt von Hartz4 abhängig.Bin mit meinem Kind Anfang letzten, Jahres hier in diese Wohung eingezogen die vom Jobcenter bez. wird,men Kind ist nun im September ausgezogen und nun ist die Wohnung laut jobcenter um 60 Euro zu teuer. Auf dem allg. Markt ist keine Wohnung zu finden und das Jobcenter meinte sie zahlen die Wohnung noch für 6 Monate , aber ich muss einen Antrag auf Sozialwohnung stellen. Diesen habe ich jetzt hinausgeschoben, weil ich dachte ich finde sicher noch eine Wohnung,nun sind es nur noch 3 Monate wo ich diese hier bez. bekomme und hab mich jetzt entschlossen den Sozialwohnungantrag abzugeben. Ich habe aber Angst, das ich in so einen großen Wohnblock komme, weil es ja nur solche Sozialwohnungen gibt, und ich da garkeine Ruhe mehr habe. Ich leide unter schweren Depressionen , habe schwer Bandscheibenoperation hinter mir mit Einsatz von künstl. Bandscheiben, Versteifung über 3 Etagen und nun ist auch noch das Kniegelenk und die Kniescheibe kaputt, sodas eine weiter OP auf mich zukommt, das linke Knie begintt auch schon kaputt zu gehen. Ich habe einen Schwerbehindertenausweis,mit 50 % wo aber nun eine Erhöhung gestellt wird, da nun auch noch festgestellt wurde, das die Nervenleitbahnen von beiden Füßen nicht in Ordnung sind. Ich werde noch wahnsinni mit dieser Unsicherheit. . Habe ich nicht irgendwie ein Recht das ich wegen 60 Euro zuviel, doch in dieser Wohnung bleiben kann. Sozialwohnung bräuchte ich eine EG Wohnung , aber da ist überall so ein Krach in den Häusern, das meine Depressionen eher noch schlechter werden. Außerdem würde ich einen Umzug körperlich sowie nervlich nicht schon wieder durchstehen. Kann mir jemand helfen oder gibt es Gesetzte wo man geschützt ist, wenn man schwerbehindert ist. Wenn ja, was wird wenn der Vermieter noch mehr Miete haben will, was er schon angekündigt hat das die Miete um ca. 50 Euro nochmal teuerer wird? ich bin echt am verzweifeln.

Hartz IV
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