Knickfüße! Welche Schuhe?

Ich bin 22(w) und habe einen starken Knickfuß. Dadurch hat sich auch ein Senkfuß und ein Spreitzfuß gebildet. Des Weiteren habe ich in letzter Zeit manchmal Knieschmerzen und morgens habe ich immer Schmerzen im Fußgelenk, bedingt durch den Knickfuß.

Ich trage eigentlich sehr gerne schicke Schuhe und besitze nicht ein einziges Paar Sportschuhe. Ich weiß, dass das alles andere als gut für meine Füße ist und werde das deswegen jetzt auch ändern.

Kann mir jemand gute Schuhe empfehlen, die ich unterstützend tragen kann, um weitere Folgen durch die Fehlstellung zu verhindern?

Ich war bereits beim Orthopäden, der mir meine Füße analysiert hat und jetzt spezielle Einlagen für mich herstellen wird, die ich im Laufe der nächsten Woche abholen kann.

Ich habe mich ein bisschen schlau gemacht und bin auf MBT Schuhe gestoßen. Solche Schuhe möchte ich auf gar keinen Fall tragen. Weiterhin habe ich Schuhe von "Nike Free" entdeckt, welche wohl ein Barfuß-Gefühl erzeugen und dadurch die Fußmuskulatur trainieren sollen.

Vielleicht gibt es ja noch BESSERE und EINIGERMASSEN gut aussehende Schuhe, von mir aus auch sehr teure, die mir bei meinen Problemfüßen helfen können.

Der Orthopäde sagte, dass ein guter Sportschuh helfen kann. Die Frage ist nur, welcher ist gut?

Würde mich sehr über ein paar wertvolle Tips und Erfahrungen freuen!

Danke und viele Grüße!

Schuhe, Ferse, Arthrose, Fersensporn, Fußschmerzen, Knickfuß, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Kopfgelenke, Atlastherapie in Moers am Niederrhein oder Duisburg und Umgebung? Andere Hilfe?

Guten Abend,

ich benötige dringend einen Atlas Reparaturdinges. Es wäre so nett, wenn mir Jemand einen empfehlen könnte.

Vor dem Lesen meiner kurzgehaltenen Hypochondergeschichte möchte ich darauf hinweisen, dass ALLE SCHMERZEN, Sehstörung, Kribbeln in Hand und Fingern usw. NUR RECHTS auftreten!

Vielleicht ist ja sogar Jemand unter Euch, der das macht, oder mir aders helfen kann. Ich weiss mir nicht mehr zu helfen, ich brauche Hilfe. Der Besuch bei einem Opthopäden brachte die ernüchternde Diagnose: Ja, schlechtes Bindegewebe haben Sie... das ist halt so. Halswirbelsäule wurde geröngt, verschleiss, ja. Aber nichts dolles zu sehen. HWS-Syndrom... vielleicht

Seit der Geburt meines ersten Kindes 2009 und einem schlimmen Aufprall mit der rechten Kopfseite ist alles anders, Osteopaht und Physiotherapeut vermuten Probleme mit den Kopfgelenken, seit dem leide ich unter CMD,(Meine Zähne haben sich verschoben, nichts passt mehr aufeinander wie früher) Gesichtsschmerzen, Migräne mit Aura, ein Beckenschiefstand wurde korrigiert, schwarze Flecken vor den Augen, ich sehe jeden Tag schlechter und und und... langsam muss etwas passieren es wird immer mehr. Es kommt mit vor, als hätte ich einen Kabelbruch im Nacken, klingt blöd, ja... fühlt sich aber so an. Fakt ist, dass mir bei bestimmten Kopfbewegungen teilweise sehr schwindelig wird, oder ich mit den Augen einfach nicht mehr den Text verfolgen kann. Ich konnte das alles, und es wird immer mehr. Vielleicht ist nur ein nerv eingeklemmt, ich weiss es nicht. Es fühlt sich so an, als wäre eine Bahn vom Schläfe/Hinterkopf über den Nacken, dann Schulter und unter dem Schulterblatt, die zieht, und sticht beim Einatmen. Dann strecke und drehe ich Arm und Schulter und manchmal wenn ich Pech habe, sind die Fingerkuppen gefühlslos und kribbeln. Karpaltunnelsyndrom sagte mir mein Arzt. Manchmal massiere ich meinen Nacken, dann knirscht es überall und irgendwelche Nerven, rutschen wieder in die Mitte des Nackens und dann habe ich kurz Ruhe...

