Ist es sehr schlimm, wenn ich jetzt Pantoprazol auf Dauer nehmen würde (Nebenwirkungen & Allgemeines)?

Ich hatte 2013 knapp ein Jahr lang eine Magenentzündung (Gastritis). 2014, nach der 2. Magenspiegelung, hieß es, ich solle noch eine Woche Pantoprazol nehmen, dann wäre alles wieder gut. Gesagt, getan. Im August 2016, machte ich ein ca. dreiwöchiges Praktikum und verspürte da immer ein Druck im Bauchbereich. Auch davor hatte ich immer den Druck, lies mich aber nicht durchchecken.

Im März 2017 bekam ich wieder einen Magenspiegelungstermin. Es wurde wieder eine Magenentzündung festgestellt. Ich solle 4 Wochen Pantoprazol nehmen, hieß es. Nach dem Absetzen schien es zumindest nach den ersten Tag wieder gut zugehen. Nach kurzer Zeit wieder diesen Druck im Bauch, verbunden mit bisschen Blähungen, trotzdem sehr unangenehm.

Allerdings hatte ich noch Pantoprazol im Haus, da man mir zuviel verschrieb. Also nehme ich jetzt schon seit ca. 3 Tage wieder Pantoprazol (20 mg früh und 20 mg Abend) und die Blähungen sind nach der dritten Einnahme wieder verschwunden. Also lässt sich daraus schlussfolgern, dass, logischerweise, der Magen wieder Probleme schafft.

Ehrlich gesagt habe ich die Schnauze voll und dabei rege ich mich überhaupt nicht auf und habe trotzdem dauerhafte Gastritis mit kurzen Unterbrechungen. Aber mir sind Blähungen zu unangenehm, daher bin ich froh, dass mir Pantoprazol half.

Nun zu meiner Fragestellung: Ich trinke kein Alkohol, nahm noch nie die Pille, rauche nichts und nehme auch sonst keine Schmerzmittel o. Ä. Kann ich daher auch dauerhaft Pantoprazol nehmen und was wären die Folgen bzw. Kann es zu ernsthaften gesundheitlichen Schäden kommen?

Es wäre schön, wenn Leute die sich mit das Thema gut auseinandergesetzt haben und auch (angehende) Ärzte sich die Zeit nehmen, mir zu antworten. Gerne auch Leute aus den Gesundheitsbereich bzw. sonstige Experten.

Bauch, Handy, Internet, Leben, Medizin, Gesundheit, Männer, Smartphone, Studium, Medikamente, Menschen, Körper, Magen, Frauen, Krankheit, Blähungen, Arzt, Doktor, Gastritis, Gesellschaft, Internist, Krankenhaus, Magenspiegelung, Nebenwirkungen, magenentzuendung
Wochen nach Blinddarm Op Magenschmerzen, Übelkeit & Krämpfe. Dringende Hilfe. Ratlos!

Hallo,

Ich habe seit Ende Feburar starke Schmerzen im Magen/Oberbauch, Übelkeit, Krämpfen mit Durchfall. Mein Hausarzt verschrieb mir ein Antibiotikum. Ende der Woche ergab sich keine Besserung, also bekam ich ein stärkeres Antibiotikum, da meine Entzündungswerte sehr hoch waren. In der darauf folgenden Woche verbesserte es sich auch nicht. Am Montag (11.02.13) ging ich trotz Schmerzen arbeiten und nach Feierabend zum Arzt. Dieser hatte nun den Verdacht auf eine Blinddarm Entzündung und überwies mich am nächsten Tag ins Krankenhaus. Dort wurde nichts festgestellt, also bin ich im Anschluss wieder zu meinem Hausarzt. Dieser war immernoch davon überzeugt, dass es der Blinddarm ist und rief darauf hin im KKH an und forderte den Chefarzt auf mich zu untersuchen. Am Mittwoch morgen stellte der Chefarzt fest, dass es der Blinddarm ist und Operierte noch am selben Tag. Nach 5 Tägigen Aufenthalt wurde ich am Sonntag (17.02.) entlassen.

