Psychologisches Gutachten für Namensänderung?

Hallo zusammen.
Ich möchte gern den Mädchennamen meiner Mutter annehmen. Die Gründe hierfür sind hier erstmal für Außenstehende egal.
Für die Namensänderung brauche ich laut dem Standesamt ein Psychologisches Gutachten, welches die Namensänderung befürwortet.

Nun ist es so, dass es kaum Möglichkeiten gibt einen Termin geschweige denn Sitzungen in meiner Region beim Psychologen zu bekommen.

Daher habe ich überlegt, auch außerhalb zu suchen. Ich konnte einen Psychologen finden der Zeit für mich hat. Dieser ist aber 350KM entfernt. Praktisch aber für mich ist, dass meine Schwester in der Nähe wohnt. Also immer wenn Sitzungen anstehen, kann ich bei meiner Schwester übernachten und dann die Termine wahr nehmen.
Jetzt aber die wichtige Frage für mich: Wenn ich das mache und monatelang dort für Sitzungen hinfahre und hinterher mein Gutachten erhalten sollte, wird dieses denn bei mir in der Stadt beim Standesamt anerkannt?
Oder kann das Standesamt sich quer stellen, weil das Gutachten von einem Psychologen ausgestellt wurde, der weit weg von mir seinen Sitz hat?
Das Gutachten kostet mich knapp 200€ pro Sitzung. Mehrere Sitzungen sind notwendig. Sprich, ich will nicht an die 2000€ ausgeben um später zu erfahren, dass dieses Gutachten wegen der weiten Entfernung nicht anerkannt wird.

Hat jemand Erfahrungen damit und kann mir berichten ?

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Psychologisches Gutachten für alle verpflichtend?

Ich kenne die Lage nur von Lehrkräften, nicht von Erzieherinnen:

Dort weiß ich, das Lehrkräfte die sich in Therapie begeben es schwerer haben verbeamtet zu werden und deswegen oftmals nicht in Therapie gehen, obwohl sie es bräuchten. Gleichzeitig werden natürlich die Menschen benachteiligt, die sich aktiv selbst Hilfe suchen. Deswegen gibt es einige Menschen, die der Meinung sind, bevor man Lehrkraft wird, sollten zwingend alle Bewerberinnen einem psychologischen Gutachten (bei dem zum Beispiel auch geprüft werden könnte, ob der Anwärter narzisstische/… Tendenzen hat) unterzogen werden.

Was würdest du davon halten, wenn alle Menschen die beruflich mit Kindern zu tun haben zumindest einmal mit einer Therapeutin sprechen müssten?

Als Maßnahme zur Entstigmatisierung von Therapie und damit dort möglichst objektiv aussortiert ist, wer in der Lage ist mit Kindern umzugehen (ob mit oder ohne Unterstützung) und wer es besser nicht tun sollte.

Glaubst du, dann müsste man sich weniger erklären, wenn man in Psychotherapie ist und gleichzeitig einen Beruf mit Kindern ausübt?

Also das die Möglichkeit darauf zu verweisen, das ein Arzt einen für fähig einschätzt gegen Anfeindungen hilft?

Und glaubst du es sei gut für Kinder, wenn eine solche Kontrolle eingeführt würde?

Danke, dass du dir die Zeit nimmst diese Fragen zu beantworten. :)

Gruß

Eragon

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Kann ich das Ergebnis meiner MPU abschätzen?

Anfang Februar hatte ich meine MPU bei der AVUS. In der Fragestellung für mein Gutachten ging es um die Frage, ob zu erwarten ist, dass ich wieder unter Einfluss von psychoaktiven Stoffen fahren werde.

Ich hatte bei meiner Fahrt leider extrem hohe THC Werte (17 ng
Aktiv, 390 ng Abbauwert), wobei ich keinen Alkohol trinke und auch keine anderen Drogen genommen habe.