Mein Orthopäde hat mich eingrenkt am Hals, und meine Zahnärztin meine Zähne eingeschliffen, dass ich den Mund wieder schliessen konnte auf der linken Seite (seit dem sind die Kopfschmerzen und bunte Streifen Monate her) weg, dunkle Flecken aber immernoch, öfter.

Wenn die Physiofrau an meinem Kopf gezogen hat, ging für mich immer die Sonne auf, die Farben wurden kräftig, Hände und Kopf alles wurde warm und mir ging es viel besser.

Nach viel lesen über Kopfgelenke habe ich Informationen über atlas Therapie gefunden und würde mich trauen diese machen zu lassen. Oder erbarmt sich ein Mensch, mich mal richtig zu untersuchen?

Ich bin Mama von Babies und möchte wieder funktionieren, damit ich die Zeit mit meinen Kleinen geniessen kann.

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4 Monate auf einen Termin warten - ist das noch normal?

Hallo ihr! Es geht um folgendes. Ich bin dies Jahr leider zu Anfang des Jahres schon wieder umgeknickt. Ich kann mehr schlecht als Recht laufen. Ich hatte das letztes Jahr schon 3x gehabt und war auch länger krank und jetzt geht arbeitsmäßig auch grad nix, weil ich auch Treppen steigen muss, lässt meine Wohnung auch leider nicht anders zu. Jetzt hat der Arzt gesagt, das es wohl am Sprunggelenk liegen könnte und er eine OP für unumgänglich hält (würde dann nach der OP ca. 2 Monate nochmal krankheitsbedingt ausfallen). Mir hat er ein Krankenhaus empfohlen und ich habe dann als ich zuhause war sofort direkt einen Termin gemacht. Jetzt heißt es glatte 4 Monate warten, bis ich da überhaupt erstmal einen Beratungstermin bekomme. OP steht ja noch in den Sternen. Auf die Frage hin, ob ich nicht ein anderes KKH wählen könnte, hat der Orthopäde gesagt, nein geht nicht. Wir haben hier mehrere Krankenhäuser zur Auswahl und selbst die Krankenkasse sagte mir, ich habe das Recht auf eine freie Wahl. Demnach weiß ich jetzt auch nicht woran ich bin, arbeiten geht nicht, weil ich kaum laufen kann und ständig Angst habe erneut umzuknicken (Bandage und Gehhilfe hab ich mir schon besorgt), aber diese Warterei macht mich auch langsam verrückt, weil ich auch nicht genau weiß, ob und wielange ich dann nicht arbeiten kann. Bin momentan zwar arbeitslos und dem Amt hab ich das schon mitgeteilt, das wäre dann weniger schlimm, nur 4 Monate warten auf einen Termin weil man vielleicht Kassenpatientin ist? Muss man das eigentlich so hinnehmen? Versuche mir auch noch eine 2. Meinung einzuholen.

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Lohnt es sich einen Arzt zu verklagen?