Zuhause angekommen gingen die Schmerzen in der Nacht los. Es war genau das selbe wie vor der Operation. Am nächsten Tag musste ich zur Kontrolle zum Hausarzt. Dort bekam ich Paracetamol. Im laufe des Abends bekam ich Schüttelfrost und Fieber, starke Hals- & Ohrenschmerzen. Es stellte sich raus das ich eine Mittelohr und Nasennebenhölen Entzündung hatte. Bekam dann stärkere Schmerzmittel und ein neues Antibiotikum. Die Bauchschmerzen sind aber weiterhin geblieben.

Am Montag (25.02) zeigte ich meinem Arzt das sich dicke, schmerzhafte knubel an den Narben gebildet haben. Vorallem am Bauchnabel. Dieser schmierte mir gelbe Zugsalbe drauf. Am Dienstag bemerkte ich, dass mein Top durchnässt war und mein ganzer Bauch voller Eiter, Wundwasser und Blut war. Ich drückte weiter rum, bis der knubel kleiner wurde und der Druck etwas weniger wurde. Mir wurde schlecht und schwindelig von dem Anblick, dass ich umgekippt bin.

Am Donnerstag berichtete ich dem Arzt davon, dieser meinte das der komplette Eiter bis Freitag raus muss, ansonsten sollte ich ins KKH. Aus der Wunde kam an in den nächsten Tagen nichts mehr, also bin ich Sonntag ins KKH. Dort wurde nichts festgestellt und ich sollte am Montag (1.4) einen Termin mit dem Chirurgen haben der mich operierte. Dieser behauptete es wäre unmöglich dass mein Bauch geeitert hat und sollten die Beschwerden nicht weggehen, bekäm ich eine Nabelkorrektur. Am Dienstag berichtete ich meinem Hausarzt davon und dieser stelle diesmal eine Magenschleimhaut Entzündung fest. Am Freitag (5.4) fande er es immer noch seltsam, dass die Beschwerden im Bauchraum noch vorhanden sind. Am Montag muss ich nochmal hin, dann wird ein Termin zur Magenspiegelung gemacht.

Wenn ich ehrlich bin, bin ich verzweifelt. Die Arzt Besuche 3x pro Woche und die permanenten Schmerzen sind nicht mehr auszuhalten. Mir kommt es so vor, als ob niemand weiß was ich habe. Ich bin jetzt 7 Wochen Krank und das im 1. Ausbildungsjahr.

Hat jemand das selbe durch gemacht? Oder kann mir weiterhelfen? Danke!

Krämpfe, Bauchschmerzen, Blinddarm OP, Magenspiegelung, Übelkeit, Magenschleimhaut
Darmspiegelung. Schreckliche Angst. Hilfe!

Hallo!

Ich bin 16 & hoffe ihr könnt mir helfen. Ich hab so unglaubliche Panik. Da ich nach so ziemlich jeder Nahrungsaufnahme Bauchkrämpfe bekomme und mich hinterher auf Toilette entleeren muss, hatte ich bereits im Februar eine Magenspiegelung. Da kam raus, dass eine leichte Magenschleimhautentzündung dahinter steckte. Ich bekam für zwei Wochen Tablettten, die ich 20 min. vor dem Frühstück nehmen musste. Dann gings mir 2 Monate lang gut. Aber jetzt ist es wieder da und wird immer schlimmer. Ich hab schon Angst, dass Essen für mich bald lebensgefährlich wird, haha.. Gestern war ich dann nochmal beim Arzt und er meinte, dass nochmal eine Magen- UND DARMSPIEGELUNG GEMACHT WERDEN SOLLTE. Und ich hab so panische Angst, vor dem Schlauch im Hintern. Ich darf 2 1/2 Tage nichts essen und muss Abführmittel in mich rein kippen, und wohl auf dem Klo verweilen. Wird es schlimm das Abführen? Und ich finds so schrecklich, nichts essen zu dürfen oooohhh mein Gott. Und muss ich mich dann nackt vor dem ausziehen? Sieht der meine Mumu? Und wie muss ich da liegen und omg. Und danach muss man ja so pupsen. Und das ist mir meeega peinlich, dann den ganzen Tag Abgase rauszulassen. Ich komm nicht klar. Die Untersuchung ist am 20.8 (da hat meine Mama Geburtstag, sehr toll). Ich will mich am liebsten davor drücken. HILFEEEE. Hat jemand Erfahrung? Ich mach mir so einen Kopf.

Danke schonmal.

Angst, Arzt, Darmspiegelung, Magenspiegelung, schrecklich

Meistgelesene Beiträge zum Thema Magenspiegelung