Ich konnte der MPU-Psychologin 1 Jahr Abstinenz, eine Bescheinigung der DEKRA über eine verkehrspsychologische Intensivberatung von 5 Std. (in welcher die DEKRA-Psychologin eine positive Aussicht bescheinigte), sowie auch ein gutes Einkommen vorlegen. Außerdem konnte ich auch vorlegen, dass ich berufsbegleitend studiere ,sowie dass ich meine ehemaligen Gründe für den Drogenkonsum erkannt habe und was ich geändert habe etc. damit

Das Gespräch hat rund 1 Std. gedauert und die MPU-Psychologin hat mich relativ frei erzählen lassen und gelegentlich nachgehakt, aber nichts wildes.

Am Ende meinte Sie, dass es alles recht schlüssig klingt, aber Sie noch nichts festes sagen könne, da auch noch die Ergebnisse des Arztes abzuwarten wären , da ich ursprünglich sehr hohe THC-Werte hatte und es bis zu 4 Wochen dauern könnte bis ich ein Ergebnis erhalte.

Ich habe gehört, dass es grundsätzlich gut ist, dass das Gespräch 1 Std. gedauert hat, wobei ich auch das Gefühl habe, dass es schlecht ist, keinen genaueren Hang zu einem Ergebnis zu bekommen und die Andeutung auf die hohen THC-Werte erzeugt natürlich auch ein eher mulmiges Gefühl hahah.

Habt ihr da Erfahrungswerte, was man erwarten kann? Ich weiß, im Endeffekt muss ich das Ergebnis abwarten und genau kann man es nie sagen, aber eventuell hat ja jemand mitgelesen, der da schon eine relativ erwartbare Prognose liefern kann?

Beste Grüße (:

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IQ-Test oder dem psychologischen Gutachten vertrauen?

Hallo Leute,

würde mal gerne die eine oder andere Meinung zu dem folgenden Thema hören:

Ich war über 2 Jahre einmal wöchentlich bei einer Psychologin, die mir zum Abschluss in ihrem Gutachten eine Hochintelligenz diagnostiziert hat. Aufgrund meines bisherigen Werdegangs habe ich das aber so ohne weitere Bestätigung nicht hinnehmen bzw. glauben wollen und daraufhin einen IQ-Test bei Mensa gemacht. Dort erzielte ich allerdings nur einen leicht überdurchschnittlichen Wert, der sich noch nicht in die Kategorie "Hochintelligenz" einordnen lässt. Jetzt zu meiner Frage: wie kann es sein, dass die Einschätzungen so unterschiedlich sind und welche sollte ich schwerer gewichten? Einige würden mich jetzt fragen warum mir das denn so wichtig ist und mir sagen, dass der IQ nicht wirklich etwas über meine Qualitäten als Mensch aussagt. Das stimmt aber ich bin jemand, der einfach Zahlen und Fakten braucht um sich daran orientieren und sein Potenzial somit einschätzen zu können. Ich stehe kurz vor dem Studium und brauche dafür einfach ein gesundes Selbstbewusstsein. Naja, vielleicht kann ja jemand Licht ins Dunkle bringen und mir erklären wie Aussagen über meine Person so unterschiedlich ausfallen können. Ich bin verwirrter als vorher und weiß jetzt überhaupt nicht mehr wo ich stehe also genau das Gegenteil von dem was ich eigentlich wollte.

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Ist eine Berufliche Umschulung ortsgebunden und welche zusätzlichen Gelder kann ich beantragen?