Hallo, ich habe mal eine Frage und zwar möchte ich einen Orthopäden verklagen, weiß aber nicht ob das sinnvoll ist und zwar ist folgendes passiert: Vor 3 Jahren erlitt ich eine Bandscheibenvorwöllbung aufgrund eines Unfalls mit einem Roller. Dann hatten wir in der Schule Akrobatik, danach hatte ich wieder total üble Rückenschmerzen, ich ging zum Hausarzt der fragte mich ob ich eine Spritze will oder Tabletten ich nahm natürlich die Tabletten, er meinte ich solle doch mal zum Orthopäden gehen da ich innerhalb der 3 Jahre nie zur Kontrolle war… Also ging ich zum Orthopäden der drückte auf die Stelle wo es weh tat und sagte zum ich solle mich mal auf den Bauch legen und schon hatte ich ne Spritze im Rücken ohne das er mich aufklärte fragte o.Ä. ich definitiv abgelehnt so wie ich das schon beim Hausarzt gemacht hatte…Ich stand auf und auf einmal wurden meine Beine Taub und ich bekam Kopfschmerzen ich dachte mir ok das Taubheitsgefühl kommt von der Spritze und die Kopfschmerzen vielleicht weil ich zu wenig gegessen hatte… Ich ging zu Hause sofort ins Bett, nächsten tag hatte ich so starke Kopfschmerzen, dass ich nicht mehr aufstehen konnte geschweige denn licht ertragen… Ich dachte mir, dass ich wohl eine Grippe oder so bekomme…. Am nächsten sagte mein Freund dann das es so nicht geht und ich quälte mich zu meinem Hausarzt der aber nicht da war nur seine Frau, die sagte, dass die Kopfschmerzen von den Rückenbeschwerden kommen, sie renkte meinen Rücken ein und meinte in 30 min ist alles vorbei ich legte mich danach wieder hin, denn flach liegen war das Beste. Nächsten Tag ging dann überhaupt nichts noch nicht mal 5cm konnte ich meinen Kopf heben also rief mein Freund den Rtw und im Krankenhaus wurde dann festgestellt, dass der Orthopäde den Spinalkanal getroffen hat und somit ist die Hirnflüssigkeit ausgelaufen (Postpunktioneller Kopfschmerz) nach 9 Tagen nur flach liegen im Krankenhaus + zu gepumpt mit Medikamenten wurde ein Blutpatch gemacht, da das Loch nicht zu ging…. Und einen Tag später konnte ich wieder ein bisschen Laufen und jeden Tag ging es besser… Nun meine Frage, macht es Sinn, diesen Orthopäden zu verklagen???

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Fußfraktur erst nach 5 Wochen erkannt - und jetzt?

Hallo, bei mir hat sich beim Ankuppeln meines Wohnwagens Anfang August das Stützrad gelöst, sodass der Wohnwagen nach vorne kippte und mir die die Achse mit allem Gewicht auf den linken Fuß fiel. Der Fuß schwoll innerhalb weniger Sekunden extrem an. Nachdem mich der Notarzt mit starken Schmerzmitteln versorgt und der Rettungswagen mich ins Krankenhaus gefahren hatte, wurde sofort geröngt. Angeblich war nix an Brüchen zu sehen. Auf den Rat der Ärzte sollte aber nach ca. 10 Tagen noch mal geröngt werden, da oftmals erst dann ein Bruch zu sehen ist. Dieses zweite Röntgen ergab dann aber wieder, dass kein Bruch erkennbar war, was den behandelnden Arzt vermuten ließ, dass eine starke Weichteilquetschung vorliegen müsse. Die Gips-Schiene wurde mir jetzt abgenommen, da ja keine Fraktur erkennbar war - Bewegung sollte helfen. Der Fuß schwoll überhaupt nicht ab, wurde blau-grün und schmerzte wie wild. Ich sollte weiter Schmerzmittel nehmen, kühlen und hoch legen. Nach 3 Wochen sollte ich Lypfdrainage bekommen und morgens einen Stützstrumpf tragen, damit die Schwellung weniger wurde. Nach 4 Wochen kam Krankengymnastik dazu. Da der Fuß sich nach 5 Wochen Therapie kaum verändert hatte, suchte ich einen anerkannten Sport-Orthopäden auf, der wiederum digital röntgte und auch keine Fraktur sah. Er schickte mich aber sofort zum MRT. Dort stellte sich nun heraus, dass die Knochen des Mittelfußes in weiten Teilen eingeblutet und einige kleine Frakturen zu erkennen waren. - Also doch!! Der Orthopäde erklärte mir, man könne jetzt nur noch "konservativ" behandeln, also weiter Lympfdrainage, Krankengymnastik, Magnetfeldtherapie, Akkupunktur... Nach ca. 10 Wochen werde ich vermutlich das Gefühl haben, dass der Fuß zu 70% wieder ok sei... Anfang Oktober habe ich noch einen Termin beim Neurologen - auch auf eigene Faust.. Der Unfall ist jetzt 7 Wochen her und ich frage mich, ob bei schnellerer Diagnose anders therapiert worden wäre und der Heilungsprozess entsprechend beschleunigt. Außerdem mache ich mir inzwischen echt Sorgen darum, ob ich überhaupt jemals wieder richtig laufen können werde - trotz aller Therapien! Und wer wäre dann verantwortlich? Muss ich mich aufgrund dieser m.E. falschen Beratung des 1. Arztes jetzt irgendwo hinwenden in puncto Schadenersatz wegen Verschleppung? Gibt es so was überhaupt? Sorry, dass ich so viel geschrieben habe, aber ich bin so extrem ratlos und verunsichert, ob ich jetzt alles richtig mache für meinen Fuß, denn viel Vertrauen habe ich in keinen Arzt mehr... Vielleicht hat von euch jemand schon etwas ähnliches erlebt??? Bitte gebt mir Rat! Danke.

