Bitte um ernst gemeinten Rat!

Am 2.12. habe ich mich dazu entschieden, meine Jawline mit Radiesse bei meiner Hautärztin behandeln zu lassen. Mein Ziel war es, eine schönere Kontur an meinem Kiefer zu erzielen, um mein genetisch bedingtes "Doppelkinn" weniger auffällig zu machen, ohne jedoch meine ovale Gesichtsform zu verlieren. Meine Hautärztin sagte dass sie ganz wenig spritzen wird und ich dadurch einfach nur eine leichte schöne Kontur bekomme.

Direkt nach der Behandlung war ich schockiert über das Ergebnis – mein Kiefer wirkte fast eckig und die Schwellung war enorm. Ich fühlte mich so unwohl, dass ich mich nicht einmal traute, zur Arbeit zu gehen und mich krankmeldete. Die ersten Tage waren besonders hart, da die Schwellung nicht nachließ. Ich habe viel gekühlt und gehofft, dass sich die Situation bald bessert.

Eine Woche nach der Behandlung war die Schwellung zwar etwas zurückgegangen, jedoch sind mehr als zwei Wochen vergangen und meine Kieferpartie ist immer noch dick. Besonders die rechte Seite wirkt noch ausgeprägter als die linke, und ich habe das Gefühl, dass sich kleine "Kissen" oberhalb des Kiefers gebildet haben. 

Vor zwei Tagen war ich erneut bei meiner Hautärztin. Sie versicherte mir, dass dies normal sei und dass ich schließlich eine definierte Jawline wollte. Dennoch macht mir das Ergebnis große Sorgen. Ich fühle mich, als hätte ich meine weichen Gesichtszüge verloren und sehe maskuliner aus, als ich es mir gewünscht hatte. Um das zu kaschieren, trage ich oft meine Haare im Gesicht. Heute bin ich wieder dorthin weil die Schwellung schlimmer wurde obwohl es letzte Woche schon etwas besser aussah. Die Hautärztin schiebt es jetzt auf mich dass ich es so haben wollte und dass sie da nichts sieht. Letzte Woche ist es schon gut abgeschwollen und jetzt wieder so geschwollen.

Aber bitte!!! Da ist doch ganz klar eine Schwellung!!!

Ich frage mich nun, ob sich das noch bessern wird oder ob ich einfach Pech hatte. Nach einer Investition von über 400 € fühle ich mich verunstaltet und bin sehr unzufrieden mit dem Ergebnis. Es belastet mich stark und ich hoffe, dass es bald eine Besserung gibt. 😫

das war letzte Woche (eine Woche nach der Behandlung)

Hallo,

Ich habe heute die schriftliche Zusage für eine Stelle im öffentlichen Dienst bekommen und muss zum einen einige Fragen beantworten und zum anderen meine vergangen Tätigkeiten angeben und das nachweisen. Jetzt frage ich mich ob da der Rentenversicherungsverlauf ausreicht? In dem Bogen steht nämlich Zeugnisse usw. Aber bei einem alten Arbeitgeber kann ich das mit dem Zeugnis vergessen. Hab ich damals schon nicht bekommen, weil wir im schlechten auseinander gegangen sind und es jetzt auch schon 4 Jahre her ist, sprich verjährt.

Dann soll ich meine Schulden angeben. Fällt darunter auch, dass mein Mann und ich unser Haus finanziert haben? Außerdem bin ich wegen Klarna in ein Inkassoverfahren gekommen, unter 1000 €. Muss ich das mit angeben?

Im letzten Jahr hat mein Mieter mich angezeigt (Mieter-Vermieter Streit). Verfahren wurde aber eingestellt. Das bedeutet doch, dass dies im Führungszeugnis nicht auftaucht?

Dann noch der Punkt Krankheiten in der Familie. Meine Mutter ist Diabetikerin. Mit angeben?

Hallo, ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll aber ich hatte gerade im Sitzen das Gefühl, als wäre kalte Luft von meiner Speiseröhre in den Hals gestiegen. Als wäre es kaltes Gas gewesen. Ich habe jetzt schon seit 2 Jahren chronisches Sodbrennen und eine leichte Speiseröhrenentzündung. Habe wirklich schon mein Essverhalten drastisch geändert, Rauche und trinke nicht. Kaffee ganz ganz selten. Ich gehe besser mit Stresssituationen um, sogar zur Logopädie gehe ich um mein Zwerchfell und die Speiseröhre zu stärken. Sowas wie gerade ist mir noch nie passiert und auch so habe ich dennoch ständig Sodbrennen mit Übelkeit und meine Speiseröhre tut einfach nur weh.

Meine Ärtze wissen keinen Rat mehr, weil einfach schon alles abgeklärt worden ist. 24 h ph metrie. Druckmessung der Speiseröhre. Anscheinend ist da nichts auffälliges. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Ich hatte heute ein Gespräch bei der Stadtverwaltung für eine Ausbildungsstelle. Ich saß in einem Saal, wo ich drei Personen vor mir sitzen hatte. Als ich anfangs von dem einen Personaler rein gebeten worden bin, wurde ich direkt aufgefordert Platz zu nehmen aber mir wurde nicht die Hand gereicht. Ich habe vor lauter Aufregung auch gezögert und es dann auch sein lassen die Hand zu reichen. Jetzt beschäftigt mich das, weil im großen und ganzen das Gespräch ganz gut lief.

Könnte sich das denn sehr negativ auswirken? :(

Hallo Zusammen, ich arbeite jetzt seit ca 5 Monaten im Büro und unser Team ist sehr klein, was mich sehr mitnimmt ist, dass ständig über Flüchtlinge hergezogen und debattiert wird. Ich habe selbst einen Migrationshintergrund aber bin hier geboren und aufgewachsen. Trotzdem finde ich, dass solche Themen nichts am Arbeitsplatz zu suchen haben. Das eine mal regte sich eine kollegin darüber auf, dass man in DE gefälligst deutsch zu sprechen hat. Nur weil letzens Passanten vor ihr herliefen, die sich auf ihrer eigenen Muttersprache unterhielten. Ja ich bin auch dafür, dass man in DE deutsch sprechen sollte aber wenn sich zwei Leute ganz einfach untereinander unterhalten, dann hat sie das doch nicht zu interessieren??!. Ich fühle mich so unwohl am Arbeitsplatz. Manches mal sagen sie so übele Sachen und sowas nehme ich auch direkt mit nach Hause. Ich kann ja verstehen, dass man hier in Deutschland angst bekommt, weil so viel passiert ist aber sich so zu verallgemeinern und alle Schlecht zu machen finde ich nicht gut.