Hallo und einen schönen Guten Morgen,

ich bin seit mehreren Jahren aus gesundheitlichen Gründen ( Emotional Instabil, ADHS, Depressionen und Panikattacken) arbeitslos. Ich habe schon einige erfolglose Versuche aus eigener Kraft unternommen etwas an meiner Lage zu verändern um mich beruflich neu zu orientieren. Nach einem jahrelangen Kampf habe ich mich zuletzt doch noch einmal zu einer Therapie entschieden und diese zeigt bisher sehr gute Erfolge. Ich habe richtig Lust etwas zu machen, ich will arbeiten und meinem Leben eine neue Chance geben. Es ist nun so, dass ich eine Berufliche Umschulung machen kann - ein ärztliches Gutachten liegt bereits vor und zeigt die Dringlichkeit auf. Nun sitze ich hier Tag für Tag und sitze hier auf heißen Kohlen, dass ich endlich vom Jobcenter eine Einladung zum Psychologischen Gespräch bekomme. Leider hat sich für mich auch so viel dahin gehend verändert, dass meine Familie mit meinem neuen Lebensgefühl, meinem Verhalten überhaupt nicht umgehen kann und mich immer wieder auf alte, eingetrampelte Pfade zurückholen möchte. Deshalb stelle ich mir die ganze Zeit die Frage - ob es nicht sinnvoll ist die Umschulung möglichst weit entfernt zu absolvieren?! Was kann ich an zusätzlichen Geldern beantragen? Ich bin doch etwas verzeifellt und wäre über jede Hilfe sehr dankbar!

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Psychologisches Gutachten im Sorgerechtstreit?

Hallo, auf mich kommt nun ein Psychologisches Gutachten zu auf "Erziehungsfähigkeit"...Zur Vorgeschichte : Kind bekommen geheiratet und ab da nur noch Theater mit den Kids die er mitgebracht hat. Es herrscht ein sehr rauer Umgangsformen, wenn die Kids nicht "parrieren" gibt es was drauf. Drohungen wie "ich hau dir den Kopf vom Stamm" waren an der Tagesordnung. Ich konnte es mir nicht mehr mit ansehen und habe mich dann getrennt. Unsere gemeinsame Tochter lebt seit dem bei mir. Aus Angst er könnte sie mir wegnehmen habe ich alles gemacht was er wollte, sogar nach der Trennung bei ihm in der Wohnung "gelebt". Ab da wo ich mich abgekapselt hatte fing es an. Er hat das alleinige Sorgerecht beantragt (wie damals bei seiner ex wo er es auch bekommen hat) und seit einem Jahr reicht er eine Klage nach der anderen rein. Beschwert sich das der Richter befangen sein soll reicht gegen die Ablehnung Beschwerde ein etc. Jetzt hatten wir Verhandlung und es ist mal wieder nicht wirklich was rausgekommen. Es soll jetzt ein Psychologisches Gutachten geben wer von uns beiden besser geeignet ist für die Erziehung. Und sollte weiter so an dem Kind gezerrt werden muss es ins Heim. Ich verstehe nicht wieso er nicht merkt das das durch sein Verhalten nur noch schlimmer wird. Er behauptet ich würde ihn nicht mit einbeziehen was nicht stimmt. Immer wieder sage ich ihm wenn was mit dem Kind ist und daraufhin darf ich mir sagen lassen ich würde mich nicht kümmern. Seine Worte waren mal " wenn ich sie nicht haben kann hat sie keiner von uns". Er hat mich wärend der Ehe immer wieder Psychisch so klein gehalten das ich auch häufiger Stationär war und genau das wirft er mir nun vor. Ich sei nicht fähig mich vernünftig um das Kind zu kümmern da ich ja so sehr psychisch krank wäre. Seit der Trennung war ich nicht einmal mehr in Stationärer Therapie. Er hat das gemeinsame Kind entführt und macht es mir zum Vorwurf das ich ihn hab mit Polizei suchen lassen und die Polizei das Kind dann auch raus holte (400km weit weg). Ich verstehe nicht wieso ich jetzt ein Gutachten über mich ergehen lassen muss...Ich habe angst davor. Kann mir vlt jemand von euch sagen wie es genau abläuft? Wird mein Freund und sein Kindda mit "rein gezogen? ". Die zwei haben den sorgerechtsstreit grade durch und ich möchte sein Kind nicht schon wieder solch einer Belastung aussetzen. Bitte helft mir ich bin echt verzweifelt grade und habe angst das Lügenbarone mehr Chancen haben als die ehrlichen die sich zu min. 20 Schriftsätze nur noch rechtfertigen kann. Ich danke euch schon mal im voraus

Sorgerecht, psychologisches gutachten

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