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Nach Sprunggelenkbruch wieder High Heels tragen?

Hallo, trotz meiner komischen Frage hoffe ich auf ein paar ernstgemeinte Antworten.

Ich habe mir im Februar das Sprunggelenk gebrochen und ein Band gerissen, mir wurde ein Nagel eingesetzt und das Band wurde genäht. Habe jetzt keine Probleme mehr damit.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage, ich fahre in 2 Wochen in Urlaub und ich trage dort immer meine heißgeliebten High Heels und hatte mich auch schon mächtig drauf gefreut endlich wieder hinzufliegen, da ich hier kaum hohe Schuhe trage, da es hier in meiner Gegend einfach übertrieben aussieht. Der Urlaub ginge 2 Wochen in denen ich das Problem hätte... Ich liebe es High Heels zu tragen und da ich weiß, dass sich das mit meinem Köchel im Ernstfall nicht sehr gut vereinen lässt, hatte ich jetzt die Idee mir mein Fußgelenk zu tapen um das Umknicken einigermaßen vorzubeugen. Sieht vielleicht auch bescheuert aus, aber ich würde es in Kauf nehmen. Nur habe ich null Erfahrung in Sachen Tapen und wollte fragen, ob das überhaupt sinnvoll wäre, wenns auch keine Dauerlösung ist. Ich bekomme den Nagel in einem Jahr wieder raus und kann leider nicht warten! :) Es ist ja immerhin nur für diesen Urlaub. Ich will nur wissen, wie zuverlässig das Tapen ist, wenn mans richtig macht? Und stützt das wirklich so gut?

Ich weiß, es ist ziemlich bescheuert, aber es liegt mir halt sehr am Herzen.

Danke für alle Antworten!

Medizin, Gesundheit, Schuhe, Ferse, Arzt, Fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Knapp 6 Monate nach einer Verletzung am Sprunggelenk noch Schmerzen:WER WEIß EINEN RAT?

Hallo! Ich hatte im August 2010 einen Reitunfall, bei dem mir das Pferd noch auf den Fuß gallopiert ist.Beim MRT wurde dann ein Aussenbandriß,eine Knochenquetschung und mehrere Knochenmarksödeme festgestellt.Ich habe erst Gips,dann eine spezielle Schiene bekommen.Dann wurde im Oktober nochmals ein MRT gemacht, welches besagte das der Aussenbandriß verheilt und die Ödeme rückläufig seien.Jedoch befinde ich mich seitdem noch immer in Behandlung:Krankengymnastik,etc.Leider wird selbst heute noch mein Sprunggelenk immer wieder dick und ich habe stellenweise so starke Schmerzen, das ich auf Schmerzmittel zurückgreifen muß, da ich sonst die Wände hoch gehe.Mein Arzt sagt, da wär so nichts schlimmeres mehr, das haben die beim MRT festgestellt und auch geschrieben.Aber ich bin doch noicht blöd!!!ICH HABE SCHMERZEN und es wird alles immer wieder dick.Ich laufe fühlig mit meinem linken Fuß,total instabil,kann gewisse Bewegungen gar nicht machen, ohne das es schmerzt.Das kann doch nicht sein das da nichts sein soll.Zur Zeit trage ich eine spezielle Sprunggelenkbandage,die ich stellenweise aber nicht tragen kann,weil alles wieder extrem dich angeschwollen ist.Das tragen der Bandage ist dann gar nicht möglich,weil es mir den halben Fuß abquetscht.Ich bin mit den Nerven am Ende.Das kann doch nicht sein,das ich ein halbes Jahr nach dem Unfall immer noch so starke Schmerzen habe. LG,Sandra

