Hallo,
mein Vater hat sich bei Vodafone einen DSL-Anschluss bestellt und möchte jetzt im Rahmen der "Gigakombi" auch dort einen Mobilfunktarif abschließen, jedoch nur, wenn er seine Nummer behalten kann. Heute wollte er bei o2 das "Opt-In" setzen lassen, damit Vodafone portieren kann. Jedoch wurde dies mit der Aussage "Er müsse erst seine offenen Rechnungen zahlen", abgelehnt.
Die offenen Rechnungen kamen zustande weil o2 Bedingungen des Vertrages nicht erfüllt hat. Daraufhin hat mein Vater die Zahlungen nach Rücksprache mit einem Rechtsanwalt reduziert. Nicht unbedingt die klügste Entscheidung, aber darum geht es hier ja auch nicht.
Die Frage: Hat o2 überhaupt das Recht aufgrund offener Teilbeträge eine Portierung abzulehnen?