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Raupe hat mich gebissen- Schwellung, Juckreiz...vorher mehrere Puppen in Wohnung

So Leute, jetzt drehe ich echt durch und bin total ratlos!!! Ich hatte vor einigen Tagen eine Frage mit Foto eingestellt, weil ich plötzlich überall komische Puppen oder Eier hier in der Wohnung habe...Eigentlich wirklich nur im Wohnbereich, hatte in Feuchträumen noch gar nichts gefunden. Eben gerade ist folgendes passiert...ich sitze auf meinem Sofa, stehe auf und plötzlich tut eine Stelle am Fuss total weh und brennt, als ob man sich beim rasieren Haut abgerissen hätte oder so...Ich mache das Licht an, direkt unterm Sprunggelenk eine Fläche von 2*2 cm Angeschwollen, darauf sind wie gerade genannt die obere Hautschicht ganz dünn ab und in der Mitte ist ein kleiner roter Punkt...ich aufgestanden und gesucht, ob ich eine Mücke oder so hier habe,( tut echt höllisch weh und brennt), und plötzlich sehe ich wenige cm eine Raupe oder Marde wegkriechen...(Raupen haben Beine, oder? Wenn ja dann war es eine Raupe) sie hat versucht unter einen dunklen Platz zu kriechen (ritze am Teppich) sie sieht aus, als ob sie das endprodukt dieser Puppen war...ich hab sie eingefangen...Leute...HILFE!!! BITTE!!! ICH DREHE ECHT DURCH!!! Wir haben diese Puppen zuhauf in der Wohnung, einmal weg, sind sie nach 3-5 Tagen wieder da!!!!

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Bandscheibenvorfall - Nicht krankgeschrieben

Hallo zusammen,

letzte Woche Donnerstag wurde bei mir ein großer Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Im Prinzip geht es mir gut, ein bisschen Zwicken im Rücken, aber tragbar. War ja auch die letzten Wochen zur Arbeit (im April wars sehr sehr schlimm mit den Schmerzen, aber ich war trotzdem arbeiten - wusste ja nicht, dass ich einen BV habe) und empfinde es als zur Zeit weniger schlimm. Stehe auch zwischendurch mal kurz auf (Bürojob). Der Orthopäde hat mir nun KG verschrieben und ich hab ein Attest dafür bekommen, dass ich bei der Arbeit einen höhenverstellbaren Schreibtisch und einen bandscheibengerechten Stuhl benötige. Die Lieferung dauert aber im Schnitt 8 Wochen. Generell würde ich gern wissen, weshalb mich der gute Mann nicht krankgeschrieben hat. Nicht, dass ich unbedingt heiß drauf bin, auf gar keinen Fall! Stehe nämlich kurz davor, einen unbefristeten Arbeitsvertrag zu bekommen. Aber ich fahren täglich 1 Stunde zur Arbeit und auch wieder 1 Stunde nach Hause, gelegentlich auch Ortswechsel, dann fahre ich zwischendurch während der Arbeitszeit auch 1 Stunde Auto. Im Büro sitze ich logischerweise sehr viel (PC). Jetzt habe ich gelesen, dass Sitzen bei einem BV Gift sein soll - warum wurde ich dann nicht krankgeschrieben? Sorry, Text ist doch ein bisschen arg lang geworden, vielleicht hat ja trotzdem jemand Lust zu antworten. PS: Ich bin 23 Jahre alt.

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